Professionelle Einstellungen von Angestellten
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GNU-Fan schrieb:
Die Krankheitsoptionen sind aber alle nicht sonderlich "professionell". Bin bestimmt nicht so ein Streber, eine ernstere Krankheit für die Firma zu verschleppen. Die Punkte, die du da anbietest, mache ich aber alle nicht.
Ja, prima! Keine Antwort muss für Euch zutreffen.
Ich bin zwar nicht naiv, aber ein gewisses Übermaß einer Arbeitnehmermentalität klassifiziere ich als unprofessionell.
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Das passt gut, heute ist wieder ein Kollege im Haus, der mit Rotznase am Tisch sitzt... warum kommt der in die Firma? In 2 Tagen sind 2 oder 3 Leute krank, warum bleibt der nicht @home und macht das via VPN und Telefon? Würde uns mehr nützen.
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Ich weiß nicht ...
2001 habe ich einmal den Teppich vollgekotzt und bin deshalb bin ich mal einen Tag Zuhause geblieben.
Davor wurde 1990 bei mir Blut im Urin gefunden (2 Tage Krankenschein als Angestellter, um mich auf den Kopf zu stellen).
Mal eher gegangen, ja klar ... aber ansonsten entschuldigt bei mir nur der Tod!
Interessanterweise werde ich auch selten wirklich krank, egal welche Bazillenmutterschiffe mir begegnen.
Ist wohl der "Kostet-Dich-1080€-pro-Tag" Antikörper der Selbstständen.
Man kann ja immer noch mit Mundschutz rumlaufen wie in China.
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1) Meinen Urlaub
a+c ist die Ansicht der Geschäftsleitung. Meine Meinung ist b.2) Urlaubsvorbeitung
b+c+e
(Mehr Möglichkeiten habe ich hier nicht und leider war die Übergabe in Form einer ellenlangen Anleitung was zu tun ist nutzlos.)3) Krankheit
b+e
(Wobei e gleich mein Hausarzt von sich aus macht. )4) Verantwortung
c (ersetze "Idioten" mit "eben so")
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1) Meinen Urlaub
e) was ist das?2) Urlaubsvorbeitung
g) protokoll befolgen falls man nen freien tag will, wobei man z.b. weil man auf ne moebellieferung wartet auch einfach so vom vorgesetzten freigestellt wird, ohne dass ein urlaubstag abgezogen wird.3) Krankheit
f) einmal krank gewesen in 8jahren weil unfall -> krankenhaus, aber wegen guter heilung nur 3 statt 6wochen gefehlt4) Verantwortung
f)fuer grosse dinge: es gibt leute die koordinieren, es gibt leute die arbeiten/reporten, fuer kleine dinge erledigt jeder kurzfristig was noetig ist damit jeder weiterarbeiten kannVielen Dank fürs Mitspielen.
bitte, aber deine fragen bzw deren antworten geben nur recht negative antwortmoeglichkeiten vor als ob du ..emm... nur schlechte erfahrungen gemacht haettest.
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Meinen Urlaub
b) kann aufgeschoben werden solange ich nicht gebucht habe.
-> Ich hab zum 1.9. meinen Brötchengeber gewechselt und bei meinem alten noch 24 Tage übrig gehabt. In den letzten Jahren hatte ich immer einen Übertrag von 5 bis 10 ins nächste Jahr.
Ich hab immer ein schlechtes Gewissen einfach so in den Urlaub zu verschwinden, die sind immer so hilflos ohne mich
Und jetzt die Kündigung ... die tun mir richtig leid - und das war einer der Gründe warum ich gekündigt habe -
Urlaubsvorbeitung
a) Ich sende eine Statusemail über Tätigkeiten und Ergebnisse bevor ich verschwinde.
b) Ich sehe zu, dass ich eine meine Kollegen dazu bekomme mir Aufgaben abzunehmen.
e) Mein CHEF ist erwachsen. Wenn er sagt er bekommt es ohne mich orgnanisiert... Ich besorge hier keinen Aufpasser.
f) Ich stelle eine Abwesentheitsnotiz in Lotus Notes ein. -
Krankheit
b) Wenn ich erkältet bin, schleppe ich mich nicht zur Arbeit
-> Wenn die einzige körperliche Beinträchtigung ein rauer Hals und eine feuchte Nase ist bin ich da.
c) Wenn ich Kopfschmerzen und Zahnschmerzen habe, komme ich nicht.
-> Da der Kopf mein Arbeitsgerät ist und Schmerz meine Konzentrationsfähigkeit beinträchtigt bin ich dann eh nicht für viel zu gebrauchen
d) Für drei Stunden komme ich nicht mehr zur Arbeit.
-> VPN
e) Wenn ich Mittwoch krank bin und Donnerstag Feiertag ist, bin ich Freitag auch noch krank.
-> Macht der Arzt -
Verantwortung
a) Ich sage es meinen Kollegen einmal, wenn der nicht hört - sein Pech.
-> Wenn das Ergebnis dann ist das es nicht gemacht wird und das ganze Projekt drunter leider hake ich auch nach
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illuminator schrieb:
f) Ich stelle eine Abwesentheitsnotiz in Lotus Notes ein.
Du arme Socke, das ist echt eine mieses Stück Software, um damit zu arbeiten.
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Zum Thema Urlaub:
Ein Teamleiter oder Projektleiter sollte einen Überblick über Urlaubsmengen/-zeiten haben, und dies entsprechend im Projektplan ebenfalls berücksichtigen, bzw. entsprechende Verschiebungen verabreden.
Weiterhin müssen für nicht genommene Urlaubstage Rückstellungen in der Bilanz vorgenommen werden, was das Geschäftsergebnis bzw. die Kostenstelle belastet, d.h. am Jahresende Resturlaub = 0 ist für die Firma ebenfalls ein positives Ziel.
Abgesehen davon rate ich davon es sich anzugewöhnen, ohne Urlaub zu arbeiten. Bestimmte Urlaube kann man nur in bestimmten Alter durchführen - wer das verpasst, bekommt auch keine zweite Chance -, und das Arbeitsleben geht bis in die 60iger, Herzinfarkt mit 35 ist kein Lebensziel. Völlig überarbeitete und gestreßte Mitarbeiter sind ein Graus, und bringen letztlich gar nichts.
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Marc++us schrieb:
illuminator schrieb:
f) Ich stelle eine Abwesentheitsnotiz in Lotus Notes ein.
Du arme Socke, das ist echt eine mieses Stück Software, um damit zu arbeiten.
Das war auch einer der Gründe warum ich gekündigt habe ...
In meiner alten Firma wird das als Allzweck-Super-Alles-Ist-Möglich-Software benutzt.
IT-Helpdesk, diverse Inventar- und sogar FiBu-DBs und sogar Kundenprojekte werden damit abgewickelt. Eine zeitlang hatte ich sogar selbst den Domino-Designer/Admin installiert und was damit machen müssen ...
Das Schlimme daran ist, dass alle darüber am Kotzen sind außer den 2 Domino-Admins/Designern. Dummerweise ist das Ding so tief in interne Prozesse und Kundenapplikationen eingegraben, dass die es wohl niemals wieder raus bekommen werden. Da haben alle Angst vor.
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off-topic: Das witzige an Lokus Murks ist, dass es sogar noch schlechter werden kann. Ich hab neulich ein Update auf Version 7 bekommen. Seitdem dürften meine besuche bei http://dreckstool.de/hitlist.do deutlich zugenommen haben.
on-topic: Ich kenne genügend Leute die "Professionalität" so definieren wie der OP. Und obwohl mein Verhalten bez. Urlaub und Krankheit durchaus Arbeitgeberfreundlich ist, kotzt mich diese Art von Pseudoprofessionalität tierisch an.
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Marc++us schrieb:
Ein Teamleiter oder Projektleiter sollte einen Überblick über Urlaubsmengen/-zeiten haben, und dies entsprechend im Projektplan ebenfalls berücksichtigen, bzw. entsprechende Verschiebungen verabreden.
Nee, das Problem in Großprojekten ist die Abhängigkeiten von Lieferverzögerungen Abermillionen kosten, weil ihre "unbedeutende" Subkomponente das gesamte System nicht fliegen lassen. Ist schwer in den Köpfen bestimmter Leute einzutrichtern, dass für den Schaden, den sie mit ihrer unprofessionellen Einstellungen verursachen, bis zu ihren Lebensende Urlaub machen könnten. Und weil alle in der Firma so drauf sind, wirft niemand der im Glashaus sitzt den ersten Stein. Und weil wir hier Steuergelder verblasen, mit denen Institute auf irgendwelchen "Arbeitstagungen" Parties feiern können, heißt es hier - " ...bloß nich der Letzte sein, weil dann ist man an Allem Schuld!". Dilettanten ...
Marc++us schrieb:
Abgesehen davon rate ich davon es sich anzugewöhnen, ohne Urlaub zu arbeiten. Bestimmte Urlaube kann man nur in bestimmten Alter durchführen - wer das verpasst, bekommt auch keine zweite Chance -, ...
Aha, redest Du jetzt von den heißen Sexorgien aus Deiner Studentenzeit?! Ja, wenn Du Kinder hast und die an deinen Beinen hinter Dir herschleifen musst, kannst Du das wohl kaum Urlaub nennen. Oder bei einer Autofahrt die Quasselstrippe neben Dir 1000 km ertragen sollst ... Oder der Stappel, der während deines Urlaubs sich aufgetürmt hat, gleich wieder abgearbeitet werden muss, dann ist der Erholeffekt doch gleich wieder weg.
Marc++us schrieb:
und das Arbeitsleben geht bis in die 60iger, Herzinfarkt mit 35 ist kein Lebensziel. Völlig überarbeitete und gestreßte Mitarbeiter sind ein Graus, und bringen letztlich gar nichts.
Komisch, dass ich wahrscheinlich nur bis 50 arbeite und das trotz andauernden Studiums.
Komisch, dass ich den Streß erst gar nicht innerhalb der Arbeitszeit aufkommen lassen will. Was nutzen mir 30 Tage Urlaub, wenn ich die restlichen 10 Monate rotiere. DANN habe ich mit 35 den Herzinfakt!Bei solchen Projekten möchte ich am liebsten nur mit Freiberuflern arbeiten,die sind 10 x professioneller, effektiver und damit in der Quinterzenz 10 x billiger. Urlaub gibt es nur nach Projektende oder die Arbeitszeit wird wieder aufgeholt mit "Überstunden" ...
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Hat die momentane Frustration über das Projekt welches du zur Zeit bearbeitest noch irgendwas mit den Ausgangsfragen zu tun? Mir scheint das du noch mit weitaus mehr Dingen unzufrieden bist als die welche im ersten Post erfragt wurden. Deine Ausführungen sind irgendwie sehr sprunghaft, führ doch mal genau aus was an deinem momentanen Projekt nicht professionell ist, welche Stelle du dabei bekleidest, ob du dein Geld trotzdem bekommst, wie die Einstellung der Leute zur Arbeit ist etc. Und wie du Professionalität am Arbeitsplatz definierst.
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TheTester schrieb:
Hat die momentane Frustration über das Projekt welches du zur Zeit bearbeitest noch irgendwas mit den Ausgangsfragen zu tun? Mir scheint das du noch mit weitaus mehr Dingen unzufrieden bist als die welche im ersten Post erfragt wurden. Deine Ausführungen sind irgendwie sehr sprunghaft, führ doch mal genau aus was an deinem momentanen Leben nicht
richtig laeuft
, welche Stelle du dabei bekleidest, ob du dein Geld trotzdem bekommst, wie die Einstellung der Leute zur Arbeit ist etc. Und wie du Professionalität am Arbeitsplatz definierst.nach der geschichte mit der 1000km-Quasselstrippe kann es nicht nur arbeit sein
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Komm' doch am Wochenende zum Forentreff, dann kannst Du mal gepflegt einen saufen gehen.
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Prof84 schrieb:
Nee, das Problem in Großprojekten ist die Abhängigkeiten von Lieferverzögerungen Abermillionen kosten, weil ihre "unbedeutende" Subkomponente das gesamte System nicht fliegen lassen. Ist schwer in den Köpfen bestimmter Leute einzutrichtern, dass für den Schaden, den sie mit ihrer unprofessionellen Einstellungen verursachen, bis zu ihren Lebensende Urlaub machen könnten.
Mal abgesehen davon, daß man die angestellten Leute verstehen kann - schließlich könnten sie nur Urlaub machen, aber niemand bezahlt ihnen den. Also warten sie auch nicht damit. Ist eine simple Kosten-Nutzen-Rechnung.
Aber ich denke nicht, daß man Großprojekte (was ist das überhaupt? wieviele Millionen sind das?) nur mit Freelancern machen kann. Ich muß da auch Leute einbeziehen, da Prozess-/Fachwissen mitbringen, die kann ich nicht beliebig extern ziehen, noch dazu bei der momentanen Marktlage. Problem bei Freelancern ist auch, daß man sie nicht so leicht binden kann, gibt es Pausen zwischen Ausbaustufen, ist die Bindung für die nächste Phase schwieriger. Aber manchmal legt man Wert auf Kontinuität, gleicher Kopf für gleiches Thema.
Ich denke, daß eine ausgewogene Projektstruktur einen Teil Freelancer enthält, einmal für absolute Fachspezialisten, wo man kein eigenes Wissen hat, und dann für Standardaufgaben, wo man keine Einarbeitung benötigt und man Kapazität aufbauen muß. Wobei man hier manchmal bei Externen auch gleich auf Ingenieurbüros o.ä. zurückgreift, weil die Aufgabe für 1 Person zu umfangreich ist, und dann hat man auch wieder Angestellte im Boot, unter dem Mantel eines Ingenieurbüros.
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Prof84 schrieb:
3) Krankheit
b) Wenn ich erkältet bin, schleppe ich mich nicht zur Arbeit
c) Wenn ich Kopfschmerzen und Zahnschmerzen habe, komme ich nicht.trifft alles auf mich zu.
b) man will ja schnell wieder gesund werden und keinen anstecken.
c) kommt auf den job an. wenn man sich konzentrieren muss, wird das mit zahnschmerzen sowieso nichts. also lieber sofort zum zahnklempner gehen.
Tim schrieb:
lustig. die seite kannte ich nicht.
Tim schrieb:
Ich kenne genügend Leute die "Professionalität" so definieren wie der OP [....] kotzt mich diese Art von Pseudoprofessionalität tierisch an.
jedenfalls sollte er nie arbeitgeber werden. das wäre sein untergang.
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Prof84 schrieb:
Bei solchen Projekten möchte ich am liebsten nur mit Freiberuflern arbeiten,die sind 10 x professioneller, effektiver und damit in der Quinterzenz 10 x billiger. Urlaub gibt es nur nach Projektende oder die Arbeitszeit wird wieder aufgeholt mit "Überstunden" ...
Bei normalen Angestellten beginnt das nächste Projekt, sobald das davor fertig ist. Den "Projektfertig-Alle-Können-Urlaub-machen-Zeitpunkt" gibt es da nicht.
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Marc++us schrieb:
Komm' doch am Wochenende zum Forentreff, dann kannst Du mal gepflegt einen saufen gehen.
Nee, ich habe i.M. Schwierigkeiten die Bremszündung so zu timen, dass ich noch eine Punktlandung in Köln hinkriegen. Eine Zehntel Sekunde zu spät und ich kann den Wochenendsex vergessen und darf mit Aliens in Gelsenkirchen und Essen kämpfen ...
Saufen ist nicht das Problem. In 2 Wochen ist hier Oktoberfest.
Essen ist hier das Problem! - Die Bayern hatten schon immer ein Talent dafür, jedes Standardgericht durch geheime Zutaten noch so zu versauen, das jeder Rheinländer reiß aus nimmt. Wenig, teuer, ungenießbar! Außerdem kennen die kein Kölsch ...Jedenfalls haben sich alle Tipps der Eingeborenden als Fehlschlag erwiesen und ich habe schon 5 kg abgenohmen.
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1. b)
Der Urlaub wird aber sowieso in die Projekte eingeplant, auch wenn ich ihn noch nicht fest beantragt habe. Wenn es dann Engpässe gibt, kann ich nichts dafür. Das ist aber auch keine 3-Mann-Klitsche, wo es an jedem einzelnen hängt.Kommt drauf an, worum es geht. An vielen Sachen, die ich mache, kann regulär sowieso kein anderer weiterarbeiten. Arbeiten, die eng mit anderen koordiniert sind, werden natürlich übergeben.
Termine sind unkritisch, dazu bin ich nicht wichtig genug :p Das gilt auch für Abwesenheitsnotizen und ähnliches.3. Ich bin noch nie wegen Krankheit weggeblieben.
4. b)
Kommt aber drauf an. Wenn es jemand ist, der es eigentlich wissen müsste (Projektleiter, Vorgesetzter o.ä.) steh ich nicht jeden Tag wegen derselben Sache auf der Matte.
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5) Konfliktmanagement
a) Ich wechsel einfach das Thema wenn es unangenehm wird.