"Weltuntergang" durch Banken- und "General Motors"-Pleite? (vorher: "Weltuntergang" durch
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Der aus dem Westen ... schrieb:
Prof84 schrieb:
Hast Du es schon mal mit Politikern zu tunen gehabt?
[x]... die Typen dort sind nicht fähig radikale Änderungen herbei zu führen.Radikale Änderungen ... nun denn, so lasst uns kürzen - und zwar jeden Menschen um mindestens einen Kopf. Dann haben wir keine Sozialleistungsprobleme mehr, und die Rentenproblematik erledigt sich von selbst.
Wie man bei dem Irrsinn in dieser Welt keine Selbstmordgedanken bekommen kann, ist mir schleierhaft - vermutlich haben die meisten Menschen mehr Angst vor dem Tod als vor dem Leben. Eine verfahrene Situation, in die uns die Natur da gebracht hat ...
Nee, das Hauptproblem ist, dass wenn ich konsultiert werde, die meisten Leute hoffen, dass ich irgendwo nur mal kurz vortreten muss und dann läuft der Laden. Das Letzte was die hören wollen ist, dass ich empfehlen muss die Abrißbirne herauszuholen, um die Bruchbude abzureißen statt weitere Stützbalken einzuziehen und die sich da was zusammen-macgyvern. Baust Du auf die Zukunft, muss eben ein Haus mit soliden Fundament hochziehen und nicht mit einer Zwergenarmee die alte Bruchbude weiter pflegen.
Es ist immer wieder das Selbe: Linke Hand Kamel, rechte Hand Nadelöhr. @P84: "Sehen Sie zu das sie das Tier dardurch bekommen. Egal wie!". Da ist es auch egal, ob wir über Politiker, Manager, Systemarchitekten, SW-Entwickler oder deiner Frau reden. Mehr als das lokale Maximum geht in der Evolution eben nicht ohne gravierende Veränderungen!
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Wenn ein Banker die Welt zu erklären beginnt, dann hört's schon irgendwie auf, denn genau diese Pferdeflüsterer und SpinDoctors sind für das Desaster hauptverantwortlich. Daß man sich jetzt beschwert, daß die Politik bedenkenlos Steuergeld für Bankenrettungen und Industrien geopfert hat, aber dies nicht mit Blankoschecks tut, ist schon bodenlos.
Daß jahrzehntelang kaum ein Sozialsystem entscheidend reformiert wurde, ist zwar wahr, aber auch unsere Schuld, wenn wir konsequent politisches "Bleibt alles anders-" Mittelmaß wählen, weil wir wie pavlovsche Hunde auf angekündigte Steuergeschenke zum Ende einer Regierungsperiode mit Sabbern reagieren.So, welch Überraschung, der Euro krankt an genau den Dingen, die man ihm vor seiner Einführung angelastet hat. Das System wird auch durch Rettungssschirme oder Eurobonds nicht funktionaler. Das ist wieder das Prinzip "Toi Toi Toi" zu rufen und dreimal auszuspucken.
Wir bräuchten eine Fiskalunion und Durchgriffsmöglichkeiten bis in die Budgetierung, war ja einer der Hauptvorwürfe, daß das vor der Gemeinschaftswährung hätte gekommen sein müssen.Kommt das jetzt - das ist eigentlich die Hauptfrage.
Ich vermute eher nicht. Die Welt hat sich komplett auf uns eingeschossen, da kriegen wir keine ausreichende Zeit, das komplett zu reorganisieren.Zwei Beispiele:
- Irland hat dringend Kohle gebraucht für seine abgekackten Privatbanken, da kam dann so die zarte Anfrage, ob man vielleicht die Steuern auf Kapitalerträge etwas "harmonisieren" könnte. Antwort: "Nee, sonst drückt uns gar keiner mehr Geld in die Banken". Sanktionen? Ah, Null! Die Reorganisation wird aus nationalen Interessen blockiert.
- Spanien: Steht grunddatenmäßig besser da als die USA, aber die FED druckt halt einfach Geld, wenn sie welches braucht. Effekt: Spanien hat Mörderzinssätze, während sich die USA vergleichsweise günstig refinanzieren können. Das ist aber nur deswegen so, weil der Euroraum eine brutale Schieflage hat.In Asien gab es in den 90ern auch eine Finanzkrise, die haben sie über Währungsabwertungen austragen können, es gab auch eine Marktbereinigung mit etlichen privaten Verlusten. Es wurde aber nicht zur Wirtschaftskrise. Wir hatten keine echte Marktbereinigung und haben keine getrennten Währungen mehr, die abwerten könnten. Durch die massiven Staatsschuldenaufkäufe der EZB sind wir komplett erpreßbar geworden.
Als Rating- Agentur müßte ich die Prognose von "negativ" auf "Absturz" setzen. Umfassende Vertragsänderungen in allen 17 Euroländern in kürzester Zeit durchsetzen, wo überall Hanseln zum jeweiligen Verfassungsgericht stürmen werden, des wird ein lustiges Projekt bis zu Neujahr.
Wenn so weitergesandelt wird vom Merkeltier, wird's aber vermutlich noch schlimmer. Wie hieß das mal so? Das Geld liegt auf der Straße, man muß es nur hinwerfen!
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Prof84 schrieb:
Nee, das Hauptproblem ist, dass wenn ich konsultiert werde, die meisten Leute hoffen, dass ich irgendwo nur mal kurz vortreten muss und dann läuft der Laden. Das Letzte was die hören wollen ist, dass ich empfehlen muss die Abrißbirne herauszuholen, um die Bruchbude abzureißen statt weitere Stützbalken einzuziehen und die sich da was zusammen-macgyvern. Baust Du auf die Zukunft, muss eben ein Haus mit soliden Fundament hochziehen und nicht mit einer Zwergenarmee die alte Bruchbude weiter pflegen.
Mach's doch so wie in Minecraft :D: trage an einer Ecke ab, setze Stützbalken, um's zu stabilisieren, und mach so weiter, bis alles erst mal auf Stützbalken steht, und dann kümmere dich um das richtige Fundament. Oder bau das Fundament nach und nach ...
Prof84 schrieb:
Es ist immer wieder das Selbe: Linke Hand Kamel, rechte Hand Nadelöhr. @P84: "Sehen Sie zu das sie das Tier dardurch bekommen. Egal wie!". Da ist es auch egal, ob wir über Politiker, Manager, Systemarchitekten, SW-Entwickler oder deiner Frau reden. Mehr als das lokale Maximum geht in der Evolution eben nicht ohne gravierende Veränderungen!
Hoffentlich zum letzten Mal: ich bin 20 und stecke in dem, was andere als die Blüte ihrer Jugend nennen. Ich habe keine Frau.
pointercrash() schrieb:
Wenn ein Banker die Welt zu erklären beginnt, dann hört's schon irgendwie auf, denn genau diese Pferdeflüsterer und SpinDoctors sind für das Desaster hauptverantwortlich. Daß man sich jetzt beschwert, daß die Politik bedenkenlos Steuergeld für Bankenrettungen und Industrien geopfert hat, aber dies nicht mit Blankoschecks tut, ist schon bodenlos.
Daß jahrzehntelang kaum ein Sozialsystem entscheidend reformiert wurde, ist zwar wahr, aber auch unsere Schuld, wenn wir konsequent politisches "Bleibt alles anders-" Mittelmaß wählen, weil wir wie pavlovsche Hunde auf angekündigte Steuergeschenke zum Ende einer Regierungsperiode mit Sabbern reagieren.Was erwartest du eigentlich noch von den Menschen? Dass diese sich rational verhalten? Kannst du getrost vergessen, ist ein schwerwiegender Bug und mit der gegenwärtigen Statik und der Offenheit des Quellcodes kriegt man nur schwer in den Griff. Ich sage immer wieder: 'Prozess beenden, bevor das OS abschmiert.', aber ich bin gewöhnt, dass niemand auf mich hört.
pointercrash() schrieb:
So, welch Überraschung, der Euro krankt an genau den Dingen, die man ihm vor seiner Einführung angelastet hat. Das System wird auch durch Rettungssschirme oder Eurobonds nicht funktionaler. Das ist wieder das Prinzip "Toi Toi Toi" zu rufen und dreimal auszuspucken.
Wir bräuchten eine Fiskalunion und Durchgriffsmöglichkeiten bis in die Budgetierung, war ja einer der Hauptvorwürfe, daß das vor der Gemeinschaftswährung hätte gekommen sein müssen.Oder wir prüfen Europas Selbsterhaltungtrieb im Produktisystem.
pointercrash() schrieb:
Zwei Beispiele:
- Irland hat dringend Kohle gebraucht für seine abgekackten Privatbanken, da kam dann so die zarte Anfrage, ob man vielleicht die Steuern auf Kapitalerträge etwas "harmonisieren" könnte. Antwort: "Nee, sonst drückt uns gar keiner mehr Geld in die Banken". Sanktionen? Ah, Null! Die Reorganisation wird aus nationalen Interessen blockiert.Geht's denen langsam nicht wieder besser? Dachte, die wären soweit über den Berg, dass man die als souveränen Staat auch mal wieder ernst nehmen könnte.
pointercrash() schrieb:
- Spanien: Steht grunddatenmäßig besser da als die USA, aber die FED druckt halt einfach Geld, wenn sie welches braucht. Effekt: Spanien hat Mörderzinssätze, während sich die USA vergleichsweise günstig refinanzieren können. Das ist aber nur deswegen so, weil der Euroraum eine brutale Schieflage hat.
Willst du etwas behaupten, weil die Spanier kein Geld drucken, denken sie vorausschauender?
pointercrash() schrieb:
Als Rating- Agentur müßte ich die Prognose von "negativ" auf "Absturz" setzen. Umfassende Vertragsänderungen in allen 17 Euroländern in kürzester Zeit durchsetzen, wo überall Hanseln zum jeweiligen Verfassungsgericht stürmen werden, des wird ein lustiges Projekt bis zu Neujahr.
Wenn so weitergesandelt wird vom Merkeltier, wird's aber vermutlich noch schlimmer. Wie hieß das mal so? Das Geld liegt auf der Straße, man muß es nur hinwerfen!
Ja, wissen wir schon. Geld überall, weil jeder macht, was er will. Darf ich jetzt wieder meinen Apache hinrichten, oder kommt wieder was neues?
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Erhard Henkes schrieb:
Flash und JavaScript? Zur Hölle mit dir!
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Es wird ja nix gemacht, "praktisch denken, Särge schenken"
Mein Kleiner nervt mich mit Minecraft, ja reiß' es halt ab, wird die Merkel aber nicht tun. Als ich gegen den Euro zu wettern begonnen habe, konntest Du Dir hoffentlich den Hintern schon selbst auswischen, damit kokettierst Du bitte nicht mehr.
- Yep, irgendwie verlange ich sogar, daß sich Menschen rational verhalten.
- Eurorettungsdebatte: Sie verhalten sich nicht rational. Entweder alles wird sofort aufgelöst (also echt der Euro) oder sofort vertraglich auf die frische Beine gestellt. Alles Andere macht keinen Sinn mehr. Die Märkte, die Märkte, die sollen sich auch mal einen Tannenzapfen einschieben, aber Fakt ist, daß das neu geregelt gehört ohne Eurobonds und "Deutschland haftet für alles".
- Irland: Ja, aber auf allgemeine Kosten. Sie könnten es stemmen, aber nur, weil sie sich gegen die Angleichung gesträubt haben. Damit nehen sie unseren Banken Geschäfte weg. So grausam und gemein ist die Welt. Kann aber auch immer noch schiefgehen.
- Spanien: Spanien kann kein Geld drucken, das die EZB nicht ausgibt. Die FED kann für die USA Geld drucken, bis der Kohlenkasten glüht. Das ist der Unterschied in den Systemen, der ausgenützt wird.
- Apache: Mach' ihn tot, es war nur ein blöder Indianer, der nicht kapiert hat, wann es an der Zeit war, von Pferd abzusteigen.
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pointercrash() schrieb:
Mein Kleiner nervt mich mit Minecraft, ja reiß' es halt ab, wird die Merkel aber nicht tun.
Leider komme ich kaum noch dazu. Ich gehöre nämlich zu einem Teil der Bevölkerung, die das Haus um Viertel nach Acht verlässt, um um Viertel nach Sechs wieder nach Hause zu kommen, nach einem aussichtslosen Kampf gegen Unverständnis, Ungeduld, Arroganz und Faulheit. Nennt sich 'Arbeit', das Ganze.
pointercrash() schrieb:
Als ich gegen den Euro zu wettern begonnen habe, konntest Du Dir hoffentlich den Hintern schon selbst auswischen, damit kokettierst Du bitte nicht mehr.
Kommt darauf an. Wie viele Kopfhaare hast du seitdem verloren?
pointercrash() schrieb:
- Yep, irgendwie verlange ich sogar, daß sich Menschen rational verhalten.
Fail! Kannst du vergessen, da hast du einfach mehr Erfolg, wenn du durch die Straßen ziehst und anfängst, die Leute, die dir gegen den Strich gehen, abzuknallen. Du hast es doch bemerkt - wie frenetisch der Papst bejubelt wurde.
pointercrash() schrieb:
- Eurorettungsdebatte: Sie verhalten sich nicht rational. Entweder alles wird sofort aufgelöst (also echt der Euro) oder sofort vertraglich auf die frische Beine gestellt. Alles Andere macht keinen Sinn mehr. Die Märkte, die Märkte, die sollen sich auch mal einen Tannenzapfen einschieben, aber Fakt ist, daß das neu geregelt gehört ohne Eurobonds und "Deutschland haftet für alles".
So ist es nun mal. Wenn's dir nicht gefallt, zieh eine Mauer um Deutschland und schieß auf alles, was zwischen den Bäumen hervorkriecht.
pointercrash() schrieb:
- Irland: Ja, aber auf allgemeine Kosten. Sie könnten es stemmen, aber nur, weil sie sich gegen die Angleichung gesträubt haben. Damit nehen sie unseren Banken Geschäfte weg. So grausam und gemein ist die Welt. Kann aber auch immer noch schiefgehen.
Inwiefern?
pointercrash() schrieb:
- Spanien: Spanien kann kein Geld drucken, das die EZB nicht ausgibt. Die FED kann für die USA Geld drucken, bis der Kohlenkasten glüht. Das ist der Unterschied in den Systemen, der ausgenützt wird.
Dafür hast der Euro noch was an Wert - zumindest solange Deutschland da dran hängt. Sobald wir aus der Sache raus sind, tobt der Bürgerkrieg in Italien und Spanien. Von Griechenland brauchen wir hier gar nicht erst anfangen, die befinden sich seit den Kürzungen in so etwas wie einem permanenten Kriegszustand!
pointercrash() schrieb:
- Apache: Mach' ihn tot, es war nur ein blöder Indianer, der nicht kapiert hat, wann es an der Zeit war, von Pferd abzusteigen.
Entweder bist du heute sehr trollig, oder du hast nicht begriffen, dass ich versucht habe, dem Indiander ein anderes cgi-Verzeichnis zu fressen zu geben. Der mochte aber irgendwie nicht, und da ich das ganze erstmal lokal bestreibe, will ich den VirtualHost deaktivieren, aber dafür bin ich schlichtweg zu blöd.
Ist übrigens meine eigene kleine Sandbox. Später, wenn ich Webspace zur Verfügung habe, mache ich meine eigene Seite auf. Habe allerdings noch keinen Schimmer, wo ... eventuell 'ne onion-Domain, die soll relativ kostenlos sein, und sie würde sicherstellen, dass nicht jeder Detlef da drauf zugreift. Dann können mir JavaScript, Stylesheets und Co gestohlen bleiben, nur mein kleiner Perl-Interpreter und eventuell eine MySQL-Datenbank werden da drauf laufen ... du meine Güte, war ich gerade etwas zärtlich?
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Flash und JavaScript? Zur Hölle mit dir!
So tickt das Internet eben.
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"Deutschland haftet für alles"
Das soll sich einer wagen! Den wird die Geschichte hinweg spülen.
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Erhard Henkes schrieb:
So tickt das Internet eben.
In welchem Teil des Internets lebst du denn? Ich aktiviere JavaScript und Flash nur, wenn es wirklich unbedingt sein muss, damit ist der Browser einfach schneller.
Erhard Henkes schrieb:
Das soll sich einer wagen! Den wird die Geschichte hinweg spülen.
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Jawohl! - Schafft AAA endlich ab. Hat sowieso keiner mehr auf der Welt. Außer die Norweger. Aber die haben ehe immer Haushaltsüberschuß und brauchen keins.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/jetzt-ist-deutschland-an-der-reihe/5925238.html
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/standardpoors110.html
Sagte ich schon Arschlöcher & Idioten? :xmas2:
Stellt Euch vor es ist Rating und keinen interessiert's. :xmas1: - DAx 6.100 alles im Plus. Oder wie man im Poker sagt - ein Bluff Catcher.
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Arschlöcher & Idioten?
Wer genau?
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Momentan läuft es auf eine Entscheidung zu, die den Wert des Geldes und Goldes bestimmen wird:
Weg1:
Merkel versucht Europa auf einen harten Konsolidierungskurs einzuschwören, der durchaus im nächsten Jahr zu einer Rezession in der Eurozone führen könnte. Setzt sie sich durch, gibt es kaum Aufwärtspotenzial für Gold, aber die Wirtschaft liegt am Boden mit allen politischen Folgen.Weg2:
Andere Staaten fordern mittlerweile, die Krise in Form von massiven Staatsanleihenkäufen der EZB zu bekämpfen, also mit der Gelddruckmaschine. Auf diesem Weg dürfte sich die Gold-Hausse fortsetzen. Vielleicht wird die Rezession damit zeitlich etwas nach hinten geschoben. Auf jeden Fall wird dann unser Euro weniger wert sein.
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Hi,
Bogenberger Erklärung: Sechzehn Thesen zur Situation der Europäischen Währungsunion
in der FAZ steht zur Zeit ne schöne Zusammenfassung, die eigentlich recht sachlich und fundiert wirkt, aber gerade deshalb doch einigen Grund zur Sorge bietet.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/16-wege-aus-der-krise-sorge-um-deutschland-und-europa-11552994.htmlGruß Mümmel
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Erhard Henkes schrieb:
Arschlöcher & Idioten?
Wer genau?
Nicht öffentlich. Aber ein Tipp:
http://business.blogs.cnn.com/2011/12/02/eurogeddon-the-10-failures-of-eu-leaders/?hpt=ibu_mid/... bekommt man in keinen Strumpf mehr. :xmas2:
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=8969678
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Hi,
wie die OECD-Kommission jetzt festgestellt hat, gibt es in Griechenland praktisch keine funktionierende Regierung mehr.
http://www.welt.de/wirtschaft/article13755579/Griechenlands-Staatsapparat-ausser-Kontrolle.html
Da kann doch die Lösung eigentlich nur lauten: den GESAMTEN Staatsapparat entlassen und Griechenland unter UN (oder EU)-Protektorat stellen.
Wenns denne wieder funktioniert könnse ja wieder selber übernehemen.Gruß Mümmel
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Oh ja, und den deutschen gleich mit.
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Hi,
stimmt, sooooo viel besser ist der wirklich nicht. Aber es wird zumindest noch gearbeitet und die Anzahl der Beamten ist kleiner.
Vielleicht sollte man mal die Schweiz als Vorbild nehmen. Oder kann da auch jemand negatives drüber sagen?Gruß Mümmel
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Das mit der Tagesmutter verstehe ich nicht. Denn sie ist nicht berufstätig.