"Weltuntergang" durch Banken- und "General Motors"-Pleite? (vorher: "Weltuntergang" durch
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Hi,
naja, nicht nur die Länder haben ein Problem, dass sie Geld brauchen, auch dei Anleger haben ein Problem, die brauchen Abnehmer. Und in Deutschland ist nicht szu verdienen, die kassieren ja zum Teil sogar dafür dass sie Geld nehmen. Also müssen halt solche Länder als Geldparkplätze her. Geld eist eben ein Ding, das sieen Wert nur beim Besitzerwechsel hat.
Gruß Mümmel
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Gibt's das auch auf "Nüchtern"?
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... sagte der Opa, welcher mit merkwürdigen Phrasen aus längst vergangenen Tagen die Aufmerksamkeit auf sich zog. Oder auf deutlich: Sprache unterliegt dem Wandel.
Passt auch irgendwie:
Ich wollt noch "Danke" sagen, doch
Ich lieg im Krankenwagen, noch
Woll'n sie mich Zzangsbeatmen,
Doch bald is' alles aus und vorbei!Falls sie mich nich' begraben, dann
Sollt ich mich wirklich frag'n, wann
will ich mal danke sagen,
Denn irgendwann is' aus und vorbei!Und zwar deshalb, weil die Krise nun doch kommt. Deutschland quttiert das zwar mit einer Sagnation des Wirtschaftswachstums anstatt einer Rezession, aber unsere Nachbarn werden das nicht locker wegstecken, die Amis mal gar nicht. Und wenn ich mir überlege, wer da an die Macht kommen soll ... kann man noch heftiger verscheißen als Rick Perry? Mitt Romny? Oder direkt dem Fettfleck der Republikaner, Newt Gingrich (war's jetzt 'Faggot' oder 'Nigger', den man eingeben muss, damit auf 4chan als Textersetzung 'Newt Gingrich' rauskommt?)? Alles impulsive, machthungrige, fundamentalistisch-religiöse Menschen. Ach ja, ich wollt' noch "Danke" sagen ...
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Österreich und Frankreich verlieren AAA.
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Und?
Triple AAA ist kein Muss und ausserdem Überdenken den diese Staaten vielleicht mal ihre Finanzpolitik. Das würde Deuthscland aber auch mal ganz gut tun.
Derweilen Profitiert Deutschland davon das fast alle nun Deutschland geld leihen
wollen,.. und dafür sogar noch zahlen,..
Auch eine Form der Neuschuldenreduzierung...S&P soll mal Brav die USA auf B graden,.. so wie es sich gehört
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Triple AAA ist kein Muss
Nicht-AAA macht das Geld leihen aber ziemlich teuer und wenn man vor hat, dass die Franzosen ganz viel Geld leihen, damit sie es für niedrige Zinsen an andere EU-Länder weiter verleihen, ist das eine ziemlich schlechte Sache. Wenn ich es richtig im Kopf habe, wird Februar eh kritisch, weil die Italiener und Franzosen recht hohe Schulden gleichzeitig neu finanzieren müssen. Da ist nachher mit AA+ für die Franzosen nicht genug Spielraum, um den Italienern zu helfen und es bleibt entweder komplett an den Deutschen hängen oder Italien kollabiert.
Viele andere europäische Triple-A Länder (Finnland, Niederlande, ...) werden wohl ihr Triple-A behalten, aber die Aussicht wird auf negativ geändert. Spanien, Italien, Portugal und Belgien werden ja noch weiter runtergestuft. Österreich hat einfach das Problem, dass sie enorm mit Italien und Ungarn verstrickt sind. Mit der Staatspleite Ungarns rechnet ja nun fast jeder und bei Italien schaut es ja leider auch extremst kritisch aus.
Das kann also gut ein Freitag der 13. für die europäische Wirtschaft werden.
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http://money.cnn.com/2012/01/13/markets/sandp_europe_downgrade/index.htm?hpt=ibu_c1
was mich wundert, dass Belgien davon gekommen ist.rüdiger schrieb:
Triple AAA ist kein Muss
Februar eh kritisch, weil die Italiener und Franzosen recht hohe Schulden gleichzeitig neu finanzieren müssen. Da ist nachher mit AA+ für die Franzosen nicht genug Spielraum, um den Italienern zu helfen und es bleibt entweder komplett an den Deutschen hängen oder Italien kollabiert.
Das sind Hauptängste. Wie Wasser den Weg durchs Tal, wird sich die Refinanzierung immer den Weg über D suchen.
rüdiger schrieb:
Viele andere europäische Triple-A Länder (Finnland, Niederlande, ...) werden wohl ihr Triple-A behalten, aber die Aussicht wird auf negativ geändert.
Das bezweifel ich.
Bzl. negative Aussichten.rüdiger schrieb:
Das kann also gut ein Freitag der 13. für die europäische Wirtschaft werden.
Harmlos! Wartet bis sich Obama im Wahljahr wieder an der Schuldendecke den Kopf anschlägt.
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Prof84 schrieb:
http://money.cnn.com/2012/01/13/markets/sandp_europe_downgrade/index.htm?hpt=ibu_c1
was mich wundert, dass Belgien davon gekommen ist.Welches Belgien meinst du? Den Nord- oder Südteil? Ich würde nämlich auch keine Prognose machen, wenn die Wallonen und die Flamen kurz vor Ihrer Trennung stehen, denn diese könnte in relativ kurzer Zeit null und nichtig werden.
Prof84 schrieb:
Das sind Hauptängste. Wie Wasser den Weg durchs Tal, wird sich die Refinanzierung immer den Weg über D suchen.
Dann haben wir es doch schon längst hinter uns. Wir stehen faktisch doch schon auf 'D', keiner erwartet, dass wir die Schulden zurückzahlen.
Prof84 schrieb:
Harmlos! Wartet bis sich Obama im Wahljahr wieder an der Schuldendecke den Kopf anschlägt.
Da stößt du gerade ein Gedankenkonstrukt meinerseits an. Wenn Obama sich noch mal so richtig verschuldet, dass die U.S.A. wieder mal an die Grenze kommen, welche sie im August 2011 neu gesetzt hatten, werden die die Grenze einfach neu verschieben. Das ist ähnlich mit dem Ziehen nach Westen bis zum Pazifik zu vergleichen, es ging immer weiter, das Frontier wurde immer wieder nach Westen verschoben.
Wenn es jetzt aber immer mehr Geld gibt, wird dieses irgendwann seinen Wert verlieren. Klar, eine stark verfügbare Währung ist selbst recht schwach (man bemerke, die Ost-Mark hat man den Leuten auch praktisch hinterhergeworfen, aber haben wollte die keiner - und doch rechnet die Wirtschaftswelt immer noch mit dem Dollar), und stabilieren Wert kann man mit dieser Währung nur in immer größeren Mengen erwerben, kurz: Inflation, Rezession, Kapitation.
Eigentlich recht logisch. Weil aber die Welt immer noch verrückt nach dem Dollar ist (nur den Öl-Reserven wegen? Come on, da ist noch genug im Kaukasus, an das die Amis nicht rankommen - ich warte auf den Tag, an dem der Ölpreis in Rubel angegeben wird), werden die Staaten alles tun, um eine Inflation - sprich, eine Minderung minderwertigen Geldes aus den U.S.A. - zu verhindern. Merkel wird ihre offene Pyramide machen und in die Kamera sagen: "Wiör müssen Amaörika in diösen schweören Zeiten die Stoinge haltön!", und die Bundesrepublik wird sich vor die U.S.A. stellen und die Scharade am Leben erhalten. Und weil jede Menge Staaten von Deutschland abhängig sind, werden die sich ebenfalls vor die U.S.A. stellen.
Wenn alle Angst davor haben, dass durch den Wegfall eines Staates das gesamte Netz kaputt geht, kann man verstehen, dass man von einem Gipfel auf den anderen hetzt und versucht, das Netz zu stärken. Am Ende wird es eine Reihe von Staaten geben, die sich gegenseitig nicht vorhandenes Geld leihen, um den Partner vor der Pleite zu retten, damit man selbst nicht pleite geht, und solange diese die Stabilität der Währung des anderen anerkennen, wird dieses System auch recht konstant funktionieren. Solange man nicht auf die Idee kommt, die Währung eines Staates abzuwerten, kann man sich so viel Geld leihen, wie man will, um im Gegenzug so viel Geld zu verleihen, wie man will. Schon jetzt gibt es nicht genug Geld in der Realität, um die Schulden aufzuwiegen, da kann man doch einfach weitermachen, den Rubikon haben wir eh schon überschritten. Da können wir jetzt genauso gut versuchen, den Senat in Rom zu besetzen und unseren Einmarsch nachträglich zu legitimieren.
In dieser Hinsicht ist das Verhalten von Merkel an sich nicht unintelligent. Solange ein starker Kern sich gegenseitig stärkt, kann das System funktionieren - oder was man im allgemeinen Sprachgebrauch eben so als funktionierend anerkennt. Aber vielleicht setzt sie hierbei auf das falsche Pferd, denn die Südländer (unter der allgemeinen Vereinigung vom Fettfleck Barroso) haben keinen Bock auf eine starken Währungsbund, die wollen einfach so bequem wie möglich die Schulden loswerden. Das liegt mitunter auch an der Mentalität der Menschen - man siehe sich Griechenland an, und danach siehe man sich Irland an.
Kann man es ihnen unter diesen Gesichtspunkten übelnehmen, dass die Südstaaten für Eurobonds sind? Das Problem hierbei wäre allerdings, dass Eurobonds keinen starken Kern bilden würden, sondern lediglich den bereits vorhandenen Kern (derzeit bestehend aus U.S.A., Frankreich und Deutschland) schwächen würden.
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Prof84 schrieb:
Österreich und Frankreich verlieren AAA.
Waren Standard & Poor's nicht auch die, die Lehman bis kurz vor der Insolvent noch als "Sicher" bewertet haben? Warum interessiert sich noch jemand für S&P?
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MrBurns schrieb:
...Warum interessiert sich noch jemand für S&P?
Weil Menschen dazu neigen das zu glauben, was ihnen vorgesetzt wird, anstatt selbst zu denken.
Es kommt dabei nicht darauf an, was den Leuten vorgesetzt wird, oder ob es stimmt.
Frei nach dem Motto: "Und wo (oder wen) lassen Sie für sich denken?"Meiner Meinung nach ist das so, weil sich die Menschen anschließend die eigenen Fehler nicht eingestehen müssen. Anstatt sagen zu müssen: "Ich habe scheiße gebaut" kann man dann immer sagen, der der für mich denken sollte, hat scheiße gebaut.
Und genau dieses Bedürfnis erfüllen die Ratingagenturen.
=> Ratingargenturen leben davon Meinung (egal welche!) zu erzeugen.
Sie leben nicht davon das Richtige zu tun oder zu sagen.
Das sieht man schon daran, dass sie nicht für die Richtigkeit ihrer Meinungsäußerungen haften.Die könnten einen Affen im Keller haben, der einmal am tag eine Münze wirft und die Leute würden an das Ergebnis des Münswurfs glauben. (Krake Paul Prinzip)
Das ist genau das Gleiche, warum in der Politik immer irgendwelche sinnlos Studien in Auftrag gegeben werden. Wenn dann mal was falsch ist (und derjenige tatsächlich dafür auch die Konsequenzen tragen sollte), zieht er eine Studie aus der Tasche und sagt: "Kann ich nix dafür. Hier steht dass 2+2 = 5 ist. Darauf habe ich mich verlassen. Also nicht meine Schuld."
Oder warum lesen Leute Horoskope?
(warum sollte das was da steht für 1/12 der Bevölkerung zutreffen)Oder warum glaubt man an Sterndeutung?
(Warum sollte ein exotermer Gasriese in milliarden Lichtjahren Entfernung mein Schicksal anzeigen?)Oder warum hatte man an der Führer geglaubt?
(Warum sollte ein Gefreiter aus dem ersten Weltkrieg ein Land regieren können?)Warum glauben die Menschen an Religionen?
(Warum sollte das was von tausenden von Jahren nach dutzenden Generationen von "stiller Post" aufgeschriebenes noch auf die heutige Zeit zutreffen?
Warum sollten gut gemeinte Lebens und Zusammenlebensratschläge wörtlich zu nehmen sein?)...
Man kann an hunderten Beispielen sehen, dass Menschen allgemein gesehen lieber Andere denken lassen, als es selbst zu tun.
Vieleicht genetisch programmierter Herdeninstinkt?
Sozusagen besser dem Falschen folgen als alleine dazustehen?
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Andreas XXL schrieb:
Zuletzt bearbeitet von Andreas XXL am 15:57:27 14.01.2012, insgesamt 16-mal bearbeitet
Dies!
Für die Zukunft: gleich fällt ihm auf, dass da noch ein paar Kommata fehlen ... und ein Ausrufezeichen oder ein Kolon.
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Der aus dem Westen ... schrieb:
Andreas XXL schrieb:
Zuletzt bearbeitet von Andreas XXL am 15:57:27 14.01.2012, insgesamt 16-mal bearbeitet
Dies!
Genau! Ich denke lieber weiter. Ich merke oft, dass mein Text nicht so gut ist wie ich es möchte und bearbeite ihn dann nochmal. Solange bis er mir gefällt.
Edit: Ich denke ein "!" nach "Genau" ist besser als ein ",". Deswegen bearbeitet
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Für die Zukunft: gleich fällt ihm auf, dass da noch ein paar Kommata fehlen ... und ein Ausrufezeichen oder ein Kolon.
Ist es besser Fehler nicht zu erkennen oder zu leugnen?
Ist auch so ein Thema. Anstatt auf die Aussagen eines Beitrages einzugehen, suchen einige lieber nach irgendwelchen "sonstigen" ungereimtheiten. (Wie z.B. Schreibfehler oder häufige Bearbeitung) um vom eigentlichen Thema abzulenken.
Ist auch eine Art um Diskussionen abzuwürgen oder auf Argumente nicht eingehen zu wollen.
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Ich gehe deshalb nicht darauf ein, weil du zwar recht zu haben scheinst, es mich aber nicht interessiert. Ja, wir folgen wie Schafe andere Schafe, und ich persönlich hätte kein Problem damit. Aber leider scheint es da einen Teil in mir zu geben, der sich nicht wie ein Schaf benehmen will. Tja, was soll man machen?
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Der aus dem Westen ... schrieb:
Aber leider scheint es da einen Teil in mir zu geben, der sich nicht wie ein Schaf benehmen will. Tja, was soll man machen?
Bellen! Dann halten einen alle für den Schäferhund.
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Ein Schaf zu sein ist gar nicht mal schlecht. Wie gerne würde ich manchmal das übliche Chaos während Weihnachten genießen und einen auf Familie machen können, aber dazu nehme ich weder Familie, noch Religion, noch Chaos ernst genug.
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..
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ich stufe das per def. als taktische aussage ein!
taktisch
mittelfristig (Zeithorizont 1 bis 3 oder 5 Jahre[FN3]), weniger detailliert und zumeist für einen größeren Teil des Betriebes/der Aktivitäten.- http://www.olev.de/o/operativ_usw.htm
@edit: jetzt schauen wir mal, wer für mittelfristige aussagen zuständig ist...
mittlere Leitung
(Middle Management)
(Abteilungs-/ Referatsleiter)
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@Andreas XXL:
Gute Posts! Gut vermittelt.@Erhard:
Bevor Du Deiner Herde prädigst "Let's go west!", warte doch mal die nächsten Idianerüberfälle ab - Republikaner, Hochfinanz, Öl- und Gasindustrie - daannn reden wir weter.Das gute in der EU ist. wir wissen ab Mai woran wir sind, weil dann sind die wichtigsten Refinanzierungspakete durch. Wobei es in den Staaten danach erst so richtig los geht.
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[quote="Prof84"]@Andreas XXL:
Gute Posts! Gut vermittelt. :)[]/quoteWürde ich nicht sagen. Mir fehlt hier ein bisschen die Demut, zuzugeben, dass et tu, Brute, wie die anderen bist. Ist's vielleicht nicht gwahr, aber ein jeder hat sich Verhaltensweisen antraintiert, welche von anderen als Idiotie erachtet werden. Meine Großeltern haben ich immer darüber beschwert, dass ich vor dem PC anstatt draußen rumhängen würde, das was noch in den Neunzigern und frühen Nullzigern. Und jetzt kommt keine Firma mehr ohne den Geek aus. Früher Idiotie, heutige Genialität, also übe dich in Demut.
Prof84 schrieb:
@Erhard:
Bevor Du Deiner Herde prädigst "Let's go west!", warte doch mal die nächsten Idianerüberfälle ab - Republikaner, Hochfinanz, Öl- und Gasindustrie - daannn reden wir weter.Republikaner und Hochfinanz? Geee ... mein Vater brachte das seinerzeit anderweitig auf den Punkt: "Frauen und Technik - zwei Welten prallen aufeinander." Da rennen sie wie die Lemnminge im Kongress auf und nieder wie zu den besten Zeiten der Sankt-Martinszüge und wissen nicht, wo sie sparen sollen beziehungsweise - sie wissen es, sie sagen es - und werden entweder totgebuht oder frenetisch bejubelet. Zeit für eine kritische Interpretation haben wir nicht, der Ofen braucht Feuer, und nur Idioten würden warten, diesen mit Dr. Filibuster's nasszündenden Feuerwerksraketen zu füllen. Am Besten verschließen wir das Ding auch noch, sodass nichts entweichen kann, amerikanische Arbeitsplätze für Ameri ... ich meinte, Feuerwerk für das Feuer.
Prof84 schrieb:
Das gute in der EU ist. wir wissen ab Mai woran wir sind, weil dann sind die wichtigsten Refinanzierungspakete durch. Wobei es in den Staaten danach erst so richtig los geht.
Noch lange nicht. In der EU beginnt es auch dann erst richtig. Oder haben Spanien, Portugal, Frankreich und Deutschland doch noch eine realistische Chance? Und kann diese Chance auch den neuen Präsi von Amiland aushalten?