"Weltuntergang" durch Banken- und "General Motors"-Pleite? (vorher: "Weltuntergang" durch
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Tobias3 schrieb:
Ich weiß ja nicht, was hinter verschlossenen Türen passiert, aber tut da eigentlich irgendjemand etwas konkretes...
ja, frankreich oder liest du keine nachrichten (und meine posts )?
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_-- schrieb:
Tobias3 schrieb:
Ich weiß ja nicht, was hinter verschlossenen Türen passiert, aber tut da eigentlich irgendjemand etwas konkretes...
ja, frankreich oder liest du keine nachrichten (und meine posts )?
War das ernst gemeint? Wir könnten auch Frauen das Arbeiten verbieten... hat nach der 1. Weltwirtschaftskrise auch funktioniert. (Und nein, das ist nicht ernst gemeint)
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"Spanische Eltern schicken ihre dreijährigen Kinder schon in den Deutschunterricht."
http://www.ardmediathek.de/das-erste/plusminus/spanien-wackelt-wie-eine-ganze-generation-verliert?documentId=10772530Och Gottchen, wir sind das vierte Reich. Wird wirklich voll auf dem Aussichtsturm.
Merkel plant gerade die Premiumklasse ähhm Kerneurozone. - Zu spät, zuuuu spääät.Dracheme is coming:
http://www.ardmediathek.de/das-erste/plusminus/griechenland-ii-warum-es-mit-der-drachme-besser-geht?documentId=10772578
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Und Spanien ist unterm "Rettungsschirm":
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE85702W20120608Währenddessen wird hier in Deutschland mit der Tobin-steuer abgelenkt. Als ob unsere Banken gerade so gesund sind, dass wir sie weiter besteuern können. Leben die in einer Parallelwelt?
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Die Medien meinen letzte Runde:
http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/web/heute-Nachrichten/4672/22958874/ec805e/Schicksalswoche-für-den-Euro.html
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Hi,
was werden wir am Montag in den Zeitungen lesen?
In Frankreich sind doch noch nicht alle am Sozialismus verblödet:
http://www.handelsblatt.com/politik/international/ex-ezb-praesident-trichet-redet-den-franzosen-ins-gewissen/6754826.html
Trichet bringt die Dinge auf den Punkt und macht gleich einen vernünftigen Vorschlag.Auch Hilmar Kopper (jaja, der mit den Peanuts) stellt sich dahinter, dass auch ein Fass ohne Boden irgendwann mal am Ende st. Nur die Politik, vor allem in den Nehmerländern will es nicht begreifen und denkt, das sie Merkel, wenn sie nur lange und derb genug die Daumenschrauben ansetzen schon irgendwie weich bekommen.
Ich drücke nur die Daumen, dass die Griechen am Wochenende die Linken wählen, damit das Jammerspiel endlch ein Ende hat. Aber wahrscheinlich wird Europa dann doch umfallen und wieder was versprechen was nicht zu halten ist.
Langsam frage ich mich, ob für Griechenland nicht übergangsweise wieder eine Militärdiktatur das Beste wäre.
Gruß Mümmel
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Hi,
wie man den Sumpf austrocknen kann, ohne vorher die Frösche um Rat zu fragen führt Italien vor:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/euro-krise-supercomputer-jagt-italiens-steuersuender-a-838125.htmlIch würde mir diese Lösung auch für Deutschalnd und Griechenland wünschen.
Gruß Mümmel
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muemmel schrieb:
Hi,
wie man den Sumpf austrocknen kann, ohne vorher die Frösche um Rat zu fragen führt Italien vor:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/euro-krise-supercomputer-jagt-italiens-steuersuender-a-838125.htmlIch würde mir diese Lösung auch für Deutschalnd und Griechenland wünschen.
Gruß Mümmel
Artikel zur Euro-Krise schrieb:
Million Milliarden Bytes
lol
Das nennt man Petabyte.
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Hi Hacker,
Hacker schrieb:
Artikel zur Euro-Krise schrieb:
Million Milliarden Bytes
lol
Das nennt man Petabyte.
und welcher normale Zeitungsleser kann mit dem Begriff Petabyte was anfangen?
Gruß Mümmel
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muemmel schrieb:
Hi Hacker,
Hacker schrieb:
Artikel zur Euro-Krise schrieb:
Million Milliarden Bytes
lol
Das nennt man Petabyte.
und welcher normale Zeitungsleser kann mit dem Begriff Petabyte was anfangen?
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Flächen werden in Zeitungsartikeln gerne in Fußballfeldäquivalenten angegeben, sicher findet man für "million milliarden bytes" auch was analphabetengeeignetes. ZB wie oft der ausgedruckte Stapel zum Mond und zurück reicht, oder auf wieviele DVDs man das verteilen müsste. Ein bisschen Fantasie bitte!
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Hi,
Soweit Sinn zum Unsinn:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/hans-werner-sinn-renoviert-das-bad-und-werdet-muendige-buerger-11783018.htmlGruß Mümmel
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muemmel schrieb:
Soweit Sinn zum Unsinn:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/hans-werner-sinn-renoviert-das-bad-und-werdet-muendige-buerger-11783018.htmlIst das jetzt Sinn oder Unsinn?
Trotz riesiger Menge an (laut Sinn) Gelddruck, gibt es keine Inflation und keine Anzeichen einer Besserung. Alle Länder mit Sparprogrammen sind in der Rezession. Wie man da noch behaupten kann das wäre eine strukturielle Krise... Sein Musterbeispiel Irland steckt ja auch in der Rezession. Irgendwie finde ich das unangenehm wenn der bekannteste Ökonom Deutschlands nur die Hälfte des Problems sieht (Angebotsseite). Oder ist das etwa Taktik?
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Bashar schrieb:
Flächen werden in Zeitungsartikeln gerne in Fußballfeldäquivalenten angegeben, sicher findet man für "million milliarden bytes" auch was analphabetengeeignetes. ZB wie oft der ausgedruckte Stapel zum Mond und zurück reicht, oder auf wieviele DVDs man das verteilen müsste. Ein bisschen Fantasie bitte!
Gut. C++ ist eine Million Milliarden Mal besser als Assembler.
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Mit direkter Demokratie wäre uns das Euro-Desaster erspart geblieben.
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Provieh-Programmierer schrieb:
Mit direkter Demokratie wäre uns das Euro-Desaster erspart geblieben.
Nicht zwangsläufig.
Ich bin bei Meinungsumfragen ja immer skeptisch, aber
a) zeigen die Wahlen, daß die Leute weiterhin lieber die Parteien wählen, die Geld ausgeben ohne Gegenfinanzierung (bezahlt via Schulden oder "durch die Anderen")
b) liest man aus den Umfragen raus, daß man im Zweifel lieber Schulden macht als etwas am Lebensstil zu ändern
Insofern könnte sich auch bei direkter Demokratie sowas entwickeln.
Immerhin profitiert in Deutschland auch die Masse der Bürger vom staatlichen Füllhorn - mehr als 50% der Bürger bekommen in irgendeiner Form Geld vom Staat. Zwar schimpfen die Leute jetzt über die Bankenrettung, aber ja nicht wirklich weil es sie stört, sondern weil dann weniger Geld für sie da ist.
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Marc++us schrieb:
]Nicht zwangsläufig.
Ich bin bei Meinungsumfragen ja immer skeptisch, aber
a) zeigen die Wahlen, daß die Leute weiterhin lieber die Parteien wählen, die Geld ausgeben ohne Gegenfinanzierung (bezahlt via Schulden oder "durch die Anderen")
b) liest man aus den Umfragen raus, daß man im Zweifel lieber Schulden macht als etwas am Lebensstil zu ändern
Ja, die Leute wollen meistens bei dem bleiben, was sie kennen. Und genau deshalb waren sie auch gegen den Euro. Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, in den Medien war praktisch nur pro-Euro Werbung zu hören. Man könnte auch von einer Gehirnwäsche sprechen. Nur wenige wagten öffentlich dagegen Stellung zu beziehen und wurden als Spinner oder Gestrige abgetan. Dennoch war die Mehrheit der Bürger für eine Beibehaltung der DM. Ich war seinerzeit übrigens für den Euro...
Marc++us schrieb:
Immerhin profitiert in Deutschland auch die Masse der Bürger vom staatlichen Füllhorn - mehr als 50% der Bürger bekommen in irgendeiner Form Geld vom Staat. Zwar schimpfen die Leute jetzt über die Bankenrettung, aber ja nicht wirklich weil es sie stört, sondern weil dann weniger Geld für sie da ist.
Das stimmt, allerdings könnte es mit der staatlichen Alimentierung bald vorbei sein. Es kommen interessante Zeiten auf uns zu...
Letztendlich ist der Euro ein Epic-Fail der deutschen und europäischen Politik. Statt einer Förderung eines europäischen Zusammengehörigkeitsgefühls wird nun wieder Nationalismus und Hass zwischen den Staaten erstarken, von den wirtschaftlichen Konsequenzen ganz abgesehen.
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Statt einer Förderung eines europäischen Zusammengehörigkeitsgefühls wird nun wieder Nationalismus und Hass zwischen den Staaten erstarken, von den wirtschaftlichen Konsequenzen ganz abgesehen.
Die Griechen "hassen" Merkel, und die können wir austauschen. Sonst ist alles ok. Die Freiheit in Europa hat ihre Vorteile, und die Menschnen wissen das genau. Sie wollen nur nicht ihre Ersparnisse vollkommen verlieren. Ich sehe es positiv, denn die Familie als wichtigster Zusammenhalt wird wieder bedeutender werden.
Erstaunlich ist allerdings, dass die Politik es in drei Jahren nicht schafft, eine Finanzkrise in den Griff zu bekommen. Das ist wirklich bedenklich.
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Erhard Henkes schrieb:
Statt einer Förderung eines europäischen Zusammengehörigkeitsgefühls wird nun wieder Nationalismus und Hass zwischen den Staaten erstarken, von den wirtschaftlichen Konsequenzen ganz abgesehen.
Die Griechen "hassen" Merkel, und die können wir austauschen. Sonst ist alles ok. Die Freiheit in Europa hat ihre Vorteile, und die Menschnen wissen das genau. Sie wollen nur nicht ihre Ersparnisse vollkommen verlieren. Ich sehe es positiv, denn die Familie als wichtigster Zusammenhalt wird wieder bedeutender werden.
Mach dir nichts vor, der Drops ist gelutscht. Je schneller der Euro abgewickelt wird, um so besser. Eine Verschleppung durch sogenannte Hilfsmaßnahmen wird nur zu noch schwereren Verwerfungen führen. Schade nur für die vielen Leute, die, außer ihrem Konto über keinen weiteren nennenswerten Besitz verfügen. Diese werden bald defacto enteignet werden. Aber das hat in Deutschland ja eine gewisse Tradition.
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Im Ernst, die Frage, was mit Südeuropa ist, hat sooo 'nen Bart. Wieso kam Griechenland überhaupt zum Euro, was hat Italien drin zu suchen oder Spanien?
Wir wußten alle, daß alles getürkt war und :schland: war eines der Ersten, das auf die Maastricht- Kriterien geschissen und keine Strafen gezahlt hat.
Soo, die Kassandrarufer hatten recht, ja, aber seit fast vier Jahren zieht sich das so hin, aber außer Zeit kaufen ist nix passiert, das ist das wahre Elend. Wer zuletzt am Tisch sitzt, bezahlt die Zeche. Kurz vor Zapfenstreich wird die Merkel wohl noch aufspringen und durch die Hintertür entwischen. Danke, Angi, wir hätten eigentlich jetzt eine Führungskraft gebraucht und keine holzköpfige Ideologin ohne jeden makroökonomischen Verstand.
Whatsoever, die werden uns noch zeigen, WIE teuer es werden kann, wenn man sich eine Selbstbedienerbande heranzüchtet und auch noch wählt.