"Weltuntergang" durch Banken- und "General Motors"-Pleite? (vorher: "Weltuntergang" durch



  • virtuell Realisticer schrieb:

    Mein Konto ist auch leer. Wo muss ich mich melden? Ich dachte da so an 1 Mrd. Euro
    Staatsunterstuetzung fuer den Anfang.

    Wenn es genug potentielle Wähler interessiert, ob Du den Laden dicht machst, dann wirst auch Du in den Genuss kommen.



  • ..



  • http://epp.eurostat.ec.europa.eu/portal/page/portal/eurostat/home/

    Erhard Henkes schrieb:

    - Welche Automobilzuliefer gehen noch pleite?
    - Welche Banken sind noch zu verstaatichen?
    - Kommt der IWF mit den Geld aus?
    - Bekommt Asien noch die Kurve?
    - Platzt jetzt die Kreditkartenblase in den USA?

    Diese Fragen hatte Prof84 am 30.04. gestellt.

    GM ist pleite. Zulieferer auch einige.
    Asien: die Boerse nimmt die Lokomotiv-Wirkung Chinas vorweg. Wie seht ihr das?

    Japan verzeichnet bereits ein leichtes Wachstum im letzten Quartal von 2-3 %.
    China ist nach wie vor Dynamit. Die politische Stimmung wird entscheiden sein und die ist i.M. durch die Millionen Wanderarbeiter gefährdet.
    Spanien ist mit 18,7% Arbeitslosenquote, neben Irland und Griechenland eine Zeitbombe. Die Kreditkartenblase scheint zu halten, bedingt durch die hohe Arbeitslosigkeit stagniert der Konsum.
    Hier hat sich die Arbeitslosenzahl um 50.000 reduziert.
    Barack betreibt sogar jetzt boot licking bei Merkel. §1 Die Würde des Menschen ist unfassbar ...

    Feedback aus der IT Perspektive:
    Die Automobilindustrie scheint die Sache aussitzen zu wollen.
    Viele Forschungsprojekte im Bereich neuer Antrieb wurden eingestellt und die Entwickler entlassen. Ich hatte letzte Woche ein Interview mit einen Verantwortlichen für das Thema Fahrzeugneukonfiguration für GM und Opel. Die wollen das dort alles schön politisch bleibt und haben mich deshalb wohl abgelegt, weil ich brutal transparent konzepiere. Die gesamte Automobilindustrie lebt derzeit von ihren COTS.

    Im Telko-Sektor scheint es wohl brutal zu Etatkürzungen zu kommen und wundern sich das sie gute Subunternehmer nicht mehr bekommen. Das ziehen sie sogar bei umsatzrelevanten Positionen durch - Idioten. Anderseits melden sowohl Vodafone, O2, E-Plus und T-Mobile fettes Wachstum. Allerdings haben nach deren Ausage jeder Bundesbürger vom Baby bis zum Greis 1.8 Handies.

    Im Bankensektor wird mehrheitlich nur Geld für die Finanzqualitätssicherung ausgegeben. Ich habe mir sagen lassen, auf eine COBOL-Programiererstelle kommen derzeit 500 Bewerber. Die Banken haben kein Interesse daran Kredite oder Aufträge zu vergeben, sondern bei der besten Gelegenheit das Geld, das sie für die Konsolidierung erhalten haben, sofort wieder ins Kasino zu tragen.

    Einheitlicher Tenor herrscht vor, dass es im Herbst wieder aufwärts geht.

    Projektmacher sind derzeit:
    - Offentlicher Dienst
    - Konsum & Industrie
    - Forschung und Entwicklung
    - Energiewirtschaft - besonders Kernindustrie
    - Versicherungswirtschaft
    - Mittelstand aller Art.
    - Luft- und Raumfahrt ist eher unverändert

    Gutes Umfeld für IT Projekte ist Schweiz. Dort hat sich im Vergleich zum Vorjahr nicht soviel geändert.

    Chancen:
    Es zeigt sich immer mehr, dass gerade jetzt händeringend Leute gesucht werden die extreme Komplexität im Systems Engineering händeln können. Nur das Problem bleibt das Alte. Die besten strategischen Systemingenieure (like me) kommen nicht zum Zuge, wenn sie keine Politiker sind. Und die besten Politiker sind keine Systemingenieure, sondern opportunistische Pragmatiker.

    => Back to square One and count down for next crisis! 🙄



  • Prof84 schrieb:

    count down for next crisis!

    Wann erwartest Du die? Ich tippe auf 2016-2017.



  • Gregor schrieb:

    Prof84 schrieb:

    count down for next crisis!

    Wann erwartest Du die? Ich tippe auf 2016-2017.

    2013-2015 hat die EU wahrscheinlich ihren finalen Härtetest!

    Die Solidarität/Subsidiarität-Skalierung der EU werden durch Leistungsunterschiede wohl in Zweifel gezogen. Um die Schuldenspirale der Industriestaaten abzufangen, müssen China, Indien, Südamerika, Westasien und Afrika ein gigantisches Wachstum produzieren.
    Das geht wieder auf Kosten von Ressourcen (Öl, Gas, Ernährung, Rohstoffe, Territorium), Umwelt und Bevölkerungsentwicklung, was das Desaster weiter verstärkt.

    Dieser Verdrängungswettbewerb ist gegen die Friedens-Ethik.

    Wir bekommen diese Komplexität IMHO einfach nicht schnell genug im Griff! 😞



  • Gregor schrieb:

    Prof84 schrieb:

    count down for next crisis!

    Wann erwartest Du die? Ich tippe auf 2016-2017.

    Und wie soll die aussehen? Eine Bankenkrise würde ich mal ausschließen, ziemlich unabhängig davon, welche Regulierungen wir jetzt installieren.



  • Daniel E. schrieb:

    Gregor schrieb:

    Prof84 schrieb:

    count down for next crisis!

    Wann erwartest Du die? Ich tippe auf 2016-2017.

    Und wie soll die aussehen? Eine Bankenkrise würde ich mal ausschließen, ziemlich unabhängig davon, welche Regulierungen wir jetzt installieren.

    Staatsbankrott bei hoher Verschuldung der Nettogeberländer den die Steuereinnahmen wegbrechen! Denk an Kalifonien.
    Das führt zu den Dammbruch, den wir bisher mit viel Geld vermeiden konnten. Nur dann wird die Flutwelle um Faktor vier höher sein.
    Preisexplosionen bei Rohstoffen und Lebensmitteln bei leeren Kassen.

    Gehe davon aus, das der Schuldenberg in den nächsten 4-6 Jahren überall im Mittel um 10-20% BIP ansteigt. Bei Ländern wie Griechenland und Italien sogar um 30-40% BIP => Inflation als einziger Weg; mit dem Euro als heimliche Leitwährung.

    Statt also die Effizienz, Umsatzrendite und Stabilität (Qualität) der Ökonomie zu steigern, wird für teurere Ressourcen nur die Quantität erhöht, meist auf Kosten bzw. zu Gunsten einer industriellen Monokultur, wie bei uns die Automobilindustrie. Tourismus und Bau in Spanien oder Finanzwirtschaft in UK. Mit enormen Katastrophenpotential.



  • Daniel E. schrieb:

    Und wie soll die aussehen? Eine Bankenkrise würde ich mal ausschließen, ziemlich unabhängig davon, welche Regulierungen wir jetzt installieren.

    Wieso würdest Du eine neue Bankenkrise ausschließen? Am Fundament der nächsten Krise wird bereits emsig gearbeitet. Zum Beispiel hier:

    http://kurse.focus.de/news/Bank-of-Amerika-sieht-Zeichen-der_id_news_107006776.html

    Wenn die Mittel zurückgezahlt worden seien, wolle die Bank wieder ein Bonussystem einführen, das dann Missbrauch verhindern soll.

    Der Nebensatz "das dann Missbrauch verhindern soll", dient dazu, die Aussage abzuschwächen, wirkt in dem Zusammenhang geradezu lächerlich und jeder Dummkopf erkennt sofort, daß er nichts Anderes als eine Lüge ist.

    Sie haben nichts dazugelernt 😡



  • DAX +3,2%!
    Man bin ich heute wieder gut! 🙂



  • Leprechaun schrieb:

    Daniel E. schrieb:

    Und wie soll die aussehen? Eine Bankenkrise würde ich mal ausschließen, ziemlich unabhängig davon, welche Regulierungen wir jetzt installieren.

    Wieso würdest Du eine neue Bankenkrise ausschließen? Am Fundament der nächsten Krise wird bereits emsig gearbeitet.

    Nee. Es gibt ziemlich gute Daten dafür, daß Leute, die einmal in einem richtigen Crash dabeiwaren, danach wesentlich konservativer investieren. Die Leute, die die Great Depression erlebt haben, haben danach extrem vorsichtig investiert, es ist erst mit der nächsten Generation an Bänkern (also in den 60er Jahren) wieder mehr Volatilität in die Märkte gekommen. Es gibt auch ein paar experimentelökonomische Versuche zur Blasenbildung (siehe Vernon Smith), die so ziemlich genau das nahelegen.

    Darum: Die nächste Bankenkrise sehen wir erst dann, wenn wir neue Bänker sehen, selbst wenn wir an den Regulierungen nichts ändern würden.

    [Bonussystem]

    Sie haben nichts dazugelernt 😡

    Naja, die Krise auf das Bonussystem, komm ...

    Prof84 schrieb:

    Daniel E. schrieb:

    Gregor schrieb:

    Prof84 schrieb:

    count down for next crisis!

    Wann erwartest Du die? Ich tippe auf 2016-2017.

    Und wie soll die aussehen? Eine Bankenkrise würde ich mal ausschließen, ziemlich unabhängig davon, welche Regulierungen wir jetzt installieren.

    Staatsbankrott bei hoher Verschuldung der Nettogeberländer den die Steuereinnahmen wegbrechen! Denk an Kalifonien.
    Das führt zu den Dammbruch, den wir bisher mit viel Geld vermeiden konnten. Nur dann wird die Flutwelle um Faktor vier höher sein.
    Preisexplosionen bei Rohstoffen und Lebensmitteln bei leeren Kassen.

    Prof, ich stimme dir ja weitgehend zu, das sind schon alles Probleme, aber nicht alle krisenverdächtig, wenigstens nicht bei uns. Ich meine, eine Nahrungsmittelkrise haben wir bereits, nur eben an anderen Ecken der Welt. Rohstoffpreise sind tricky und können bei uns vor allem Wachstum bremsen, aber falls sie langfristig durch die Decke gehen, dann beißt sich das ein bißchen mit "Szenario Staatsbankrott": Wenn das passiert, dürften die Ölpreise fleißig fallen.

    Und wie wahrscheinlich Staatsbankrotts werden, ist durchaus fraglich und hängt immens von der Reaktion auf die Krise ab: wenn die Budget-Limits rechtzeitig erkannt und darauf vernünftig reagiert wird (also: Privatisierungen, Rückfahren von unproduktiven Wohlfahrtsmaßnahmen, Umstrukturierung der Pyramidensozialsysteme ... -- das, was eben fast immer nach Budgetkrisen passiert), dann sollte das in westlichen Ländern nicht passieren. In Kalifornien haben die Leute ja alle budgetkontrollierenden Maßnahmen per Volksabstimmung abgelehnt: direkte Demokratie von ihrer ganz starken Seite, "ich will aber auch haben"-Politik eben. Ich schätze nicht, daß das öfter passieren wird, aber das ist sicher ein Problem, aber ein politisches, nämlich, daß Populisten eben genau diese Maßnahmen nicht durchführen.

    Was längerfristige Inflationsprobleme angeht -- Zustimmung, vielleicht werden die nächsten 10 Jahre wachstumsschwach und überdurchschnittlich inflationsstark. Das wäre zugegeben beschissen, aber kein Weltuntergang: so waren die 70er auch. Hyperinflation und Währungsreformen an breiter Front erwarte ich nicht unbedingt -- aber wenn, DANN hätten wir ein fettes Problem, ACK.



  • Daniel E. schrieb:

    ... Prof, ich stimme dir ja weitgehend zu, das sind schon alles Probleme, aber nicht alle krisenverdächtig, wenigstens nicht bei uns. Ich meine, eine Nahrungsmittelkrise haben wir bereits, nur eben an anderen Ecken der Welt. Rohstoffpreise sind tricky und können bei uns vor allem Wachstum bremsen, aber falls sie langfristig durch die Decke gehen, dann beißt sich das ein bißchen mit "Szenario Staatsbankrott": Wenn das passiert, dürften die Ölpreise fleißig fallen.

    Und was ist wenn die meisten Experten recht haben
    -> Zeitpunkt http://de.wikipedia.org/wiki/Globales_Ölfördermaximum
    Wenn die Förderkosten explodieren, kannst Du die Preise nicht bodenlos fallen lassen. Deshalb wohl auch diese Haltung der Autoindustrie. Wenn die Tankfüllung $ 200 kostet, wer regt sich noch über hohe Fahrzeugpreise auf?!

    Daniel E. schrieb:

    Und wie wahrscheinlich Staatsbankrotts werden, ist durchaus fraglich und hängt immens von der Reaktion auf die Krise ab: wenn die Budget-Limits rechtzeitig erkannt und darauf vernünftig reagiert wird (also: Privatisierungen, Rückfahren von unproduktiven Wohlfahrtsmaßnahmen, Umstrukturierung der Pyramidensozialsysteme ... -- das, was eben fast immer nach Budgetkrisen passiert), dann sollte das in westlichen Ländern nicht passieren. In Kalifornien haben die Leute ja alle budgetkontrollierenden Maßnahmen per Volksabstimmung abgelehnt: direkte Demokratie von ihrer ganz starken Seite, "ich will aber auch haben"-Politik eben. Ich schätze nicht, daß das öfter passieren wird, aber das ist sicher ein Problem, aber ein politisches, nämlich, daß Populisten eben genau diese Maßnahmen nicht durchführen.

    Was glaubst Du wäre hierbei das Rüstzeug zur Prävention, das wir in den letzten zwei Jahren nicht zur Verfügung hatten?
    Es wird immer nur die Gegenwart auf Kosten der Zukunft gekauft.

    Evolutionäre offnene Systeme können immer nur arbeiten, indem wir das Entropieprodukt (Entropy Balance Equation) erniedrigen, indem wir die Entropie der Umgebung erhöhen (Choas, Zerstörung), um sie im System zu erniedriegen (Ordnung, Stabilität).
    http://en.wikipedia.org/wiki/Entropy
    -> Entropy balance equation for open systems
    -> Macroscopic viewpoint (classical thermodynamics)
    Dabei ist es völlig egal, ob wir über Informationsgewinnung, Ökonomie, Ökologie, Politik, Soziologie oder Energieversorgung reden.

    Zur Bildung der Relationen:
    http://en.wikipedia.org/wiki/Onsager_reciprocal_relations

    Outsider: Diese Abhandlung handeln darüber, wann Systeme stabil sind und wann sie auseinanderfliegen. Wenn die Nachregulierung nicht korrekt erfolgt, fliegen Systeme auseinander (Katastrophe). Ob Tschernobyl oder Wirtschaftskrise, Grundnahrungs- oder Energieversorgung ist dabei irrelevant. Thema: Wann laufen Prozesse spontan ab und wann sind Sie irreversibel?! Wie sind die Relationen zwischen Kräften (force) und Strömen (flux,flow)?





  • Na endlich spricht hier mal einer Tachles:
    http://www.handelsblatt.com/politik/gastbeitraege/das-finanzsystem-braucht-einen-neustart;2443326

    Und soviel zur Systemtheorie:
    Evolution, Zivilisation und Verschwendung | ISBN: 3837057925

    Meine Jünger vermehren sich ... 😋



  • Prof84 schrieb:

    Na endlich spricht hier mal einer Tachles:
    http://www.handelsblatt.com/politik/gastbeitraege/das-finanzsystem-braucht-einen-neustart;2443326

    Eine "supranationale Plattform für Finanzdienstleistungen" klingt wie eine weltweite Mega-Bank. Wenn so ein System ins straucheln gerät kanns noch viel schlimmer kommen. Eigentlich ist Dezentralisierung und Redundanz der bessere Weg, aber mit Sicherheitsvorkehrungen dass das System sich nicht selbst auffrisst



  • general bacardi schrieb:

    Prof84 schrieb:

    Na endlich spricht hier mal einer Tachles:
    http://www.handelsblatt.com/politik/gastbeitraege/das-finanzsystem-braucht-einen-neustart;2443326

    Eine "supranationale Plattform für Finanzdienstleistungen" klingt wie eine weltweite Mega-Bank. Wenn so ein System ins straucheln gerät kanns noch viel schlimmer kommen. Eigentlich ist Dezentralisierung und Redundanz der bessere Weg, aber mit Sicherheitsvorkehrungen dass das System sich nicht selbst auffrisst

    Nee, so ist nicht gemeint:
    Du kannst Dir die Zusammenhänge als ein "über den Putz legen der finanziellen Leitungen" vorstellen. Backend hast Du immer noch die Banken als Geldinstitute, aber alle Transaktionszusammenhänge sind transparent auf der Plattform und stehen einer Risikobetrachtung zur Verfügung. Nur das Letzte was die Banken, Investoren und manche Staaten wollen ist Transparenz. Weil die Gewinnmitnahmen kleiner werden oder sie blöd darstehen. 😃 - Wie soll man denn pokern, wenn die Karten offen auf dem Tisch liegen? 😞

    Die Vorteile sind eindeutig:
    - Du kannst eine Systemanalyse vornehmen, weil nun alle finanziellen funktionallen Abhängikeiten offenliegen.
    - Du erkennst schnell für die Risikoanalyse finanzielle Monokulturen - massive Anhäufung von CDOs, Immobilienspekulationen, veräußerungsunfähige Aktiva.
    - Ergo geringere Risiken für Staaten und dem Finanzsystem.

    Die Nachteile sind ebenso eindeutig:
    - Wir werden uns immer mehr 'Big Brother' annähern. Denn bist Du auf dieser Plattform unten durch, bist du überall auf der Welt durch. Da wäre die Schufa oder das Schuldnerregister harmlos gegen.
    - Das würde den Ruin für viele Firmen und ganzen Staaten bedeuten.
    - Aber für Schäuble und Steinbrück wäre das ein Fest ... 😃

    Aber diese Büchse wird wohl keiner aufmachen, weil man den Gestang nicht ertragen kann. Das ist der Grund, warum wir in D die Schuldenbremse wieder abschaffen werden. Um in 4-6 Jahren mehr Kalk über diese Leichen streuen zu können.

    "Finanzkrise 4.0 - Banken sterben noch langsamer!" oder
    "Take your wallet out for our new bailout!" oder
    "You morons! And don't forget my manager bonus as well." oder
    "Hehe! - "Denn wir sind auch heute wieder systemkritisch!"

    Ach, bin ich heute wieder systemkritisch. 🤡







  • ... und dann wäre der Thread eigentlich durch.

    Wäre schön, wenn es ab Herbst wieder aufwärts ginge. Alternativ könnte es aber auch noch zu einer wirklich großen Krise kommen.



  • Erhard Henkes schrieb:

    ... und dann wäre der Thread eigentlich durch.

    Wäre schön, wenn es ab Herbst wieder aufwärts ginge. Alternativ könnte es aber auch noch zu einer wirklich großen Krise kommen.

    Dazu: Dr. Edgar Most, Vizepräsident der Staatsbank der DDR und Direktor der Deutschen Bank Berlin

    Und: Interview auf taz.de

    Zusätzlich Stadtgespräch Wirtschaft mit Edgar Most (unbedingt bis zu Ende gucken):

    Teil 1
    Teil 2



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