Mit C++ oder Pascal anfangen ????
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Original erstellt von volkard:
**Am sonntag hab ich MMIX ausreichend gelernt, um ne Praktikumsaufgabe für die Erstsemester der FH München zu basteln. (und wieder einer für meinen fanclub.)danach lass ich nen lockeren spruch ab wie "schon monate keine neue sprache mehr gelernt, es war wieder zeit".
aber selbstverständlich mach ich ebensoviele fehler wie jeder andere auch. bei mir weniger im programmieren, dafür mehr im staßenverkehr (und im umgang mit frauen hab ich minütlich nen malus zu verbuchen).
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mit gutem joss mag das noch 10 jahre reichen, spätestens dann muß ich nen ruf haben, der ausreicht, daß irgendwer meine weisheiten kauft.**für den Fan Club wirds trotzdem nicht reichen
Im ernst, damit habe ich nur gemeint dass jeder seinen eigenen Weg gehen muss.
Es bringts nicht zu sagen "_Der_ programmiert in C++ also ist es die beste Sprache"..
Ein breiter Horizont gewährleistet höhere flexibilität (Job-Auswahl) und man
versteht dann _jede_ Programmiersprache besser...Wünsche einen erfolgreichen Tag (bei was auch immer..)
SolariX[ Dieser Beitrag wurde am 20.12.2002 um 07:10 Uhr von Solaris'dUKe editiert. ]
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Original erstellt von Gregor:
Weil dann die Gefahr besteht, dass man nicht wirklich umsteigt, sondern in C++ ähnlich programmiert, wie mit c. Man hat sich dann in c irgendwelche Techniken angeeignet, die man nicht einfach so aufgeben will. Letztendlich besteht also die Gefahr, dass man dann in C++ keinen sauberen Stil kriegt.[/QB]Wenn er nur reines C programmiert, besteht die Gefahr nicht. Er sollte dazu allerdings keinen C++-Compiler nehmen. Denn durch den C - C++ Mischmasch wird es ja erst Mist.