C++ Wofür
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Hi Leute!
Ich melde mich auch wieder mal, weil wieder ein Informatik Wettbewerb vor der Tür steht, und ich merke, das mir das hacken in C++ echt spass macht, aber ich keine anwendungsgebiete dafür hab...
Also wofür nehmt ihr C/C++???
Ich nehms leider nur, wenn mal wieder, wie gesagt ein InfoWett vor der Tür steht...
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Wofür brauchst du nen Computer?
Klar, du kannst all Probleme die du mit C++ lösen kannst auch in C, Assembler oder Pascal lösen, aber OOP hat den riesigen Vorteil der Wartbarkeit, Widerverwendbarkeit von Code, Modularisierung (Arbeitsteilung), ...Und bei GUI kommst du fast garnicht um OOP herum, natürlich kann mensch auch das in C machen, aber hübscher ist es mit OOP.
mfg
-bg-
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Und bei GUI kommst du fast garnicht um OOP herum, natürlich kann mensch auch das in C machen, aber hübscher ist es mit OOP.
Aber dann nicht in C++...
Also wofür nehmt ihr C/C++???
Ich glaub ich nehm's nie wieder. Ich spiel grad ein bischen mit Python rum und bin total begeistert, wie sehr Programmieren Spaß machen kann
nunja... Für große Projekte ist eine strengere Sprache wie C++ oder Java wohl besser geeignet. Den Eindruck hab ich jedenfalls.
[ Dieser Beitrag wurde am 19.12.2002 um 21:22 Uhr von DrGreenthumb editiert. ]
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ne, ich glaub du hast mich falsch verstanden.
Ich meine wofür verwendet ihr (du) Textbasierende Programmiersprachen (ohne ein Frontend dafür zu schreiben).
In meinen Windowszeiten hab ich noch VB und son zeuch Programmiert. Und Masse wird wahrscheinlich auch in Solchen Hacken.
bei sowas ist die Anwendung klar.
Ich sehe C++ in der Zeit der heutigen Möglichkeiten als Leisungsstarke Sprache zur Lösung mathematischer Probleme(ohne Frontend).
Aber ich kann mir nicht vorstellen, das jeder von euch ununterbrochen Mathematische Probleme löst, oder?
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Ich mach gerne Klicki Bunti Sachen mit C++
Ich bastle auch gerne an meiner CGI LIbrary, mit der kann man auch ganz viele bunte Sachen machen.
Und schau dir mal die Programme die es im Handel gibt an... Nahezu alle sind Klicki Bunti Programme und nahezu alle in C/C++ geschrieben...
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mit "klicki Bunti" Programme meinst du wahrscheinlich Cpp mit ner grafischen oberfläche, oder?
naja... meinte halt diese nicht
Also nehmt ihr Ansi Cpp nur als sprungbrett?
Naja... also bleibts bei mir wohl bei einmal im Jahr für nen Infowett *g*
ok, wer nochwas dazu hat, kanns gerne posten
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Original erstellt von Prophet:
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naja... meinte halt diese nicht
**Was meinst du dann??
Du kannst mit C++ nahezu alles machen was das Herz begehrt... Ich verstehe nicht worauf du hinauswillst!
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Original erstellt von Prophet:
mit "klicki Bunti" Programme meinst du wahrscheinlich Cpp mit ner grafischen oberfläche, oder?Shade meinte mit "klicki Bunti" Programme vermutlich alle derzeitigen PC-Spiele und die meisten PC-Programme.
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In meinen Windowszeiten hab ich noch VB und son zeuch Programmiert. Und Masse wird wahrscheinlich auch in Solchen Hacken.
bei sowas ist die Anwendung klar.
Ich sehe C++ in der Zeit der heutigen Möglichkeiten als Leisungsstarke Sprache zur Lösung mathematischer Probleme(ohne Frontend).
Aber ich kann mir nicht vorstellen, das jeder von euch ununterbrochen Mathematische Probleme löst, oder?Wieso mathematische Probleme? Ich kenne VB ned, aber wenn z.B. unter Unix
(und vermutlich auch unter Windows) eine professionelle Visualisierungs-Software
benötigt wird, kommt man ohne eine starke C++ Library nicht aus. Diese ist zwar
nicht nur "klick und go", aber dafür lässt sie dem Programmierer viel mehr
Freiheiten und die Möglichkeit, Komponenten an ein spezielles Problem
anzupassen...Aber auch für Prozesse (ohne Frontend) ist C++ geeignet, da durch OOP die
Software eindeutig wartbarer wird...
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*g* jetz hab ich mich wieder verstrickt...
wollte nur wissn, wofür ihr C++ verwendet
naja... hab jedenfalls wieder was dazugelernt
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wollte nur wissn, wofür ihr C++ verwendet
eben
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Es gibt auch noch andere Programme außer solchen mit graphischer Oberfläche und solchen die große Mathematische Probleme lösen müssen (da wär Fortran übrigens nen Blick Wert).
Programme für Steuerungen zum Bleistift
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Original erstellt von kartoffelsack:
**(da wär Fortran übrigens nen Blick Wert).
**willkommen im mittelalter der informatik.
wozu noch was in fortran bauen?
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Original erstellt von volkard:
**
willkommen im mittelalter der informatik.
wozu noch was in fortran bauen?**Hmmm... Ich kenne Fortran nicht. Allerdings habe ich in letzter Zeit wieder öfter gehört, dass Fortran gerade für wissenschaftliche Dinge weiterhin eingesetzt wird. Außerdem hat z.B. Intel immer einen aktuellen, stark optimierenden Fortran Compiler. Das hört sich für mich so an, als ob Fortran schon irgendeinen Vorteil hat. Da ich Fortran nicht kenne, weiß ich aber nicht, was der Vorteil von Fortran sein soll. Weiß jemand, warum Fortran immernoch so oft eingesetzt wird?
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siehe Blitz++
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Original erstellt von Gregor:
Weiß jemand, warum Fortran immernoch so oft eingesetzt wird?Die meisten Programmiersprachen werden IMHO nicht wegen besonderen technischen Möglichkeiten, sondern aus Marketinggründen eingesetzt. C++ und Java eingeschlossen.
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siehe Blitz++
...oder POOMA
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Also ich verwende C++, weil die Sprache unglaublich vielseitig ist, man viel damit machen kann und sie einfach viel benutzt wird. Wenn man ein Problem hat, gibt es genug Foren (naja, eigentlich nur ein richtig gutes :D), in denen man Antworten bekommt.
cya
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FORTRAN wird noch so oft eingesetzt, weil FORTRAN angeblich besser mit Zahlen umgehen kann als C++. Ich finde C++ aber besser als FORTRAN, trotzdem lerne ich ein wenig FORTRAN 77 zZ.
3.1.1) "Why do people use FORTRAN?, C is so much better"
One should avoid such pointless arguments .... if you feel
this way, don't subscribe to comp.lang.fortran.This sort of question always triggers off a protracted
discussion, the highlights of which are typically:a) FORTRAN and C have different semantics. A FORTRAN optimizer
knows more about aliasing, function interactions, and I/O.
A C optimizer has to infer or compute such information.
C bigots typically have neither written such optimizers nor
worked with folks who do it for a living, and are prone to
dismiss such arguments as being petty and neolithic.FORTRAN programmers are often a bit more in touch with high
performance computing, and are unwilling to bet that heavily
on compiler wizardry.<enter Peter van der Linden author of "Expert C Programming" >
In addition, ANSI C section 2.1.2.3 on Program Execution
makes it clear that associative and commutative regrouping
of operands is only allowed if it produces the same result
as it would if the regrouping had not been done.
Where it makes a difference is on hardware that produces
an exception on arithmetic overflow, and the regrouping
either causes or avoids an exception,
that otherwise would not/would take place. In ANSI Ca = a + 32760 + b
MUST be evaluated as (a + 32760) + b NOT as a +(32760 + b)
UNLESS the overflow exception will be the same in either case.Fortran is somewhat less tightly-buttoned about this, and
allows the compiler-writer to regroup the expression and
evaluate it in either order. Thus, in Fortran, whether you
get an exception or not depends on the compiler, the level
of optimization, and the hardware. In ANSI C, it only depends
on the hardware.Of course, compiler options, vendor extensions and the like
sometimes narrow the difference. Also, some Fortran compilers
do not take advantage of all of these features of the language,
thus narrowing the gap in the other direction.On any given code, on any given system, all bets are off.
b) There is a vast body of existing FORTRAN code (much of which
is publically available and of high quality). Numerical codes
are particularly difficult to "vet", scientific establishments
usually do not have large otherwise idle programming staffs, etc.
so massive recoding into any new language is typically resisted
quite strongly.c) Fortran tends to meet some of the needs of scientists better.
Most notably, it has built in support for: - variable dimension
array arguments in subroutines - a compiler-supported infix
exponentiation operator which is generic with respect to both
precision and type, *and* which is generally handled very
efficiently or the commonly occuring special case
floating-point**small-integer - complex arithmetic -
generic-precision intrinsic functionsd) Retraining staff is quite expensive.
e) It is sometimes argued that: - Jonathan Thornburg <also
responsible for misc. other fixups>Fortran tends to be easier for non-experts to learn than C,
because its "mental model of the computer" is much simpler.
For example, in Fortran the programmer can generally avoid
learning about pointers and memory addresses, while these
are essential in C.More generally, in Fortran the difference between (C notation)
x, &x, and often even *x is basically hidden, while in C
it's exposed. For non-experts this makes Fortran
a considerably simpler language.Because of this relative simplicity, for simple programming
tasks which fall within its domain, (say writing a simple
least-squares fitting routine), Fortran generally requires
much less computer science knowledge of the programmer than
C does, and is thus much easier to use.An interesting (pro-Fortran 90) viewpoint on this subject from
a practical point of view can be found at:
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bitte nicht fortran mit c vergleichen und dann auf c++ schließen!
daß altes fortran schneller als c ist, ist klar.