Mathe: aus Bedingungen Gleichung erstellen
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[ Dieser Beitrag wurde am 13.01.2003 um 01:45 Uhr von Gregor editiert. ]
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Original erstellt von Gregor:
...und nächstes mal machst du deine Hausaufgaben selber! Es ist doch lächerlich, wenn man sowas nicht selber lösen kann. Damit kommt man nicht weitEs gibt reichlich Leute, die das lächerlich finden, was ich grad an der Uni mach. Das ist ganz normal und bedeutet sicherlich nicht, dass man grundsätzlich nicht weit kommt, wenn man es nicht auch lächerlich findet.
Wenn man beispielsweise wüßte, wie alt der Frager ist, könnte man vielleicht urteilen, ob das lächerlich sein könnte oder nicht. Weißt du's? Also ich nicht. Aber du antwortest trotzdem auf den Beitrag und schickst zur Strafe einen mad-smiley hinterher. Warum? Dann lass es doch. Wenn du der Meinung bist(?), das Forum sei nicht für anderer Leute Hausaufgaben zuständig, dann kannst du es doch einfach ganz sein lassen ihm zu helfen, oder du gibst ihm einen Denkansatz (bei Aufgabe 2 hätte zB der Hinweis auf deinen Ansatz aus Symmetriegründen locker gelangt) und den Rest kann er selbst rausfinden, o.ä. Aber so finde ich eigentlich dein Posting lächerlich - die wenigsten haben was davon, zu erfahren, dass sie für dumm gehalten werden
Nichts für ungut...@Frager:
Für ganzrationale Funktionen gilt
- bei Punktsymmetrie zum Ursprung: Nur ungerade Exponenten (Hochzahlen)
- bei Symmetrie zur y-Achse: Keine ungeraden Exponenten
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Original erstellt von Gregor:
Die Ableitung an der Stelle 0 scheint 2 zu sein. Nach meiner Vorstellung hat eine Funktion, die darauf senkrecht steht, eine Steigung von -0,5 an der Stelle 0.Richtig. Und: Das heißt nicht Parabel sondern Polynom. Eine Parabel ist ein Polynom vom Grad 2! Zur Aufgabe: Ein Polynom n-ten Grades ist durch seine Nullstellen bis auf einen Faktor eindeutig bestimmt. Da das gesuchte Polynom 3-ten Grades (wir nennen es mal g(x)) dieselben Nullstellen wie f(x) haben soll, muss g(x) = c*f(x) gelten mit reellem c. Weiter soll gelten g'(0) = -1/f'(0), also c*f'(0) = -1/f'(0) <==> 2c = -1/2 <==> c = -1/4. Es folgt: g(x) = -1/4 * f(x) = 1/8 * x³ - 1/2 * x.
[ Dieser Beitrag wurde am 13.01.2003 um 01:14 Uhr von WebFritzi editiert. ]
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Original erstellt von kwoTx:
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Es gibt reichlich Leute, die das lächerlich finden, was ich grad an der Uni mach. Das ist ganz normal und bedeutet sicherlich nicht, dass man grundsätzlich nicht weit kommt, wenn man es nicht auch lächerlich findet.
**Wer seine Hausaufgaben von anderen machen läßt, weil er es selbst nicht kann, kommt genau bis zur nächsten Klausur. Findest du, dass das weit ist?
[ Dieser Beitrag wurde am 13.01.2003 um 01:27 Uhr von Gregor editiert. ]
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Original erstellt von Gregor:
Wer seine Hausaufgaben von anderen machen läßt, weil er es selbst nicht kann, kommt genau bis zur nächsten Klausur. Findest du, dass das weit ist?kwoTx hat aber nicht unrecht, wenn Du dieser Meinung bist, warum hast Du dann das Beispiel für ihn gelöst?
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Original erstellt von nman:
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kwoTx hat aber nicht unrecht, wenn Du dieser Meinung bist, warum hast Du dann das Beispiel für ihn gelöst?**Ja, OK! Ihr habt eigentlich Recht! Ich nehme die Lösungen wieder raus. Vielleicht hat er es ja noch nicht gesehen!
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Original erstellt von Gregor:
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Wer seine Hausaufgaben von anderen machen läßt, weil er es selbst nicht kann, kommt genau bis zur nächsten Klausur. Findest du, dass das weit ist?
**muss ich kwotx recht geben.
der frager hat um hilfe gebeten, aber nicht um lösung, -und das ist ok.er hat seine anfänge gezeigt und die stellen, wo er hängt.
üblich ist doch, in diesem forum an diesen stellen weiter ideen zu geben, daß die leute dann dran weiterknabbern können, und nicht die lösung preiszugeben.
ich sehe bei mathe keinen unterschied zu programmieren. hilfe ja, fertige lösungen nein
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Hallo, nun bin ich von der Schule zurück und freue mich, dass eine Dikussion über Gregors Aussage stattfindet. Tatsächlich ist es nämlich eine Frechheit, derartig zu urteilen! Du, herzgeliebter Gregor, bist sicher auf anderen Gebieten um einiges schwächer. Deine Beurteilungsgabe ist mittelalterlich und nicht würdig. Weißt du was? Mir war letzten Freitag sehr, sehr übel, sschindelig, schlecht - alles zugleich! Ich war nicht in der Schule, ich habe nicht bei der Einführung in das Themengebiet "Herleitung von Funktionen" teilnehmen können. Ich wollte das ganze selbst erarbeiten, habe mich mit meinem Vater hingesetzt, etc. Doch irgendwas fehlte immer. Und die Antwort von kwoTx ist genau die, die ich erwartet habe, denn diese löst alle probleme, denn alle Aufgabentypen, die ich lösen musste, sind nach diesem Symmetrieproblemansatz zu lösen. Woher sollte ich das wissen, wenn es nichtmal diejenigen heute beim Vortragen erklären konnten, die letzten Freitag da war?
Ich und der ganze Kurs gehöre leider nicht zu den Intelligenzbestien, die sich diese Symmetrieregeln mit den geraden und ungeraden Potenzen von selbst herleiten können. Und du auch nicht, herzgeliebter Gregor!
Achja, den Beitrag konnte ich gestern noch lesen. Schade, damit hatte ich ja tatsächlich Hilfe von anderen gelesen, die ich ja eigentlich gefälligst (oho...) garnicht bekommen darf.
Gregor: Applaus!
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Ich gratuliere dir, dass du deine Hausaufgaben hingekriegt hast.
Ich bin zumindest vorerst vom Helfen geheilt, wenn man den Leuten nach der Hilfe nicht mal mehr nen kleinen Klapps oder besser Ansporn mitgeben darf, dass sie es doch das nächste mal selbst etwas stärker probieren sollen.
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Von mir aus war das sicher nich so gemeint, dass es nicht andererseits auch nett war, dass du geholfen hast. Bezog sich nur auf den zitierten Teil...
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@<Frager>: Blas dich hier mal nich so auf, man. Gregor hatte alles zurückgenommen.