(Themen rund...) doppelt hydragonische gleichung im abi!? so ein mist!



  • jo, hi!
    ich hab da ein problem zu lösen: gegeben sie die n-fache summe eines hydragonischen ellipsoids, der bei gegebener temperatur t und bei gegebener bestrahlungszeit zeit gamma eine gegebene masse delta m verliert. er wird mit alphastrahlen beschossen, die durch ein hyperbolisches ferromagnetisches feld gelenkt werden und von einer heliumhydroxidlampe abgestrahlt werden, die durch dreifache ultraviolette strahlung kombiniert mit infraschall von 5,53 hz auf eine thermale ebene von 4,5 gebracht wurde. das ganze findet innerhalb eines statisch aufgeladenen partikelfeldes statt, das durch n-fraktale und n-dimensionale (wobei n element der natürlichen zahlen ist, außer 4) newtonsche feldarithmetiken dreifach mit gammastrahlen aufgeladen wurde. das feld wird alle x sekunden neu polarisiert, indem ein stromstoß der zeit y durch einen halbleitenden doppelt isometrisierten diodischen widerstand gesandt wird. die dadurch auftretende absorptionsstrahlung wird durch eine z zentimenter dicke schicht von dihydrogenmonoxid aufgefangen und an eine ultramassereiche supraleitende magnetische flüssigkeit der elementaren klasse z weitergegeben.

    folgende aufgaben sind zu bearbeiten:
    a) berechnen sie den einfallswinkel, unter dem die streung der photometrischen isohydroxidpartikel den zum parametrischen halbquellenflussleiter r geringsten widerstand erzeugt. geben sie den widerstand an.
    b) zeigen sie anhand des ergebnisses von a, dass die beziehung sum(z, 40, sum(n+1, sin 4x+i)) = tan t * cot (n / y*x) + 3pi gilt!
    c) erläutern sie anhand des versuches das dritte bresenhamsche gesetz! wie müsste der versuch geändert werden, so dass nicht die photometrische substraziösität, sondern die parallele strahlkrümmung gemessen werden kann?
    d) beweisen sie den doppelt verschachtelten hydragonischen satz: wenn a = b, dann ist der isodesische faktor von a dreimal so groß wie der n-fraktale thermalgrad von b!

    kann mir da einer helfen???



  • *lol* Originell! 🙂



  • War hydragonisch nicht eine Kirchentonart der altbabylonischen Wasserpfeifenmusik?



  • Oh, shit. Tut mir leid da kann ich nich helfen. Ich hoffe nur, dass mich sowas nich auch noch im abi erwartet. Da sind ja mehr Fremdwörter als normale drin.



  • lol, witzbold !



  • Original erstellt von Geo:
    War hydragonisch nicht eine Kirchentonart der altbabylonischen Wasserpfeifenmusik?

    Man, bist du dumm! Das war doch nicht bei den Babyloniern, sondern bei den Dragonofagoniten. Da sieht man mal wieder PISA bestätigt. 😉



  • d) beweisen sie den doppelt verschachtelten hydragonischen satz: wenn a = b, dann ist der isodesische faktor von a dreimal so groß wie der n-fraktale thermalgrad von b!

    Das ist doch sonnenklar! Übrigens: der Satz ist eigentlich 3fach verschachtelt. Das hat damals nicht mal Einstein begriffen, der Idiot! Naja. Zum Thema. Wenn a = b ist, dann ist auch der µ-Faktor µ teilbar durch den Lambda-Faktor l. Das Kalkül über die Isodesische Invarianz besagt, dass n = µ / l die Hauptisotropenzahl ist. Soweit so gut. Die "fraktale Oberflächenanalyse" von Greg MacMuffin angewandt auf das isodesische n-Fraktal des µ-Faktors ergibt die Behauptung, denn der n-fraktale Thermalgrad von b ist ein Drittel des isodesischen Faktors von a.



  • aha, verstehe (oder auch nicht) 🙄 🙂



  • ab nach OT


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