auf der suche nach ideen für nen zufallsgen.
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Hey ihc hab mir ein paar gedanken zum schreiben eines eigenen zufallsgenerators gemacht aber die einzige idee die ich hatte war eine speicherstelle im rechner auszulesen. aber irgendwie bin ich damit nicht so zufrieden und frag mich ob ihr nicht noch ein paar ideen zu diesem thema hättet.
thx cyall
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Lass doch den Benutzer eine Zahl eingeben und erstell daraus die Zufallszahlen.
@Moderator: Bitte in Rund um.. verschieben hat nämlich nix mit dem BCB zu tun!
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nö das is nicht cool *g* ich will ja das der rechner sich selber eine "ausdenkt". aber trozdem danke und wie gesagt ich bin froh über jeden beitrag und falls mier noch was einfällt werd ich natürlich auch noch was von mir hören lassen.
cyall
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Zwinge doch den User dazu, ein Mikro an den PC anzuschließen und einzuschalten und aus dem Signalrauschen machst Du dann Deine Zufallszahlen
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Nanu? Reicht random(n) nicht?
Man kann zB. auch eine Schleife so lange laufen lassen, bis eine Zahl zwischen random(min) und random(max) gefunden wurde - was vorab natürlich auch Schleifenarbeit erfordert.
Via IntToStr(), Stringaddition, StrToInt() lassen sich weitere Kombinationen finden.
Durch weitere Kombinationen und Schleifen lassen sich auch Wahrscheinlichkeitsbereiche steuern...
HTH
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Original erstellt von quizzmaster:
@Moderator: Bitte in Rund um.. verschieben hat nämlich nix mit dem BCB zu tun!Danke, sowas merken wir auch selber...
-junix
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Also Zufalssgeneratoren müssen ja initalisiert werden.
Ich habe mal gehört, dass diese Zahl im binär Code einige mal nach Links oder rechts rotiert werden. Danach wird daraus durch eine XOR Verknüpfung wieder eine neue, zufällige Zahl.
Schau mal im Forum von mikrocontroller.net vorbei, dort hatte mal jemand in ASM einen Zufallsgenerator für einen Mikrocontroller erstellt, da sieht man genau was der macht.
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Ein schneller Algorithmus ist der mit linearen Kongruenzen (Siehe Dimahs Link), der Zufallszahlen von einer Qualität erzeugt, dass sie auch für IFS verwendet werden können (der Fibonacci-Generator ist dafür z.B. nicht geeignet). Auch in statistischen Tests schneiden sie gut ab.
Für kryptographische Anwendungen würde ich allerdings das Blum-Blum-Shub-Verfahren (BBS) verwenden, dessen Sicherheit auf dem gleichen Prinzip wie RSA beruht, aber langsam ist (jedes Bit der Zufallszahl wird einzeln berechnet).
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Hey danke für den tipp dann werd ich mich ma in richtung BBS schlaumachen *g*
cyall later
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http://home1.gte.net/deleyd/random/introduction.html#CONTENTS
http://www.uni-ulm.de/~cschmid/v2000s/webprob/sb1/sb1_2.htm
http://www.noentropy.net/
http://www.random.org/