soziale Intelligenz - Schlüsselqualifikation oder Buzzword?
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Ich sehe zu oft das Gegenteil um zu glauben, dass man hier von einer verschwindenden Minderheit spricht.
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Walli schrieb:
Ich sehe zu oft das Gegenteil um zu glauben, dass man hier von einer verschwindenden Minderheit spricht.
Dann mach doch mal ein paar Beispiele, damit das mal etwas konkreter wird und nicht nur bei nem Buzzword bleibt.
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Ich will nicht ausschließen, dass es "soziale Intelligenz" tatsächlich gibt, oder dass sogenannte "Soft-Skills" tatsächlich wichtig sind. Aber ich habe definitiv den Eindruck, dass die Existenz dieser Dinge vor allem von Leuten mit weniger "intellektueller"(?) Intelligenz oder "Hard-Skills" (das muss es dann ja wohl auch geben) überbewertet und als Vehikel benutzt wird, um sich über ihre begabteren Mitmenschen zu stellen. Das ist in der Regel daran zu erkennen, dass diese Begriffe nur als nicht näher definierte Allgemeinplätze verwendet werden.
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Hier sind Leute mit viel sozialer Intelligenz: http://www.youtube.com/watch?v=uqHd_Y3LOc0
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Bashar schrieb:
Aber ich habe definitiv den Eindruck, dass die Existenz dieser Dinge vor allem von Leuten mit weniger "intellektueller"(?) Intelligenz oder "Hard-Skills" ... überbewertet und als Vehikel benutzt wird, um sich über ihre begabteren Mitmenschen zu stellen.
und ich hab' manchmal den eindruck, dass begabte leute (oder solche, die sich für begabt halten), die bedeutung von soft skills o.ä. runterspielen, weil sie selber keine haben.
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Q.E.D. :p
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Ich muss hier eindeutig sowohl Bashar als auch ~fricky zustimmen.
Buzzword schrieb:
Walli schrieb:
Ich sehe zu oft das Gegenteil um zu glauben, dass man hier von einer verschwindenden Minderheit spricht.
Dann mach doch mal ein paar Beispiele, damit das mal etwas konkreter wird und nicht nur bei nem Buzzword bleibt.
Es kennt doch jeder fachlich geniale aber eigenbroedlerische Leute, die sich nicht alleine die Schuhe zubinden, geschweige denn ihre Ergebnisse praesentieren koennen. Das auessert sich dann darin, dass man selbst als Fachmensch im selben oder einem aehnlichen Gebiet oft Probleme hat ihnen zu folgen. Das krasse Gegenteil sind dann Leute, die nichts auf dem Kasten haben, aber gut reden koennen. Quasi generieren die aus nichts eine Sensation, begeistern die Menschen und lassen sich von Entscheidungstraegern dafuer feiern. Die Definitionen zu beiden Formen von Intelligenz sind auesserst diffus, eine davon einfach als Buzzword abzutun finde ich aber nicht gerechtfertigt.
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Super!
Und wie beweißt Ihr, dass der Eine zur einen Kaste und der Andere zur Jenen gehört:
- Buzzwordlabberer ohne echtes Fach-Knowhow
- Fachexperten ohne "soziale Intelligenz", z.B. zur Fähigkeit zur Selbstproduktion, Überzeugungskraft, Durchsetzungsvermögen etc
- Buzzwordlabber mit fachlichen Komeptenz und dann wären es keine Buzzwords, sondern nur eine denglishe Komposition.
- Fachexperten mit emotionale Intelligenz, z.B. Zielsetzungen, Ausdauer, Leistungsbereitschaft, Begeisterungsfähigkeit, Effizienz und Schaffungskraft.
- Fachexperten ohne emotionale IntelligenzOHNE das EIGENE Beurteilungs- und Wahrnehmungskonzept zu verwenden?
Wie sieht jetzt der "objektive" Trolltester aus?
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Intelligenzbegriffe, egal welcher Art, werden IMHO sehr oft von genau den Leuten genutzt und auf sich selbst bezogen, die in diesen Bereichen Defizite haben. Das betrifft sowohl die "Soziale Intelligenz", die "Emotionale Intelligenz" als auch die klassische Intelligenz. Diese Intelligenz-Eigenschaften sind schwer messbar und wenn man doch ein Maß für soetwas angeben möchte, dann landet man bei Dingen wie dem IQ oder dem EQ oder ähnlichem. Ich finde es ehrlich gesagt merkwürdig, dass sich Leute anhand derartiger Größen profilieren möchten. Ich frage mich, was für eine Selbstsicht man haben muss, um zu denken, dass man einen relevanten Teil der eigenen Persönlichkeit in ein paar Zahlen ausdrücken kann. Warum machen Leute soetwas?
Die meisten Leute, die sich selbst irgendeine Art von Intelligenz zuschreiben, beziehen sich ja nichtmal auf irgendwelche Testergebnisse. Da hat man oft das Gefühl, dass die Intelligenz bei diesen Leuten aus sich selbst heraus entsteht: Sie sind intelligent, weil sie es von sich behaupten. Zumindest werden derartige Aussagen oft nicht mit konkreten Erfolgen usw. belegt. Das ist auch der Grund, warum ich nicht so viel von diesen Intelligenzbegriffen halte: Wer bestimmte Dinge erreicht hat, die irgendeine Art von Intelligenz erfordern, muss sich nicht auf eine derart abstrakte Ebene zurückziehen, um anderen Leuten darzustellen, mit wem sie es zu tun haben.
Naja, etwas anderes ist es natürlich, wenn man über andere Leute redet. Da kann man diese Intelligenzbegriffe durchaus als Sammelbegriffe für bestimmte Eigenschaften ansehen, die man meint, in anderen Personen entdeckt zu haben. Es ist also durchaus relevant, wer derartige Begriffe aus welchem Grund in den Mund nimmt. Die Bewertung von Aussagen, die mit diesen Begriffen zusammenhängen, sind sehr vom jeweiligen Kontext usw. abhängig.
Prof84 schrieb:
emotionale Intelligenz, z.B. Zielsetzungen, Ausdauer, Leistungsbereitschaft, Begeisterungsfähigkeit, Effizienz und Schaffungskraft.
In dem Fall gehe ich davon aus, dass Du mir zustimmst, dass fachliche Kompetenz nicht ohne Emotionale Intelligenz zu erreichen ist. Ich meine, wer sich fachliche Kompetenz, zum Beispiel durch ein Studium, angeeignet hat, muss all die Eigenschaften, die Du da aufgelistet hast, bis zu einem gewissen Grad aufweisen. Sonst würde er es nicht so weit bringen.
Inwiefern hälst Du Emotionale Intelligenz ohne Nachweise derartiger "harter Skills" für relevant? Ist es überhaupt glaubhaft und sinnvoll, derartige Aspekte in unterschiedliche Begriffe aufzuspalten?
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Prof84 schrieb:
- Buzzwordlabber mit fachlichen Komeptenz...
gibt es nicht.
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Gregor schrieb:
Warum machen Leute so etwas? ...
Selbstproduktion! - Deswegen machst Du auch dein(e) Diplom(e). Veröffentlichst Arbeiten, machst Scheine, hälst Reden etc.
Gregor schrieb:
Wer bestimmte Dinge erreicht hat, die irgendeine Art von Intelligenz erfordern, muss sich nicht auf eine derart abstrakte Ebene zurückziehen, um anderen Leuten darzustellen, mit wem sie es zu tun haben.
Dann substituierst Du den offiziellen Intelligenzbegriff durch einen Inoffiziellen - dem Erreichtem. Motto: Weil Du ein PhD hast, bist Du intelligent und Andere nicht?!
Typ I Arroganz: Von einer Überlegenheit des eigenen aktiv zu beurteilenden Konzeptes wird ausgegangen!Gregor schrieb:
In dem Fall gehe ich davon aus, dass Du mir zustimmst, dass fachliche Kompetenz nicht ohne Emotionale Intelligenz zu erreichen ist. Ich meine, wer sich fachliche Kompetenz, zum Beispiel durch ein Studium, angeeignet hat, muss all die Eigenschaften, die Du da aufgelistet hast, bis zu einem gewissen Grad aufweisen. Sonst würde er es nicht so weit bringen.
Inwiefern hälst Du Emotionale Intelligenz ohne Nachweise derartiger "harter Skills" für relevant? Ist es überhaupt glaubhaft und sinnvoll, derartige Aspekte in unterschiedliche Begriffe aufzuspalten?
Ich definiere:
"Hard Skills" als Reife (Qualität) und Fähigkeiten (Faßungsvermögen) für den aktuellen Schöpfungsbereich.
"Soft Skills" als Reife (Qualität) und Fähigkeiten (Faßungsvermögen) zur Bewegung in zukünftige Schöpfungsbereiche. Hier spielt die Bewegung und Veränderung die entscheidene Rolle.Weiterhin sollte man sich darauf verständigen das "Soft Skills" oder der "Intelligenzbegriff" an sich dynamischen Veränderungen unterworfen sind.
Reife (Qualität) und Fähigkeiten (Faßungsvermögen) zu Bewegungen und Veränderungen können ab oder zunehmen.
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@Prof84: Ich sage nicht, dass Leute, die keinen Doktortitel oder ähnliches haben, nicht intelligent sein können. Ich meine nur, dass Leute, die meinetwegen eine Promotion durchgezogen haben, bestimmte Fähigkeiten nachgewiesen haben. Und dazu gehören auch eine ganze Menge Fähigkeiten, die man mit den unterschiedlichen Intelligenzbegriffen assoziiert. Du kannst den Doktortitel übrigens meinetwegen auch durch irgendein Projekt in der Wirtschaft oder sonst irgendetwas ersetzen. Ich halte Erreichtes halt für wesentlich aussagekräftiger als pure Behauptungen oder Ergebnisse aus irgendwelchen Tests.
Wenn Du das für arrogant hälst: Meinetwegen. Dann bin ich wohl arrogant. Um das auch nochmal zu unterstützen: Ich bin sogar der Meinung, dass die Persönlichkeit wesentlich durch die Dinge beeinflusst wird, die man in seinem Leben macht. Wer promoviert, ein Studium durchzieht, ein großes Projekt in der Wirtschaft managed oder sonst irgendetwas macht, der zeigt dadurch nicht nur, dass er gewisse Fähigkeiten hat, er entwickelt diese Fähigkeiten im Rahmen dieser Projekte auch weiter. Man wächst an seinen Aufgaben.
So. Du sagst jetzt, dass die Soft Skills zeitlich veränderlich sind, aber gerade für zukünftiges relevant sein sollen. Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Wenn die zeitlich veränderlich sind, wie kann man dann durch eine Bestimmung dieser Soft Skills Aussagen über die Zukunft treffen? Irgendwie muss diese Variation wohl gewissen Beschränkungen genügen. Aber wenn das so ist, dann sind auch die Fähigkeiten, die man in der Vergangenheit nachgewiesen hat, ein guter Indikator. Also doch wieder die Fähigkeiten, die man durch den Erwerb der Hard Skills nachgewiesen hat. Ok, ich gestehe Dir zu, dass man weit zurückliegende Leistungen vielleicht nicht mehr so stark zur Beurteilung dieser Fähigkeiten heranziehen sollte.
BTW: Wenn Du bei Eigenschaften wie Zielstrebigkeit, Begeisterungsfähigkeit und so weiter eine zeitliche Variation annimmst, dann solltest Du auch eine thematische Variation erwägen. Leute können sich vielleicht für Thema A wesentlich mehr begeistern als für Thema B. Insofern stellt sich hier wieder die Frage, inwiefern es Sinn macht, diese Eigenschaften abstrahiert von den harten Skills zu betrachten.
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Gregor schrieb:
Ich halte Erreichtes halt für wesentlich aussagekräftiger als pure Behauptungen oder Ergebnisse aus irgendwelchen Tests.
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Walli schrieb:
Ich muss hier eindeutig sowohl Bashar als auch ~fricky zustimmen.
Buzzword schrieb:
Walli schrieb:
Ich sehe zu oft das Gegenteil um zu glauben, dass man hier von einer verschwindenden Minderheit spricht.
Dann mach doch mal ein paar Beispiele, damit das mal etwas konkreter wird und nicht nur bei nem Buzzword bleibt.
Es kennt doch jeder fachlich geniale aber eigenbroedlerische Leute, die sich nicht alleine die Schuhe zubinden, geschweige denn ihre Ergebnisse praesentieren koennen. Das auessert sich dann darin, dass man selbst als Fachmensch im selben oder einem aehnlichen Gebiet oft Probleme hat ihnen zu folgen. Das krasse Gegenteil sind dann Leute, die nichts auf dem Kasten haben, aber gut reden koennen. Quasi generieren die aus nichts eine Sensation, begeistern die Menschen und lassen sich von Entscheidungstraegern dafuer feiern. Die Definitionen zu beiden Formen von Intelligenz sind auesserst diffus, eine davon einfach als Buzzword abzutun finde ich aber nicht gerechtfertigt.
Ein guter Redner sein hat doch nichts mit sozialer Intelligenz zu tun. Ich kenn einen, der kann sich und sein Zeug gut verkaufen, ist aber im sozialen Umgang mit seinen Arbeitern ein Ar...
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Buzzwordbingo schrieb:
Hier sind Leute mit viel sozialer Intelligenz: http://www.youtube.com/watch?v=uqHd_Y3LOc0
Wer davon ist Prof84?
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tawa schrieb:
Buzzwordbingo schrieb:
Hier sind Leute mit viel sozialer Intelligenz: http://www.youtube.com/watch?v=uqHd_Y3LOc0
Wer davon ist Prof84?
Der mit dem "bold move"
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Buzzword schrieb:
Ein guter Redner sein hat doch nichts mit sozialer Intelligenz zu tun. Ich kenn einen, der kann sich und sein Zeug gut verkaufen, ist aber im sozialen Umgang mit seinen Arbeitern ein Ar...
Ich habe nicht gesagt, dass "gut reden" das einzige ist, was einen sozial intelligenten Menschen ausmacht. Das war nur ein Beispiel! Jemand, der nach oben will und nach unten spuckt, der bekommt irgendwann automatisch die Quittung, denn letztlich ist der eigene Erfolg abhaengig von dem, was die "unten" so machen. Das vergessen viele einfach.
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wir hatten mehrere übungen zum thema soft skills an der uni. im endeffekt haben wir uns dann darauf geeinigt, dass man anderen menschen mit respekt begegnet. für manche mag das was neues gewesen sein, für die meisten war es aber nur eine ungeschriebene regel unserer gesellschaft.
ich denke, dass sich die sozialwissenschaften da sehr engagiert verhalten, da ich mitbekommen habe, was die vortragende für das gleiche, was sie bei uns an der uni mehr oder weniger zum nulltarif gehalten hat, bei firmen bekommt. da geht es um mächtig viel geld, sodass jeder sozialwissenschafter nur im eigenen interesse soft skills und den erwerb der selbigen als besonders wichtig bezeichnen wird.
man muss sich also auch hier ganz im sinne von "Qui bono?" fragen, was der größte nutzen für die meisten menschen ist. meiner meinung nach ist es geld.
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besserwisser schrieb:
wir hatten mehrere übungen zum thema soft skills an der uni. im endeffekt haben wir uns dann darauf geeinigt, dass man anderen menschen mit respekt begegnet. für manche mag das was neues gewesen sein, für die meisten war es aber nur eine ungeschriebene regel unserer gesellschaft.
Die Soft-Skills Veranstaltungen im Kontext irgendwelcher Studiengänge nehmen in letzter Zeit zu und ich halte das für eine ganz schlechte Entwicklung. Den Vogel schießt da momentan wohl das Hasso-Plattner-Institut in Potsdam ab:
Das Fach Flirten steht künftig auf dem Lehrplan des Potsdamer Hasso-Plattner-Instituts (HPI) für Softwaretechnik.
[...]
Der Berliner Buchautor und Radiomoderator Phillip von Senftleben wird den Flirt-Kurs leiten, wie es weiter heißt. Er will eigenen Angaben zufolge den Nachwuchsinformatikern unter anderem zeigen, wie man eine Flirt-SMS oder E-Mail geschickt formuliert.Super. So signalisiert man der Gesellschaft und vor allem auch den Studieninteressierten, dass Leute, die beim HPI ein Studium anfangen im Allgemeinen soziale Defizite haben. Was machen die als nächstes? Laden sie das "Das Model und der Freak"-Team ein, damit die den Studenten beibringen, dass sie einen völlig falschen Lebensweg gewählt haben?
Ok, das wäre ja alles nicht so schlimm, wenn soetwas nicht auf Dauer auf Kosten der fachlichen Veranstaltungen geht, aber das ist ja wohl offensichtlich. Die Zeit, die man in "Flirt-Seminaren" und ähnlichen Veranstaltungen vergeudet, hat man nicht für fachliche Veranstaltungen zur Verfügung.
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Was mir aufgefallen ist: Die Leute, mit dem größtem Bezug zur Technik/mit dem meisten Fachwissen, sind diejenigen, die gegenüber der Sinnhaftigkeit von Social Skills am kritischsten eingestellt sind. Betrifft nicht nur das Forum.