Als Physikstudent bei SAP



  • Prof84 schrieb:

    Antibereichseingrenzung

    wie wärs mit 'bereichserweiterung'. oder passt das nicht ganz?
    🙂



  • Ich bin dafuer dass Prof84 entweder die deutschen Fachbegriffe verwendet (also Hindernis statt Obstacle) oder komplett auf Englisch schreibt. So kommt mein Sprachmodell im Hirn immer ziemlich durcheinander, ausserdem hab ich dann immer den dumm daherreden-aber-nix-dahinter moechtegern Consultant im Hinterkopf...

    Nachteil: Klingt halt nimmer so abgehoben.
    Vorteil: Jeder versteht was er meint. (ist dann aber nicht mehr so gut bezahlt vielleicht)



  • Prof84 schrieb:

    @TravisG: Hast schon recht, ist komplett OT,
    but a lot of guys care. Really wired ... 🕶

    weird



  • Walli schrieb:

    Prof84 schrieb:

    @TravisG: Hast schon recht, ist komplett OT,
    but a lot of guys care. Really wired ... 🕶

    weird

    mit WRD wär's nicht passiert. jetzt wissen wir ja, warum er immer so gern abkürzungen nimmt.
    🙂



  • Bashar schrieb:

    RE? Antibereichseingrenzung?

    Wird sowas in den erlauchten Kreisen, in denen du verkehrst, verstanden?

    Muttersprache! :p

    Fazit: Man hält sich bei vollig belanglosen und ungezwungen Posts über die Anwendung von Fachbegriffen, Tipp- und Rechtschreibfehler auf, um die Tatsache zu verbergen, das man keine Ahnung hat, aber mich dennoch zum Tanzen auffordern will. Tschüß zusammen! 😃
    </ot>



  • Wer meint denn hier, sich durch Nonsens-Vokabular abgrenzen zu müssen?



  • Kann man mit desing patterns den ROI erhöhen und die payback period senken?



  • Obstacles ist ja noch OK, aber "Anti-Scoping := Antibereichseingrenzung" 😕 😕 😕



  • +fricky schrieb:

    Walli schrieb:

    Prof84 schrieb:

    @TravisG: Hast schon recht, ist komplett OT,
    but a lot of guys care. Really wired ... 🕶

    weird

    mit WRD wär's nicht passiert. jetzt wissen wir ja, warum er immer so gern abkürzungen nimmt.
    🙂

    Verdammt, den wollte ich nach seiner "Konverenz" machen. KNZ. 😃



  • zu scoping/anti-scoping

    begriff ist richtig, übersetzung ist schwach.
    bedeutung wie beim Autokauf: hat KEINE servolenkung, KEINE rückscheibenheizung, KEINE asu ...
    antiscoping ist das gegenstück zur systembeschreibung (scoping), was drin und dran ist.



  • spielverderber schrieb:

    +fricky schrieb:

    Walli schrieb:

    Prof84 schrieb:

    @TravisG: Hast schon recht, ist komplett OT,
    but a lot of guys care. Really wired ... 🕶

    weird

    mit WRD wär's nicht passiert. jetzt wissen wir ja, warum er immer so gern abkürzungen nimmt.
    🙂

    Verdammt, den wollte ich nach seiner "Konverenz" machen. KNZ. 😃

    naja, er hätte es bestimmt KVZ genannt, aber das hätten die ganzen noobs hier wahrscheinlich als 'kraftvahrzeug' gedeutet.

    kommentar4kommentator schrieb:

    zu scoping/anti-scoping
    begriff ist richtig, übersetzung ist schwach.
    bedeutung wie beim Autokauf: hat KEINE servolenkung, KEINE rückscheibenheizung, KEINE asu ...

    guter trick. wenn ich mal so'ne schrottreife gurke verkaufen will, schreibe ich 'mit anti-scoping' in die annonce.
    🙂



  • kommentar4kommentator schrieb:

    zu scoping/anti-scoping

    begriff ist richtig, übersetzung ist schwach.
    bedeutung wie beim Autokauf: hat KEINE servolenkung, KEINE rückscheibenheizung, KEINE asu ...
    antiscoping ist das gegenstück zur systembeschreibung (scoping), was drin und dran ist.

    Nee, stimmt nicht!
    Scoping legt den Untersuchungsbereich fest. Was kommt in der Tütte. Dabei reden wir über Features. Anti-Scoping ist das, was wir außen vor lassen wollen und nicht in unserer Betrachtung einbeziehen. Dies ist wichtig insbesondere für Systemingenieure, damit sie gleich in einem Blick sehen, was sie bisher nicht in ihrer Entwicklung berücksichtigt haben, aus Zeit, Kosten, Geld, Personal, Knowhow und Logikgründen, weil das Altsystem nicht mitspielt oder unerwartete Umstände und Effekte eintreffen. Auch ein gutes Feature für Produktmanager - was können wir noch dranschrauben und mehr verkaufen.

    Die Eingrenzung der Features - z.B. "Wir wollen, die Messung der Spannungsversorgung nur von 300-600 W in Betracht ziehen (testen) bzw. Systeme dafür designen, weil ein andere Systemkomponente sonst zu wenig Strom bekommt" - nennt man Solution Constraints (Löungsbedingungen). Und jedes Solution Constraint ist ein Nachteil! SCs entstehen, wenn man aus Erfahrung im PDM (Product Data Management) die Fallstricke im Anforderungsmanagement dokumentiert hat, um sie in einer neuen Konfiguration die alte Komponente sofort zu berücksichtigen. Z.B. die Stromversorugung kann ich nur verwenden, wenn ich bei anderen Subkomponenten Widerstand herausnehme.

    Scoping/Anti-Scoping und Solution Constraints kennt jeder Systemingenieur, der den Titel verdient, egal unter welchen Stein er hervorgekrochen kommt. 😉

    Thema Übersetzung: Kann sein, dass Du recht hast! Ich habe noch nie eine Übersetzung von Anti-scoping gesehen. Deshalb verwenden wir auch weltweit nur die englischen Begriffe, um solche Tags zu normieren. Aber wie willst Du das übersetzen? - Anti-Untersuchungsbereich? Nicht-Untersuchungsbereich? Fehlender Untersuchungsbereich?

    So jetzt aber entgültig. </ot>



  • Google: "anti-scoping"
    Das Ergebnis spricht Bände.



  • Prof84 schrieb:

    [...] das man keine Ahnung hat, aber mich dennoch zum Tanzen auffordern will. [...]
    </ot>

    Ist das Selbstironie?

    Was hast Du eigentlich studiert? Ist deine Dissertation online einsehbar?
    Ich würde zu gerne wissen, ob Du auch deinen Titel durch Augenwischerei erlangt hast.

    Mit welchen Menschen hast Du täglich beruflich zu tun? Sind viele fachliche Blender darunter, mit denen Du Gespräche auf deinem "Niveau" führen kannst? Oder nur Entscheidungsträger ohne jeglichen Sachverstand?

    Und ganz wichtig: Wo nimmst Du dieses Grenzenlose Selbstbewusstsein her?

    Du kommst mir wie ein abstrakter Künstler vor, der sich früher mal durch realistische Malereien oder Plastiken einen Ruf erschaffen konnte. (Sonst hättest Du nicht diese berufliche Stellung, falls Du sie überhaupt hast) Sich aber heute auf seinem Erfolg ausruht und nur noch Striche und Punkte zu Stande bringt.
    Hauptsache in Nachwuchsforen prahlen.



  • Bashar schrieb:

    Google: "anti-scoping"
    Das Ergebnis spricht Bände.

    es gibt was besseres: "Zonentaxonomie" aus http://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-p-is-1659982.html



  • tawa schrieb:

    Und ganz wichtig: Wo nimmst Du dieses Grenzenlose Selbstbewusstsein her?

    er erzählt doch absichtlich quatsch, damit er sich über die reaktionen hier kaputtlachen kann.
    🙂



  • Prof84 schrieb:

    Fazit: Man hält sich bei vollig belanglosen und ungezwungen Posts über die Anwendung von Fachbegriffen, Tipp- und Rechtschreibfehler auf, um die Tatsache zu verbergen, das man keine Ahnung hat, aber mich dennoch zum Tanzen auffordern will. Tschüß zusammen! 😃
    </ot>

    Zum Tanzen auffordern? Ich habe versucht Dir einen offensichtlichen Fehler zu zeigen. Das ist kein Tipp- oder Rechtschreibfehler gewesen sondern ein komplett falsches Adjektiv, was den Sinn deiner Aussage entstellt hat. Aber gut, das hast Du sicher schon gemerkt und versuchst es jetzt mit ein paar bloeden Spuechen zu kaschieren. Mann mann mann... Da ist der TGGC mal 'ne Weile halbwegs ruhig hier unterwegs und schon tickt der naechste Egomane aus. Mit derart ausschweifenden Absonderungen von Bullshit ist es bestimmt nicht schwer die 70 Wochenstunden voll zu bekommen.



  • Prof84 schrieb:

    Thema Übersetzung: Kann sein, dass Du recht hast! Ich habe noch nie eine Übersetzung von Anti-scoping gesehen.

    Wie wär's mit Bereichs-Abgrenzung?

    Ich wundere mich ein bißchen über Deine Art mit diesem Kommunikationsproblem umzugehen. Wir (damit meine ich den Hauptanteil der Leute hier aus dem Forum) haben massive Probleme Dich zu verstehen. Uns sagen einfach viele der Wörter, die Du benutzt nichts und diese lassen sich teilweise nur schwer raten bzw. herausfinden. Andererseits weigerst Du Dich aber auch standhaft die Sachen zu erklären. Das passt irgendwie nicht so richtig zusammen.

    Kannst Du die Sachen nicht erklären oder willst Du es nicht? In ersterem Fall müßte ich mich doch etwas wundern, wie kann man tagtäglich mit Begriffen umgehen, deren Bedeutung man selbst nicht richtig versteht. In letzterem Fall wäre der Vorwurf, dass Du absichtlich ein Kommunikationsproblem schaffst und erhältst zumindest nicht von der Hand zu weisen. Die Gründe dafür sind mir allerdings unklar.



  • Jester schrieb:

    In letzterem Fall wäre der Vorwurf, dass Du absichtlich ein Kommunikationsproblem schaffst und erhältst zumindest nicht von der Hand zu weisen. Die Gründe dafür sind mir allerdings unklar.

    Ich glaube ja immer noch, dass viele "Consultants" der Meinung sind, dass sie dem "gemeinen" Ingenieur ueberlegen sind, weil sie eben diese ganzen Vokabeln gelernt haben. Dass jeder halbwegs zum denken befaehigte Mensch mit ingenieursnaher Ausbildung selbstverstaendlich wuesste was gemeint ist, wuerde man Klartext sprechen, stoesst ihnen halt sauer auf, weil sie dann obsolet waeren. (Naja, und die Besprechung halt nur halb so cool klingt, wenn "normales" Vokabular benutzt wird).



  • Prof84 schrieb:

    Beantworte doch mal meine Frage!

    Welche Frage denn.. etwa die?

    Prof84 schrieb:

    Ist ein Idiom immer zwingend ein PSM?

    Du wirfst hier zwei Begriffe in den Raum die man gar nicht in BEzug zueinander stellen kann, aber hab ich ja schon mal geschrieben...sieht eher so aus würdest du mit Begriffen um dich werfen ohne überhaupt zu wissen was die bedeuten. Aber die Antwort wäre natürlch ganz klar: Nein 😉

    Oder die?

    Prof84 schrieb:

    nep schrieb:

    Ich selbst habe SW dafür entwickelt, aber hab auch schon so damit mal "gearbeitet".

    Was denn jetzt? Tools/Appikationen mit Praxistest? (j/n)

    Hab z.B. an einzelnen Transformationen mitgearbeitet oder z.B. auch ne OCL-Engine zur Verifikation der Modelle geschrieben. Um neue Transformationen zu entwickeln wurde auch nach dem MDA-Ansatz verfahren, d.h. hier wurde genauso auch erst modelliert, dann generiert, und dann ausimplementiert. Das kam aus Marketingsicht übrigens auch sehr gut an, eigene MDA-Transformationen quasi via MDA entwickeln. In der Praxis war das aber weniger lustig.

    Prof84 schrieb:

    nep schrieb:

    Zusammengefasst interpretiere ich die "Beispiele" die du gebracht hast so, dass du quasi Codegeneration in bestimmten speziellen Bereichen betreibst, so wie ich mir das bereits dachte. Hab z.B. auch schon in der Automatisierungsindustrie so Sachen gesehen wo mithilfe modellgetriebener Codegenerierung aus EDDL-Artefakten FDT-Code-Komponenten generiert wurden, mal so als Beispiel falls dir das was sagt.

    Das ist doch leicht! Weil sich die Semantik eingrenzen lässt. Ich rede von der Abstraktion der Semantik.

    nep schrieb:

    Aber letztlich ist es hier immer so, dass man die ganzen DSLs, Transformationen etc hierfür auch immer erst entwickeln und je nachdem auch wieder anpassen muss, was "natives Coding" wie du es so schön nennst eben nicht obsolet macht. Da ist sogar sehr viel erforderlich, aber hierdurch kann man die jeweiligen Aufgaben dann halt doch wesentlich effizienter und fehlerfreier erledigen.

    Und die Schlüsselfragen sind:
    In welchen Grade erfolgt dies automatisch?
    Wieweit reicht der re-use? (Systemgrenzen) 💡 😉

    Und was willst du damit jetzt sagen?!
    Btw. wenn du weiter oben wieder von Abstraktion der Semantik redest hast du ja doch nur wieder etwas allgemeineres, und sobald du konkreter werden willst, musst du wieder Hand anlegenn. Es gibt kein allumfassendes Codegenerierungs-System, das völlig losgelöst von der Semantik des jeweiligen Bereichs agieren kann. Wenn ja, werd mal konkreter.


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