Suche freie Datenbank
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Aha cool danke und das funktioniert auch mit c++
hast du damit schon mal gearbeitet.
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jo geht muss halt googeln wie genau ^^
hab selber damit nix gemacht aber es geht :p
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Okay danke
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Solltest mal schreiben welches BS.
Es gibt auuch noch MSSQL Express.
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dercooleauswandere schrieb:
Allerdings soll kein zusätzlicher server von nöten sein. Sprich eine Standalone datenbank.
Was meinst Du eigentlich damit?
"Kein zusätzlicher Server"?
"Standalone datenbank"?Ich verstehe gerade nicht, inwiefern eine Datenbank einen weiteren Server notwendig macht. Server im Sinne von Hardware.
Oder sprichst du von Datenbank-Servern im Sinne der Software? Wie wäre sowas möglich?
Frage nur, weil ich mich nicht richtig damit auskenne und gerne mehr lernen würde.
Gruß
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Desweiteren wäre auch noch interessant zu wissen was du unter "eine Menge Daten" verstehst?!
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Ich habe mittlerweile SQLite im Einsatz, es hat gegenüber den üblichen Verdächtigen
echte Vorteile:* klein
* keine Installation notwendig
* portabel
* Quellcode in C (zB nicht an ein OS gebunden)
* einfache EinbindungFür kleine und mittlere Datenbanken eigentlich ideal, bei Datenbanken mit mehr als
100.000 Records wird's etwas zäh, ist aber tragbar.Ich erstelle aus größeren Datenbeständen autonome CD/DVD, so kann ich für's Web und
die CDs die gleiche Datenbank verwenden.
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tawa schrieb:
dercooleauswandere schrieb:
Allerdings soll kein zusätzlicher server von nöten sein. Sprich eine Standalone datenbank.
Was meinst Du eigentlich damit?
"Kein zusätzlicher Server"?
"Standalone datenbank"?Ich verstehe gerade nicht, inwiefern eine Datenbank einen weiteren Server notwendig macht. Server im Sinne von Hardware.
Oder sprichst du von Datenbank-Servern im Sinne der Software? Wie wäre sowas möglich?
Frage nur, weil ich mich nicht richtig damit auskenne und gerne mehr lernen würde.
Gruß
er will soetwas haben wie eine mdb von access. Also keinen Server irgendwo laufen haben sondern nur ein FILE das er übrall mit hinnehmen kann ohne zusätzliche installationen blubb und bla ^^ ...
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Für kleine und mittlere Datenbanken eigentlich ideal, bei Datenbanken mit mehr als
100.000 Records wird's etwas zäh, ist aber tragbar.Kommt ganz auf die SELECTs an.
Bei einfachen SELECTs mit einfachen Filtern und kleinen Result-Sets ist SQLite verdammt schnell (EDIT: auch bei *riesen* Tabellen /EDIT)
Bei komplizierteren Sachen is er schweinelangsam, weil er dafür einfach nicht gemacht ist. Also Dinge wo MSSQL/Oracle dann Operatoren wie Hash-Join im Query-Plan verwendet.EDIT
SQLite wird allerdings bei DBs mit vielen vielen vielen Tabellen etwas langsam.Also SAP auf SQLite zu portieren fällt flach
/EDIT
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Unix-Tom schrieb:
Solltest mal schreiben welches BS.
Es gibt auuch noch MSSQL Express.MSSQL zu nennen wenn jemand nach einer FREIEN Datenbank sucht ist echt mutig :P.
*duck*
rya.
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Scorcher24 schrieb:
Unix-Tom schrieb:
Solltest mal schreiben welches BS.
Es gibt auuch noch MSSQL Express.MSSQL zu nennen wenn jemand nach einer FREIEN Datenbank sucht ist echt mutig :P.
*duck*
rya.Wieso?
Weil alle anderen freien DBs schlechter sind? Ausgenommen mal Oracle Express...
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Nicht schlechter. Aber ohne Sourcecode würde ich kein System mehr nehmen.
Alleine die Abhängigkeit von dauernden Updates, Migrationen. Nein. Einmal
damit auf die Schnauze geflogen, das reicht.
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Sourcecode interessiert mich wenig.
Warum? Weil man so und so nicht wirklich was ändern kann, wenn man sich die Möglichkeit zu Updates offen halten will.Dass ich in einem grösseren OSS Projekt irgendwas angreife muss schon arg Feuer am Dach sein.
Aber jeder wie er mag
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Es gibt solche Sitationen. Klar ist die Möglichkeit etwas theoretisch, aber
zumindest gibt es eine Chance ...
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hustbaer schrieb:
Scorcher24 schrieb:
Unix-Tom schrieb:
Solltest mal schreiben welches BS.
Es gibt auuch noch MSSQL Express.MSSQL zu nennen wenn jemand nach einer FREIEN Datenbank sucht ist echt mutig :P.
*duck*
rya.Wieso?
Weil alle anderen freien DBs schlechter sind? Ausgenommen mal Oracle Express...
Nur weil etwas kostenlos ist, ist es noch lange nicht frei. Denn mit "frei" ist "frei" wie in Freie Rede gemeint und nicht wie in Freibier. Und Software von M$ ist alles andere als frei.
Sorry.
rya.
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Noch gar nicht gefragt: Um welche Datenmengen geht's eigentlich ?
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Scorcher24 schrieb:
hustbaer schrieb:
Scorcher24 schrieb:
Unix-Tom schrieb:
Solltest mal schreiben welches BS.
Es gibt auuch noch MSSQL Express.MSSQL zu nennen wenn jemand nach einer FREIEN Datenbank sucht ist echt mutig :P.
*duck*
rya.Wieso?
Weil alle anderen freien DBs schlechter sind? Ausgenommen mal Oracle Express...
Nur weil etwas kostenlos ist, ist es noch lange nicht frei. Denn mit "frei" ist "frei" wie in Freie Rede gemeint und nicht wie in Freibier. Und Software von M$ ist alles andere als frei.
Sorry.
rya.Was der OP mit frei meint weiss wohl der OP. Was du glaubst dass er meint ist mir nu wieder herzlich egal.
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Scheppertreiber schrieb:
Ich habe mittlerweile SQLite im Einsatz, es hat gegenüber den üblichen Verdächtigen
echte Vorteile:* klein
* keine Installation notwendig
* portabel
* Quellcode in C (zB nicht an ein OS gebunden)
* einfache EinbindungFür kleine und mittlere Datenbanken eigentlich ideal, bei Datenbanken mit mehr als
100.000 Records wird's etwas zäh, ist aber tragbar.Ich erstelle aus größeren Datenbeständen autonome CD/DVD, so kann ich für's Web und
die CDs die gleiche Datenbank verwenden.Ich habe bei mir das Problem dass mein Schreib Zugriff total lahm ist. Ich habe die Funktionen zwar alle gewrappt, aber ich kann mir irgendwie nicht vorstellen dass das Problem bei mir liegt:
void SQLite3pp::exec(std::string query) { sqlite3_exec(sqlite3Handle, query.c_str(), NULL, NULL, NULL); }
Konkret ist das ein Zugriff bei dem ca. 15 Werte in eine Tabelle geschrieben werden.
#edit: Mit "lahm" meine ich für eben diesen Zugriff werden Schätzungsweise 200-300ms gebraucht.
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Kannst du die 15 Werte evtl. in einem Rutsch schreiben?
INSERT INTO table(feld1,feld2) VALUES(w11,w12),(w21,w22),(...);
mfg
xXx
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Das mache ich schon...
Bei UPDATE ist es übrigens auch so lahm, SELECT geht wunderbar schnell.