Windows 7 - Warum?
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u_ser-l schrieb:
audacia schrieb:
DEvent schrieb:
Windows applications need to reboot any time a new application or library is installed.
Unfug.
echt? Wieso will win xp dann nach dem Einspielen mancher patches und updates neu gebootet werden ?
"any time" versus "sometimes"
du musst auch nicht neustarten, oft reicht es zB den explorer neuzustarten - aber es macht oft sinn zu sagen: nun starten wir neu damit es keine komplikationen gibt.
natürlich kann man auch so weit gehen wie sun und man tauscht einfach das mainboard im laufenden betrieb. klar, geht alles. aber oft neustarten muss man auch in windows nicht.
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Guten Tag,
ich habe jahrzehntelang nur Linux benutzt, bin aber jetzt auf Windows 7 umgestiegen, weil das einfach besser ist. So konnte ich meine Produktivität um mindestens den Faktor 10 steigern. Ich vermisse nichts und bin immer noch dabei zu entdecken, was jetzt alles möglich ist, was mir vorher verwehrt blieb. Ich freue mich so sehr. Gott ist gut.
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der einzige Grund, warum ich mein Llnux-System überhaupt noch alle 1-2 Monate herunterfahre, ist, daß auf der Platte noch eine win xp Installation rumgammelt, in die regelmäßig Patches ("soll der Computer jetzt neu gestartet werden?") einzupflegen sind.
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Also Vista beenden ist immer unten rechts klickmach und so. Ganz einfach zu finden. Auch für Anfänger und Ungeübte.
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Das einzige was doch bei einem BS zählt ist:
+ kann ich gut entwickeln
+ kann ich alle Spiele zocken
+ sieht es gut ausund das erfüllt Windows 7 alles.
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Windows 7 schrieb:
Das einzige was doch bei einem BS zählt ist:
+ kann ich gut entwickeln
+ kann ich alle Spiele zocken
+ sieht es gut ausund das erfüllt Windows 7 alles.
Wenn man 13 Jahre alt ist, mag das alles sein, was zählt, ja.
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Erwachsener schrieb:
Windows 7 schrieb:
Das einzige was doch bei einem BS zählt ist:
+ kann ich gut entwickeln
+ kann ich alle Spiele zocken
+ sieht es gut ausund das erfüllt Windows 7 alles.
Wenn man 13 Jahre alt ist, mag das alles sein, was zählt, ja.
dann ist 99 % der Bevölkerung nicht erwachsen
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MisterX schrieb:
Erwachsener schrieb:
Windows 7 schrieb:
Das einzige was doch bei einem BS zählt ist:
+ kann ich gut entwickeln
+ kann ich alle Spiele zocken
+ sieht es gut ausund das erfüllt Windows 7 alles.
Wenn man 13 Jahre alt ist, mag das alles sein, was zählt, ja.
dann ist 99 % der Bevölkerung nicht erwachsen
99% Bevölkerung oder 99% der Computernutzer?
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Wusste garnicht, dass 13jährigen gute Entwicklungsmöglichkeiten so wichtig sind.
(Immer diese Pseudoerwachsenen)
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macXL schrieb:
Gibt es Optimierungen von Windows 7 für die Benutzung von btw. auf SSDs?
Also um die Flashs zu schonen ...ja
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u_ser-l schrieb:
der einzige Grund, warum ich mein Llnux-System überhaupt noch alle 1-2 Monate herunterfahre...
Stromverschwendende Umweltsau
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u_ser-l schrieb:
Daten-Sicherung, wahlweise zeit- und bedarfsgesteuert,
Änderungs-Protokolle wichtiger Dateien,
"Meta-GUIs" (d.h. hinter Schaltflächen verbergen sich Skripten, die jeweils mehrere Klicks eines Primär-GUIs ersetzen),
Autostarts,
Herstellung von Arbeitsumgebungen nach login,
Rechteverwaltung,
Scripts für Aufräumarbeiten und -Datenkompression in Arbeitsverzeichnissen,usw...
Kein Mausklick zuviel
Brauche meinen Arm schließlich zum Tennisspielen.
Ja aber das meiste hiervon lässt sich in Windows doch auch problemlos automatisieren bzw. ist so implementiert, dass man dafür keine Skripte schreiben muss. Z.B. hat doch jeder Benutzer nach dem Login seine eigene Arbeitsumgebung (Kombination aus Desktop, installierten und Autostart-Programmen und wasweißich). Autostart-Programme kann man ganz einfach per D&D in den Autostart-Ordner festlegen, einfacher und schneller gehts wohl wirklich nicht (ein Skript zu schreiben dauert jedenfalls länger). Und meine Quellcodes z.B. sichere ich auch regelmäßig per Batch-Skript, darüber könntest du natürlich auch deine Aufräumarbeiten und Datenkompressionen machen. Alles kein Thema...
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Auch ubuntu/kubuntu musst du nach einem automatischen update des Kernelmoduls neustarten
Zumindest will er das dann
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sdfsds schrieb:
Auch ubuntu/kubuntu musst du nach einem automatischen update des Kernelmoduls neustarten
Zumindest will er das dann
Und bei vielen Windows-Programmen wird zwar ein Neustart verlangt (das machen die wirklich gerne, zugegeben), ist aber gar nicht nötig...
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u_ser-l schrieb:
Kein Mausklick zuviel
Brauche meinen Arm schließlich zum Tennisspielen.
"Tennisspielen"! Ne, is' klar. Dann nenn' es wenigstens beim Namen, was du machst, wenn du beide Hände am Computer frei brauchst ...
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_matze schrieb:
Ja aber das meiste hiervon lässt sich in Windows doch auch problemlos automatisieren bzw. ist so implementiert, dass man dafür keine Skripte schreiben muss.
was man alles an Routineaufgaben und Arbeitsvorgängen automatisieren kann, fällt oft erst auf, wenn man ein System benutzt, das die entsprechenden Möglichkeiten bietet. Die bash mit gnu-Werkzeugen ist ja wohl üppiger ausgestattet als cmd.
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DEvent schrieb:
Da Faellt mir auch das ein:
Why Windows is not yet ready for the Desktop
http://climbing-the-hill.blogspot.com/2009/06/why-windows-is-not-yet-ready-for.htmlalles total gelogen. so viel quatsch könnt' ich noch nicht mal zusammenschreiben.
u_ser-l schrieb:
Vor ein paar Monaten habe ich unter Llnux den Kernelmodul für die Soundeinrichtung ausgetauscht - im laufenden Betrieb, ohne reboot, ja nicht mal ausloggen mußte ich mich
was ist daran so berauschend? kernelmodule können entladen, ausgetauscht und wieder geladen werden. geht unter windosen übrigens auch.
u_ser-l schrieb:
Die bash mit gnu-Werkzeugen ist ja wohl üppiger ausgestattet als cmd.
das ist normal, auf unixoiden systemen ist 'ne bash u.ä. immens wichtig, weil's unglaublich viele kommandozeilen-tools gibt. unter win läuft dagegen alles GUI-mässig ab. aber es gibt auch ausnahmen, z.b. entwicklung von treibern. die dabei vom m$ präferierte methode ist steinzeitlichstes kommandozeilen-gefummel mit cmd, makefiles und so (obwohl es auch anders geht).
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u_ser-l schrieb:
was man alles an Routineaufgaben und Arbeitsvorgängen automatisieren kann, fällt oft erst auf, wenn man ein System benutzt, das die entsprechenden Möglichkeiten bietet. Die bash mit gnu-Werkzeugen ist ja wohl üppiger ausgestattet als cmd.
Hm, ich benutze das eine oder andere der Binutils (gawk, sed, grep etc.) auch ganz gerne, und irgendwie habe ich da unter Windows keinerlei Probleme
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u_ser-l schrieb:
was man alles an Routineaufgaben und Arbeitsvorgängen automatisieren kann, fällt oft erst auf, wenn man ein System benutzt, das die entsprechenden Möglichkeiten bietet. Die bash mit gnu-Werkzeugen ist ja wohl üppiger ausgestattet als cmd.
Dann soll sich Linux mal schnell hinter dem Automator von OS X verstecken
Ne, es ist lächerlich weil die automatisierungen an den Applikationen hängen und nicht am OS. Prinzipiell lässt sich aber alles mehr oder weniger gut automatisieren.
Windows bietet zB COM an, etwas dass du unter Linux nicht hast. Insofern weiss ich wirklich nicht ob Linux nicht vl sogar von den 3 großen das am schlechtesten zu automatisierende OS ist.
Witzig, nicht wahr?
Der Punkt ist, du kannst in Windows genauso deine Aufgaben erledigen wie unter Linux.
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wie dem auch sei ...
Solange man den win-Desktop nicht vollständig mit frei wählbaren Tastaturcodes steuern kann, so wie bspw. den fluxbox unter linux, habe ich kein Entscheidungsproblem.
Möchte mal sehen, wie man unter win mit reiner Mausbedienung die folgende Aufgabe löst:
Gegeben ist ein Verzeichnisbaum mit 3189 sourcefiles in 7 Verzeichnisebenen. Benenne alle .h-Dateien, die C++ code enthalten, in .hpp um, stelle den jeweiligen Dateinamen einen Datumscode yymmdd_ voran; ersetze in allen .cpp-Dateien, die älter als 3 Wochen sind, #include<foo> durch #include<bar>.
Guten Mausklick