lineare appr



  • Für das in einem Rohr vom Radius r pro Zeit transportierte Flüssigkeitsvolumen
    gilt

    V = \dfrac{1}{8} \cdot \dfrac{\pi \cdot \delta p \cdot r^4}{n \cdot l}
    mit p = Druckdifferenz an den Enden, l = Rohrlänge, n = Viskosität.
    F¨uhren Sie eine lineare Approximation durch, um folgende Fragen zu beantworten:
    (a) Um wieviele Prozent muß man r verändern, um V um 10% zu steigern?
    (b) Durch welche prozentuale Veränderung von p l¨asst sich dies erst erreichen?

    Hier scheitere ich hoffnungslos, mein bisheriger Ansatz:

    V(soll) = 1,1 * V(Startbedingungen)

    V(start) = obige Formel

    V(linear approximiert) =
    V(Start) + \dfrac{\pi r^3 p}{2 nl} \cdot (r-r_0) - \dfrac{\pi r^4 p}{n^2
    l} \cdot ( n- n_0) - \dfrac{\pi r^4 p}{n l^2} \cdot (l - l_0) + \dfrac{\pi r^4}{nl} \cdot ( p - p_0)

    ich gehe davon aus dass V von allen 4 Varaiblen abhängt, oder reicht es wenn ich sage ich möchte eh nur eines verändern also behandle ich den rest als konstante?

    ich komme leider gar nicht weiter 😞



  • schreib mal die formeln richtig

    das kann ja kein mensch lesen



  • tex scheint irgendwie nicht zu funktionieren tut mir leid





  • lin app schrieb:

    tex scheint irgendwie nicht zu funktionieren tut mir leid

    dann benutz ascii statt tex-syntax.



  • also gut ich versuchs:

    V(r,n,l,p) =

    pi * r^4 * delta p
    ------------------
    8 * n * l

    Aufgabe war leserlich oder?

    ich weiß nicht ob ich bei der linearen Approximation ALLE 4 variablen betrachten muss, da ich zB bei der a ohnehin nur r ändern möchte
    aber selbst dann ist es noch hart finde ich:

    mein jetziger versuch war:

    V(start) = K * r(start)^4
    wobei in K alle anderen Werte als konstant angenommen werden

    Ich weiß:

    V
    -------- = 1,1
    V(start)

    dann habe ich angenommen dass

    V(r) = etwa V(start) + 3 * K * r(start)^3 * (r -r(start))

    dann habe ich V(r) in den obigen Bruch eingesetzt:

    V_________ V(start)+ 3* K* r(start)^3 * delta r
    -------- = ---------------------------------------
    V(start) V(start)

    =

    3* K * r(start)^3 * delta r
    ----------------------------
    K * r(start)^4

    =

    1 + 3* delta r
    __ -----------
    r(start)

    aber auch hier bekomme ich immer noch eine abhängigkeit von r(start) laut aufgabenstellung müsste aber ein prozentualer wert herauskommen



  • wenn ich das so weiter rechne erhalte ich
    verhälnis(r zu r(start)) = 1,0333

    also 3,33 prozenz mehr r

    ist das so korrekt?



  • linapp schrieb:

    also gut ich versuchs:

    V(r,n,l,p) =

    pi * r^4 * delta p
    ------------------
    8 * n * l

    Aufgabe war leserlich oder?

    viel besser. mit

    -Tags kannst du auch leerzeichen zum einrücken benutzen
    
    du weißt sicher, dass
    [code]V / V(start) = (r/r(start))^4 = 1.1
    =>
    r = 1.1^.25 r(start) = 1.024... r(start)
    

    rauskommen soll.

    Linear approximiert ist

    1.1^.25 = (1 + 0.1)^.25 = 1 + 0.1*.25 + O(0.1^2) = 1.025
    

    Das passt schonmal super.

    Nun hast du dich einmal beim Ableiten von r^4 vertan, wenn du das richtig machst sollte auch das richtige rauskommen.



  • danke...

    na klar r^4 -> 4* r^3 ^^

    immer diese leichtsinnsfehler dabei 🙂

    warum gehen die tex-tags im moment nicht mehr?


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