Compilieren/Linken von PrettyOS
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Konkreter Vorschlag:
Makefile ins Wurzelverzeichnis. Inhalt wäre sowas:
all: image # erstellt ein image image: boot1 boot2 kernel programs # image erstellen/zusammenkopieren mit dd etc boot1: _stage1_bootloader/boot.bin (+korrekte abhängigkeiten ggf. in weiteren regeln) boot2: _stage2_bootloader/boot.bin (+korrekte abhängigkeiten ggf. in weiteren regeln) kernel: kernel.bin (+korrekte abhängigkeiten in weiteren regeln) programs: ähnlich wie kernel # weitere regeln für asm -> o, c -> o und natürlich die binärdateien
Vorteile:
* funktioniert unter Windows und Linux ohne Anpassungen (außer vielleicht eine Variable weil der Compiler mal gcc und mal i586-elf-gcc heißt)
* einheitlich für alle Komponenten (bootloader, programme, shell) -> erweiterbar
* es werden nur die notwendigen Dateien gebaut
* unabhängig von shell/cmd
* aus den letzten beiden Punkten folgt: schnell
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Wie im IRC gerade erwähnt finde ich diese Batch Datei, die in jeden Unterordner geht und dort Batchdateien aufruft, unschön und überflüssig. Immerhin kann make das auch und wir brauchen für Linux eh ein Makefile das genau das gleiche tut. Im jetztigen Standpunkt müsste man bei Änderungen das Makefile und die Batchdateien anpassen.
Daher wäre mein Vorschlag am anfang 2 Makefiles zu erstellen, eine für Linux und eine für Windows. In diesen Makefiles werden nur Variablen gesetzt, unter anderem sämtliche Befehle wie Compileraufrufe, Kopierbefehle etc.
Danach können beide Makefiles ein Makefile aufrufen oder includieren das nicht mehr Betriebsystemspezifisch ist. Dieses Makefile kann dann in die Unterordner gehen und dort wiederrum Makefiles aufrufen. Wenn sich nun etwas ändert braucht man nur noch die Betriebsystemunabhängigen Makefiles abändern.
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Diesers Programm funktioniert mit den aktuellen PrettyOS Versionen nicht mehr, es war nur ale Test gedacht und ist hiermit als "obsolete" und unbrauchbar markiert.
Cuervo schrieb:
So, ich stelle nochmal den aktuellen Code und eine EXE-Datei rein, Code ist in BlitzPlus geschrieben (http://www.blitzbasic.com).
Programm läuft auf EIGENE GEFAHR.Download: LINK ENTFERNT
Dieses Archiv bitte in den Source Ordner exrtrahieren, so dass die build.exe darin liegt.Global win AppTitle "Compiler" win=CreateWindow("Kompilieren...",100,100,640,480,0,1+32) Global e,es,ed Global tarea=CreateTextArea(10,10,620,460,win) SetTextAreaColor tarea,0,0,0,1 SetTextAreaColor tarea,0,255,0,0 Global font=LoadFont("Arial",30) SetTextAreaFont tarea,font Global d$=CurrentDir() ChangeDir "_stage1_bootloader" RunCommand "Build.bat" ChangeDir d$ ChangeDir "_stage2_bootloader" RunCommand "Build.bat" ChangeDir d$ ChangeDir "user" ChangeDir "user_program_c" CopyFile d$+"_nasm\nasmw.exe","nasmw.exe" RunCommand d$+"_mingw32-make\mingw32-make.exe --makefile=Windows_makefile" ChangeDir d$+"user" CopyFile "user_program_c\program.elf","init_rd_img\program.elf" ChangeDir "init_rd_img" RunCommand d$+"_mingw32-make\mingw32-make.exe --makefile=Windows_makefile" ChangeDir d$ ChangeDir "kernel" RunCommand d$+"_mingw32-make\mingw32-make.exe --makefile=Windows_makefile" ChangeDir d$ Notify "BUILDVORGANG ABGESCHLOSSEN!",1 AddTextAreaText tarea,Chr(13)+Chr(10)+Chr(13)+Chr(10)+"FERTIG!!!" Repeat e=WaitEvent() If e=$803 Then Exit EndIf es=EventSource() ed=EventData() Forever FreeGadget win End Function RunCommand(s$) Local p=CreateProcess(s$) If p=0 Then AddTextAreaText tarea,"BEFEHL "+s$+" nicht gefunden!"+Chr(13)+Chr(10) Return 0 EndIf While Not Eof(p) AddTextAreaText tarea,ReadLine(p)+Chr(13)+Chr(10) WaitEvent(1) Wend End Function
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Badestrand hat in der neuesten Version (auf SVN) einen FloppyImage-Generator, in C++ geschrieben, mitgeliefert.
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Nach einer nächtlichen Diskussion in #PrettyOS habe ich da mal eine Idee für euch und euer (im Moment ziemlich verhunztes ;-)) Buildsystem:
- Schreibt euch ein kleines Script in Perl oder Python, welches prüft, auf welchem OS gebaut wird und ob etwaige weitere Konfigurationen vorhanden sind (Floppy etc.). Dann könnt ihr die Makefiles entsprechend durch das Script auf das jeweilige System abändern. Ihr könnt zwar auch alles in Makefiles packen falls das geht, aber so ein Script ist im Endeffekt sauberer.
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Hab herumgespielt, bitte mal testen!
Globales Makefile sieht so aus:STAGE1DIR= stage1_bootloader STAGE2DIR= stage2_bootloader KERNELDIR= kernel USERRDDIR= user/init_rd_img USERDIR= user/user_program_c ifeq ($(OS),WINDOWS) NASM= nasmw CC= i586-elf-gcc LD= i586-elf-ld #NASM= tools/nasmw #CC= tools/i586-elf/bin/i586-elf-gcc #LD= tools/i586-elf/bin/i586-elf-ld else NASM=nasm CC=gcc LD=ld endif all: boot1 boot2 ckernel boot1: $(wildcard $(STAGE1DIR)/*.asm $(STAGE1DIR)/*.inc) $(NASM) -f bin $(STAGE1DIR)/boot.asm -I$(STAGE1DIR)/ -o $(STAGE1DIR)/boot.bin boot2: $(wildcard $(STAGE2DIR)/*.asm $(STAGE2DIR)/*.inc) $(NASM) -f bin $(STAGE2DIR)/boot2.asm -I$(STAGE2DIR)/ -o $(STAGE1DIR)/boot2.bin ckernel: $(wildcard $(KERNELDIR)/* $(KERNELDIR)/include/*) initrd rm *.o -f $(CC) $(KERNELDIR)/*.c -c -I$(KERNELDIR)/include -std=c99 -march=i386 -mtune=i386 -Werror -Wall -O -ffreestanding -fleading-underscore -nostdlib -nostdinc -fno-builtin -fno-stack-protector -Iinclude $(NASM) -O32 -f elf $(KERNELDIR)/data.asm -I$(KERNELDIR)/ -o data.o $(NASM) -O32 -f elf $(KERNELDIR)/flush.asm -I$(KERNELDIR)/ -o flush.o $(NASM) -O32 -f elf $(KERNELDIR)/interrupts.asm -I$(KERNELDIR)/ -o interrupts.o $(NASM) -O32 -f elf $(KERNELDIR)/kernel.asm -I$(KERNELDIR)/ -o kernel.o $(NASM) -O32 -f elf $(KERNELDIR)/process.asm -I$(KERNELDIR)/ -o process.o $(LD) *.o -T $(KERNELDIR)/kernel.ld -Map $(KERNELDIR)/kernel.map -nostdinc -o $(KERNELDIR)/kernel.bin rm *.o -f tools/CreateFloppyImage2 PrettyOS FloppyImage.bin $(STAGE1DIR)/boot.bin $(STAGE2DIR)/boot2.bin $(KERNELDIR)/kernel.bin initrd: $(wildcard $(USERDIR)/*) rm *.o -f $(CC) $(USERDIR)/*.c -c -I$(USERDIR) -Werror -Wall -O -ffreestanding -fleading-underscore -nostdlib -nostdinc -fno-builtin $(LD) *.o -T $(USERDIR)/user.ld -Map $(USERDIR)/kernel.map -nostdinc -o $(USERDIR)/program.elf rm *.o -f tools/make_initrd $(USERRDDIR)/test1.txt file1 $(USERRDDIR)/test2.txt file2 $(USERRDDIR)/test3.txt file3 $(USERDIR)/program.elf shell mv initrd.dat $(KERNELDIR)/initrd.dat
Ist aber noch suboptimal. Schön wäre es, die ganzen .asm-Dateien des Kernel-Codes in einem Rutsch oder einer Schleife aufrufen zu können. Oder andere makefiles aufzurufen. Bin aber kein Experte, da muss mir jemand helfen.
Zugehörige Batch-Datei sieht so aus:
cls tools\mingw32-make OS=WINDOWS @echo off :Loop IF [%1]==[] GOTO Continue IF [%1]==[bochs] ( cmd /c tools\bochs.bxrc ) IF [%1]==[qemu] ( echo "dummy.." ) IF [%1]==[disc] ( tools\dd if=stage1_bootloader/boot.bin of=\\.\A: bs=512 count=1 --progress copy stage2_bootloader\boot2.bin A:\boot2.bin copy kernel\kernel.bin A:\kernel.bin ) SHIFT GOTO Loop :Continue
Kann mit einem oder mehreren Parametern aufgerufen werden:
- "bochs" startet Bochs mit dem Image
- "qemu" soll in Zukunft Qemu starten
- "disc" soll auf Diskette schreiben: Bitte mal testen, hab kein D-Laufwerk
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Badestrand schrieb:
Ist aber noch suboptimal.Schön wäre es, die ganzen .asm-Dateien des Kernel-Codes in einem Rutsch oder einer Schleife aufrufen zu können. Oder andere makefiles aufzurufen. Bin aber kein Experte, da muss mir jemand helfen.
Du benutzt recht wenig der Funktionalität von Make. Zurzeit ähnelt das eher einer Batchdatei. Man kann die Abhängigkeiten besser nutzen und feinere Targets erstellen.
Mal ein Beispiel aus einer Makefile von mir:
%.o: %.c $(CC) -c $(CFLAGS) $(CPPFLAGS) $< -o $(BINDIR)/$@ %.o: %.asm $(NASM) $(NASMFLAG) $< -o $(BINDIR)/$@
Mit diesen beide Regeln kann man eine .o erstellen, egal ob es sich bei der Quelldatei um eine .c oder .asm handelt. $< ist dabei die Eingabedatei, also xy.c oder xy.asm und $@ ist das target, also xy.o
Nun könnte man ckernel ganz einfach als Abhängigkeit schreiben:
ckernel: xy.o test.o # Hier xy.o und test.o zusammen linken
Das kann man natürlich noch automatisieren:
OBJ = $(patsubst %.asm, %.o, $(patsubst %.c, %.o, $(wildcard *.c *.asm)))
Diese Zeile wählt alle .c und .asm aus und setzt .o als Endung. Nun kann man das in das ckernel Target einsetzen:
ckernel: $(OBJ) # Hier zusammen linken z.B. "$(LD) $(LDFLAGS) $(OBJ) -o $(BINDIR)/kernel.bin"
Letztendlich umfasst das Makefile dann nur noch ein paar Zeilen und man braucht in den meisten Fällen keinerlei Dateien per Hand eintragen.
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Das "Problem" ist aber, dass alle vier Teile zusammen in einem Makefile gebaut werden und u.U. andere Flags haben. Oder kann man auch Regeln differenzierter anwenden (kann's grad nicht ausprobieren)?
kernel/%.o:kernel/ %.c $(CC) -c $(CFLAGS) $(CPPFLAGS) $< -o $(BINDIR)/$@
Und an sich ist es ja schon recht kompakt, die ganzen C-Sourcen des Kernels werden ja z.B. mit einer einzigen Zeile kompiliert. Nur der Assembler-Kram nicht
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Badestrand schrieb:
Das "Problem" ist aber, dass alle vier Teile zusammen in einem Makefile gebaut werden und u.U. andere Flags haben. Oder kann man auch Regeln differenzierter anwenden (kann's grad nicht ausprobieren)?
Eine elegante Möglichkeit fällt mir da nicht ein wenn man verschiedene Flags in einer Makefile haben will.
Aber die Targets der User Programme umbenennen. Also statt .o heißen die Targets dann z.B. .uo und im Target selber muss wieder .uo in .o gewandelt werden.
Also ungefähr so (nicht getestet)
# Liste der .uo USEROBJ = $(patsubst %.asm, %.uo, $(patsubst %.c, %.uo, $(wildcard *.c *.asm))) %.uo: %.c $(CC) -c $(CFLAGS) $(CPPFLAGS) $< -o $(patsubst %.uo, %o, $(BINDIR)/$@)
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siehe Rev. 53
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Hallo!
Besteht die Möglichkeit - das die Makefiles etwas "übertrimmt" sind? Zumindest kann ich das OS nicht unter Windows kompilieren. Die Fehlermeldung besagt das er dem Befehl "rm" sowie "mv" nicht finden kann. Mit meiner Laienhaftigkeit habe ich schon versucht das Problem durch eine Äquivalent mittels Batch-Datei zu ersetzen, leider gelingt mir das nur mit "rm". "mv" ist scheinbar beharrlicher...
Habt ihr vielleicht ein Idee?
NACHTRAG: mit installierter Cygwin - Umgebung und entsprechenden anpassen des Pfades läuft nun die build.bat komplett durch - bis... bis folgende Fehlermeldung erschein:
syscall.o:(.rodata+0x20): undefined reference to `_flpydsk_read_directory'
mingw32-make: *** [ckernel] Error 1Erhard Henkes hat zwar zur Version 56 http://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-t-is-254893-and-postdays-is-0-and-postorder-is-asc-and-start-is-20.html geschrieben, dass die funktion nach fat12.c ausgelagert wurde, nur leider lässt sich diese Datei in den zur Verfügung stehenden Repositorys nicht finden...
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anubis2k5 schrieb:
Hallo!
Besteht die Möglichkeit - das die Makefiles etwas "übertrimmt" sind? Zumindest kann ich das OS nicht unter Windows kompilieren. Die Fehlermeldung besagt das er dem Befehl "rm" sowie "mv" nicht finden kann. Mit meiner Laienhaftigkeit habe ich schon versucht das Problem durch eine Äquivalent mittels Batch-Datei zu ersetzen, leider gelingt mir das nur mit "rm". "mv" ist scheinbar beharrlicher...
Die Befehle "rm" und "mv" sind Linux/ Unix Befehle. Du brauchst Windows typische Befehle...
anubis2k5 schrieb:
Habt ihr vielleicht ein Idee?
Kompiliere das OS einfach unter ein Linux Derivat.
anubis2k5 schrieb:
NACHTRAG: mit installierter Cygwin - Umgebung und entsprechenden anpassen des Pfades läuft nun die build.bat komplett durch
Cygwin macht Linux/ Unix Befehle unter Windows Nutzbar. Daher klappt das Kompilieren mit der Linux Makefile
anubis2k5 schrieb:
- bis... bis folgende Fehlermeldung erschein:
syscall.o:(.rodata+0x20): undefined reference to `_flpydsk_read_directory'
mingw32-make: *** [ckernel] Error 1Erhard Henkes hat zwar zur Version 56 http://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-t-is-254893-and-postdays-is-0-and-postorder-is-asc-and-start-is-20.html geschrieben, dass die funktion nach fat12.c ausgelagert wurde, nur leider lässt sich diese Datei in den zur Verfügung stehenden Repositorys nicht finden...
Lade Dir mal von hier das komplette Archiv (Tar Archiv) herunter. Anschliessend patcht Du mit diesen Dateien Deine Sourcecodes. Die Datei "fat12.inc" gehört in den Ordner "stage2_bootloader".
Anschliessend alles neu kompilieren und sich über ein laufendes OS freuen
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Die Befehle "rm" und "mv" sind Linux/ Unix Befehle. Du brauchst Windows typische Befehle...
Du kannst Dein Windows auch "linuxieren":
http://www.chrysocome.net/dd (dd anstelle partcopy)
https://olex.openlogic.com/packages/msys (cp, rm, ...)
Das hilft bestimmt.Hier findest Du alle wichtigen Links zu PrettyOS:
http://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-t-is-252232.html (siehe Abschnitt "Tools")
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Vielen Dank für die schnelle Hilfe!
Die Tools hatte ich mir schon vorher besorgt - am Pfad hatte es gelegen
Allerdings besteht mein Fehler im Make-Prozess immernoch...Ich habe mir den aktuellen Trunk (56) aus dem SVN Repository gezogen - auch nach der Anleitung von Gamepower funktioniert es nicht... Ich erhalte weiterhin folgende Fehlermeldung:
E:\MyOS>tools\mingw32-make OS=WINDOWS nasmw -f bin stage1_bootloader/boot.asm -Istage1_bootloader/ -o stage1_bootloade r/boot.bin nasmw -f bin stage2_bootloader/boot2.asm -Istage2_bootloader/ -o stage2_bootload er/BOOT2.BIN rm *.o -f nasmw -O32 -f elf user/user_program_c/start.asm -Iuser/user_program_c/ -o start. o i586-elf-gcc user/user_program_c/*.c -c -Iuser/user_program_c -m32 -fno-pic -Wer ror -Wall -O -ffreestanding -fleading-underscore -nostdlib -nostdinc -fno-builti n nasmw -O32 -f elf user/user_program_c/start.asm -o start.o i586-elf-ld *.o -T user/user_program_c/user.ld -Map user/user_program_c/kernel.m ap -nostdinc -o user/user_program_c/program.elf rm *.o -f tools/make_initrd user/init_rd_img/test1.txt file1 user/init_rd_img/test2.txt fi le2 user/init_rd_img/test3.txt file3 user/user_program_c/program.elf shell writing file user/init_rd_img/test1.txt->file1 at 0x1304 writing file user/init_rd_img/test2.txt->file2 at 0x1327 writing file user/init_rd_img/test3.txt->file3 at 0x134a writing file user/user_program_c/program.elf->shell at 0x1910 mv initrd.dat kernel/initrd.dat rm *.o -f i586-elf-gcc kernel/*.c -c -Ikernel/include -std=c99 -march=i386 -mtune=i386 -m3 2 -fno-pic -Werror -Wall -O -ffreestanding -fleading-underscore -nostdlib -nostd inc -fno-builtin -fno-stack-protector -Iinclude nasmw -O32 -f elf kernel/data.asm -Ikernel/ -o data.o nasmw -O32 -f elf kernel/flush.asm -Ikernel/ -o flush.o nasmw -O32 -f elf kernel/interrupts.asm -Ikernel/ -o interrupts.o nasmw -O32 -f elf kernel/kernel.asm -Ikernel/ -o kernel.o nasmw -O32 -f elf kernel/process.asm -Ikernel/ -o process.o i586-elf-ld *.o -T kernel/kernel.ld -Map kernel/kernel.map -nostdinc -o kernel/K ERNEL.BIN syscall.o:(.rodata+0x20): undefined reference to `_flpydsk_read_directory' mingw32-make: *** [ckernel] Error 1
Ich werd's jetzt mal unter Linux versuchen. Im übrigen habe ich mich vorher durch alle erdenklichen Schlagwörter hier im Forum umgesehen, aber ich finde einfach keine andere Lösung.
Nachtrag: Revision 55 funktioniert unter Windows ohne Probleme ?!
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Revision 55 funktioniert unter Windows ohne Probleme
Kann bitte mal jemand prüfen, was bei Rev. 56 falsch ist?
Bei mir läuft das wie folgt durch:
G:\OSDev\PrettyOS\trunk\Source>tools\mingw32-make OS=WINDOWS
nasmw -f bin stage1_bootloader/boot.asm -Istage1_bootloader/ -o stage1_bootloader/boot.bin
nasmw -f bin stage2_bootloader/boot2.asm -Istage2_bootloader/ -o stage2_bootloader/BOOT2.BIN
rm .o -f
nasmw -O32 -f elf user/user_program_c/start.asm -Iuser/user_program_c/ -o start.o
i586-elf-gcc user/user_program_c/.c -c -Iuser/user_program_c -m32 -fno-pic -Werror -Wall -O -ffreestanding -fleading-underscore -nostdlib -nostdinc -fno-builtin
nasmw -O32 -f elf user/user_program_c/start.asm -o start.o
i586-elf-ld *.o -T user/user_program_c/user.ld -Map user/user_program_c/kernel.map -nostdinc -o user/user_program_c/program.elf
rm *.o -f
tools/make_initrd user/init_rd_img/test1.txt file1 user/init_rd_img/test2.txt file2 user/init_rd_img/test3.txt file3 user/user_program_c/program.elf shell
writing file user/init_rd_img/test1.txt->file1 at 0x1304
writing file user/init_rd_img/test2.txt->file2 at 0x1327
writing file user/init_rd_img/test3.txt->file3 at 0x134a
writing file user/user_program_c/program.elf->shell at 0x1910
mv initrd.dat kernel/initrd.dat
rm .o -f
i586-elf-gcc kernel/.c -c -Ikernel/include -std=c99 -march=i386 -mtune=i386 -m32 -fno-pic -Werror -Wall -O -ffreestanding -fleading-underscore -nostdlib -nostd
inc -fno-builtin -fno-stack-protector -Iinclude
nasmw -O32 -f elf kernel/data.asm -Ikernel/ -o data.o
nasmw -O32 -f elf kernel/flush.asm -Ikernel/ -o flush.o
nasmw -O32 -f elf kernel/interrupts.asm -Ikernel/ -o interrupts.o
nasmw -O32 -f elf kernel/kernel.asm -Ikernel/ -o kernel.o
nasmw -O32 -f elf kernel/process.asm -Ikernel/ -o process.o
i586-elf-ld *.o -T kernel/kernel.ld -Map kernel/kernel.map -nostdinc -o kernel/KERNEL.BIN
rm *.o -f
tools/CreateFloppyImage2 PrettyOS FloppyImage.bin stage1_bootloader/boot.bin stage2_bootloader/BOOT2.BIN kernel/KERNEL.BIN
rawwrite dd for windows version 0.5.
Written by John Newbigin jn@it.swin.edu.au
This program is covered by the GPL. See copying.txt for details
512 100%
1+0 records in
1+0 records out
1 Datei(en) kopiert.
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Bitte mal Rev. 58 (=57a) testen, da fehlte in 57 die fat.c.
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Sag ich doch
PS.: Revision 60 lässt sich perfekt compilieren! Danke!
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Sag ich doch
Ja, stimmte. Ist mir leider zunächst nicht aufgefallen, dass die fat12.c beim committen vergessen wurde. Nun haut's ja wieder hin.
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Ich hab gestern das makefile von PrettyOS so umgebaut, das es unter Windows ohne msys funktioniert (unter Linux müsste es dank Nutzung von Variablen weiterhin funktionieren). Anlass war das nicht-funktionieren von msys bei mir (kann auch an mir liegen ). Ich möchte Euch das natürlich nicht vorenthalten und bitte um Tests (vlt. auch unter Linux, ob es da auch noch funktioniert):
STAGE1DIR= stage1_bootloader STAGE2DIR= stage2_bootloader KERNELDIR= kernel USERRDDIR= user/init_rd_img USERDIR= user/user_program_c USERTEST= user/user_test_c ifeq ($(OS),WINDOWS) RM=cmd /c del MV=cmd /c move/Y NASM= nasmw CC= i586-elf-gcc LD= i586-elf-ld #NASM= tools/nasmw #CC= tools/i586-elf/bin/i586-elf-gcc #LD= tools/i586-elf/bin/i586-elf-ld else RM=rm -f MV=mv NASM=nasm CC=gcc LD=ld endif all: boot1 boot2 ckernel boot1: $(wildcard $(STAGE1DIR)/*.asm $(STAGE1DIR)/*.inc) $(NASM) -f bin $(STAGE1DIR)/boot.asm -I$(STAGE1DIR)/ -o $(STAGE1DIR)/boot.bin boot2: $(wildcard $(STAGE2DIR)/*.asm $(STAGE2DIR)/*.inc) $(NASM) -f bin $(STAGE2DIR)/boot2.asm -I$(STAGE2DIR)/ -o $(STAGE2DIR)/BOOT2.BIN ckernel: $(wildcard $(KERNELDIR)/* $(KERNELDIR)/include/*) initrd $(RM) *.o $(CC) $(KERNELDIR)/*.c -c -I$(KERNELDIR)/include -std=c99 -march=i386 -mtune=i386 -m32 -fno-pic -Werror -Wall -O -ffreestanding -fleading-underscore -nostdlib -nostdinc -fno-builtin -fno-stack-protector -Iinclude $(NASM) -O32 -f elf $(KERNELDIR)/data.asm -I$(KERNELDIR)/ -o data.o $(NASM) -O32 -f elf $(KERNELDIR)/flush.asm -I$(KERNELDIR)/ -o flush.o $(NASM) -O32 -f elf $(KERNELDIR)/interrupts.asm -I$(KERNELDIR)/ -o interrupts.o $(NASM) -O32 -f elf $(KERNELDIR)/kernel.asm -I$(KERNELDIR)/ -o kernel.o $(NASM) -O32 -f elf $(KERNELDIR)/process.asm -I$(KERNELDIR)/ -o process.o $(LD) *.o -T $(KERNELDIR)/kernel.ld -Map $(KERNELDIR)/kernel.map -nostdinc -o $(KERNELDIR)/KERNEL.BIN $(RM) *.o tools/CreateFloppyImage2 PrettyOS FloppyImage.bin $(STAGE1DIR)/boot.bin $(STAGE2DIR)/BOOT2.BIN $(KERNELDIR)/KERNEL.BIN $(USERTEST)/HELLO.ELF initrd: $(wildcard $(USERDIR)/*) $(RM) *.o $(NASM) -O32 -f elf $(USERDIR)/start.asm -I$(USERDIR)/ -o start.o $(CC) $(USERDIR)/*.c -c -I$(USERDIR) -m32 -fno-pic -Werror -Wall -O -ffreestanding -fleading-underscore -nostdlib -nostdinc -fno-builtin $(NASM) -O32 -f elf $(USERDIR)/start.asm -o start.o $(LD) *.o -T $(USERDIR)/user.ld -Map $(USERDIR)/kernel.map -nostdinc -o $(USERDIR)/program.elf $(RM) *.o tools/make_initrd $(USERRDDIR)/test1.txt file1 $(USERRDDIR)/test2.txt file2 $(USERRDDIR)/test3.txt file3 $(USERDIR)/program.elf shell $(MV) initrd.dat $(KERNELDIR)/initrd.dat
Aufgrund des Tab-Problems hier noch zum download: http://kloke-witten.dyndns.org/~philipp/downloads/PrettyOS/makefile
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Prima, finde ich gut! Bei mir klappt's, allerdings muss
RM=del
noch durch
RM=cmd /c del
ersetzt werden. (Und natürlich die Einrückungs-Leerzeichen durch Tabs ersetzen beim Copy-Pasten.