Grundlose Islamophobie oder berechtigter Widerstand gegen Islamisierung?
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Leprechaun schrieb:
Diese sogenannten Ehrenmorde haben rein garnichts mit dem Islam zu tun, sondern sind ein schreckliches Überbleibsel, aus einer Zeit, weit vor Mohammeds Geburt.
Aber werden heute von einer religiösen Gruppierung gehegt und gepflegt, und können besonders gut innerhalb dieser religiösen Gruppierung gedeihen. Und oftmals dient als Auslöser für einen Ehrenmord, daß sich ein Familienmitglied so verhält, daß es als "außerhalb der Religion stehend" betracht wird (z.B. Sex vor der Ehe, oder sogar nur einen Christen als Freund, etc).
Man kann das Thema nicht losgelöst von der Religion betrachten.
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Leprechaun schrieb:
NES-Spieler schrieb:
Ein Ehrenmörder würde nie sagen: "Ich weiß, daß meine Handlung gegen Allahs Willen verstößt, aber es ist mir egal"
Irgendwas in der Art muss er sich aber denken, vorausgesetzt er weiß, dass er gegen Allahs Gesetz verstösst.
Das weiß er ja eben nicht, sonst würde er es nicht tun. Er denkt, er handelt im Willen Allahs.
Leprechaun schrieb:
Diese sogenannten Ehrenmorde haben rein garnichts mit dem Islam zu tun, sondern sind ein schreckliches Überbleibsel, aus einer Zeit, weit vor Mohammeds Geburt.
Das ist ja nunmal Quatsch. Wieso sollten die Moslems veraltete Konstrukte aus vorislamischer Zeit übernehmen? Ich meine, auch Moslems sind ja nur in so fern fortschrittsfeindlich, wie der Fortschritt ihrem Koran widerspricht, zum Beispiel bei Frauenrechten und Regierungsformen. Moslems verschließen sich dagegen nicht beispielsweise bei technischen Geräten, wie Computern oder Handys. Das heißt: Rückständig sind sie nur in den Bereichen, wo ihr Koran es ihnen gebietet. Überall anders, wo der Koran nicht im Konflik mit den heutigen Errungenschaften steht, können sie durchaus modern denken. Das heißt: Wenn Ehrenmorde aus vorislamischer Zeit stammen und der Islam sie abgeschafft hat, wieso sollten Moslems eine nicht zu ihrer Religion gehörende Tradition mitschleppen, die der Koran erstens angeblich ablehnt und die zweitens noch aus der Zeit der Götzenanbetung kommt? Das wäre doch für den Islam erst recht ein Grund, Ehrenmorde zu verabscheuen.
Außerdem ist es doch sehr komisch: Der Islam kommt usprünglich aus Arabien. Ehrenmörder können aber auch Türken, Kurden, Iraner oder andere sein. Komisch, daß eine angeblich vorislamische Sache genau in den Ländern heute noch existiert, die jetzt zufällig auch islamisch sind.
Und letztendlich quatschen die Ehrenmörder ständig von Allah und von Ungläubigen und machen einen auf Vorzeigemoslem. Sie sagen nicht: "Ich habe meine Tochter umgebracht, weil die Tradition meiner heidnischen Väter es mir gebietet", sondern sie beziehen sich dabei auf ihre islamische Tradition.
Daß also Ehrenmorde nichts mit dem Islam, sondern mit einem vorislamischen Konzept zu tun haben, das ist Schwachsinn. Wie kommt es, daß es dieses Konzept zufällig ausgerechnet in den Ländern gab und gibt, die später zum Islam übertraten?scrub schrieb:
Ungläubig ist, wer nicht an einen Gott glaubt. Das heißt, da wir Christen (;)) an einen Gott glauben, sind wir gläubig, wir glauben nur eben falsch. Ungläubige sind z.B. Atheisten.
Ähm, erstens reicht es den Moslems nicht, wenn Nichtmoslems an "einen" (d.h. irgendeinen) Gott glauben. Es muß schon ihr Gott sein. Hinduisten, die an Brahma glauben, sind also auch Ungläubige. Was meinst Du, was die ganze Feindschaft gegen Götzendiener bedeutet? Damit sind keine Atheisten gemeint, sondern religiöse Menschen. Gut, die Christen haben denselben Gott wie die Moslems, aber bei den Christen kommt hinzu, daß sie Jesus ebenfalls zu Gott erklärt haben, was in den Augen der Moslems schon wieder Vielgötterei ist. Auch das Konzept des Gottessohnes stößt ihnen schwer auf. Somit würde ich nicht damit rechnen, daß die Moslems den christlichen Glauben in der Praxis wirklich als legitim akzeptieren. Und außerdem sind wir nicht alle Christen. Ich zum Beispiel bin Atheist.
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Icematix schrieb:
Radikal. Übertrieben. Ich hoffe wirklich, der meint das nicht alles Ernst. Aber genau in manchen von diesen Dingen liegt das Problem. Man sieht täglich in den Nachrichten solche Bilder. Lachen muss ich leider trotzdem
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Übertrieben? Das ist die Wahrheit... Lies die Textstellen im Quran nach, sind ja angegeben. Die gezeigten Videos sind ebenfalls nicht gefälscht, gibt es massenhaft auf YouTube.
Warum so naiv? Krankhaftes tolerieren der intolerantesten und kriegerischten Religion führt die westliche Welt ins Unglück!
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Organized schrieb:
Übertrieben? Das ist die Wahrheit... Lies die Textstellen im Quran nach, sind ja angegeben. Die gezeigten Videos sind ebenfalls nicht gefälscht, gibt es massenhaft auf YouTube.
Warum so naiv? Krankhaftes tolerieren der intolerantesten und kriegerischten Religion führt die westliche Welt ins Unglück!
Lies genau. Ich muss leider zugeben, dass ich mit der Mehrheit der aufgezählten Dinge viel zu wahr sind, als dass man sich darüber noch lustig machen dürfte. Aber in diesem übertriebenen Tonfall wird es schon wieder lächerlich gemacht. Der Typ erwähnt aber eben erstaunlich viele richtige Sachen, die endlich einmal ohne rosa Brille diskutiert werden sollten
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Marc++us schrieb:
Leprechaun schrieb:
Diese sogenannten Ehrenmorde haben rein garnichts mit dem Islam zu tun, sondern sind ein schreckliches Überbleibsel, aus einer Zeit, weit vor Mohammeds Geburt.
Aber werden heute von einer religiösen Gruppierung gehegt und gepflegt, und können besonders gut innerhalb dieser religiösen Gruppierung gedeihen.
Wie gesagt, stammt die grausame Unsitte des Mordens zur Wiederherstellung der Ehre aus vorislamischer Zeit. Dummerweise werden heute noch die meisten Ehrenmorde in Ländern verübt, in denen sich der Islam am stärksten ausgebreitet hat. Daraus kann man jedoch nicht schlussfolgern, dass der Islamische Glaube solche Verbrechen begünstigt. Eher das Gegenteil ist der Fall: ein Muslim hat große Angst davor in die Hölle zu kommen. Er darf noch nicht einmal einen Hund ins Gesicht schlagen, ja es bedarf sogar noch viel weniger, um Allah zu erzürnen, wie Hochmut oder Geiz.
NES-Spieler schrieb:
Wenn Ehrenmorde aus vorislamischer Zeit stammen und der Islam sie abgeschafft hat, wieso sollten Moslems eine nicht zu ihrer Religion gehörende Tradition mitschleppen, die der Koran erstens angeblich ablehnt und die zweitens noch aus der Zeit der Götzenanbetung kommt?
Menschen und Gesellschaften sind verschieden. Manche benutzen Religionen als Vorwand oder um sich Vorteile zu verschaffen. Andere wiederum leben unter einem Mix aus Glauben und alten barbarischen Traditionen. Es gibt auch innerhalb des Islam verschiedene Auffassungen was Richtig oder Falsch ist, jedoch keine, die Ehrenmorde oder Selbstmordanschläge gutheissen würde. Mord und Selbstmord sind im Islam, ohne Ausnahme, eine schwere Sünde. Noch nichtmal unheilbar Kranke dürfen den Freitod wählen, denn nach islamischer Auffassung müssen auch die schwierigsten Lebensumstände angenommen werden, weil sie von Gott gegeben sind.
NES-Spieler schrieb:
Ich zum Beispiel bin Atheist.
Ich auch. Aber das glaubt mir sowieso keiner mehr.
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Mit dem Argument "Gesellschaften sind verschieden" kannst du eigentlich alles niedermachen. Aber so kommt man nicht weiter und du weißt genau, dass das völliger Humbug ist! Du kannst auch nicht sagen, dass Hitlers Taten zu rechtfertigen sind, weil er ein "anderer Mensch" war. Denn Menschen sind ja verschieden, gell?
Typisches Gutmenschengelaber...
Wenn Touristen von radikalen Moslems gefangengenommen und exekutiert werden, dann ist das sicher auch ok, oder? Vor der Zeit des Islams hat man das ja bestimmt auch gemacht. Und die Leute sind ja auch vor der Zeit des Islams aufgewachsen, nech? Deshalb muss man das ja tolerieren.
Werd wach!
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Leprechaun schrieb:
Elektronix schrieb:
Gott hat in Jesus menschliche Gestalt angenommen (als Allmächtiger kann er das ja wohl) und hat einen menschlichen Lebensweg gewählt.
Interessante Sichtweise. Demzufolge war Jesus nicht "Gottes Sohn", sondern Gott selbst in Menschengestalt. Ist dies neuerdings die offizielle Version der meisten Christen, oder nur die Meinung einer christlischen Splittergruppe? Ich bin nicht ganz auf dem Laufenden, wie Du wohl bemerken wirst.
Ist verzeihlich, manche konservative Katholiken auch nicht...
Hier mein Kenntnisstand:
Wir sprechen von einem drei-einen oder dreifaltigen Gott (drei Falten machen nur Sinn, wenn sie in einem Stück Papier beienander liegen), also von einem Gott, der drei Erscheinungsformen in sich vereinigt:
- Gott Vater als transzendentes Wesen,
- Gott Sohn- Christus- als Gott in menschlicher Gestalt, und
- der Heilige Geist als menschliche Ausprägung göttlicher Inspiration.
Alles drei sind die "Erscheinungsformen" Gottes. Die Trennung des Sohnes Gottes von der Einheit Gottes ist somit hinfällig. Christus ist somit auch Gott selbst.
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NES-Spieler schrieb:
Wenn Ehrenmorde aus vorislamischer Zeit stammen und der Islam sie abgeschafft hat, wieso sollten Moslems eine nicht zu ihrer Religion gehörende Tradition mitschleppen, die der Koran erstens angeblich ablehnt und die zweitens noch aus der Zeit der Götzenanbetung kommt?
Es kommt nicht zuletzt darauf an, wie die Völker missioniert wurden. Auch christliche Völker haben heidnische Traditionen übernommen: Z.B. in Südamerika glauben die Indios immer noch an Pachamama (Mutter Erde) und verehren sie parallel zum christlichen Gott. Der Grund ist: Sie wurden mit Gewalt (Conquista) missioniert. Sie bekehrten sich also nicht aus Überzeugung und haben daher ihre alten Traditionen nie vollständig abgelegt.
Ich nehme an, daß es sich mit dem Islam und dem Ehrenmord ähnlich verhält.
Und nicht vergessen: Noch vor 70 Jahren gab es sogar in Deutschland noch Ehrenmorde. Nur hat man sie da "Duell" genannt.
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Elektronix schrieb:
Und nicht vergessen: Noch vor 70 Jahren gab es sogar in Deutschland noch Ehrenmorde. Nur hat man sie da "Duell" genannt.
In Italien gibt es sie immernoch. Und man nennt sie dort auch Ehrenmorde
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[quote="Elektronix"]
NES-Spieler schrieb:
Und nicht vergessen: Noch vor 70 Jahren gab es sogar in Deutschland noch Ehrenmorde. Nur hat man sie da "Duell" genannt.
Ist aber schon ein Unterschied, ob man in gegenseitigen Einvernehmen, und mit gleichen Waffen, einen potentiell tödlichen Wettkampf austrägt oder seiner Tochter/Frau auflauert und sie ersticht.
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Provieh-Programmierer schrieb:
Ist aber schon ein Unterschied, ob man in gegenseitigen Einvernehmen, und mit gleichen Waffen, einen potentiell tödlichen Wettkampf austrägt oder seiner Tochter/Frau auflauert und sie ersticht.
Sehr relativ: Der Herausforderer legt die Regeln des Duells fest. Er kann bestimmen, daß er als erster unbehelligt den ersten Schuß abgeben darf. Der Genger muß nur warten, bis ihn die Kugel trifft. Was ist- zumindest in der Motivation daran- anders als ein Mord.
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Elektronix schrieb:
Provieh-Programmierer schrieb:
Ist aber schon ein Unterschied, ob man in gegenseitigen Einvernehmen, und mit gleichen Waffen, einen potentiell tödlichen Wettkampf austrägt oder seiner Tochter/Frau auflauert und sie ersticht.
Sehr relativ: Der Herausforderer legt die Regeln des Duells fest. Er kann bestimmen, daß er als erster unbehelligt den ersten Schuß abgeben darf. Der Genger muß nur warten, bis ihn die Kugel trifft. Was ist- zumindest in der Motivation daran- anders als ein Mord.
Was daran anders ist? Mit dem Messer muss man mehr "leisten": Das Opfer schreit und verteidigt sich panisch, deswegen liegen die Stich- und Schnittverletzungen im zweistelligen Bereich, 10 bis 20 Stück habe ich mal gehört, weiss aber nicht, ob es stimmt.
Ich finde übrigens den Widerstand gegen Islamisierung berechtigt.
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Elektronix schrieb:
Es kommt nicht zuletzt darauf an, wie die Völker missioniert wurden. Auch christliche Völker haben heidnische Traditionen übernommen: Z.B. in Südamerika glauben die Indios immer noch an Pachamama (Mutter Erde) und verehren sie parallel zum christlichen Gott. Der Grund ist: Sie wurden mit Gewalt (Conquista) missioniert. Sie bekehrten sich also nicht aus Überzeugung und haben daher ihre alten Traditionen nie vollständig abgelegt.
Ich nehme an, daß es sich mit dem Islam und dem Ehrenmord ähnlich verhält.Nun ja, wären es ausschließlich Araber, die Ehrenmorde verüben würden, könnte man das so sehen: "Es ist keine islamische, sondern eine arabische Tradition." Aber wie ich bereits sagte: Es gibt arabische, türkische, kurdische und iranische Ehrenmörder. Das würde bedeuten: In mehreren Ländern gab es mal Ehrenmordmentalitäten und genau die, die zufälligerweise auch islamisch geworden sind, haben diese weitergetragen, während nichtislamische Länder sie aufgegeben haben. Und komischerweise begehen nur Moslems diese Ehrenmorde. Wenn die Tradition nicht islamisch begründet wird, wieso gibt es dann keine christlichen arabischen Ehrenmörder, atheistischen türkischen Ehrenmörder oder jüdische deutsche Ehrenmörder? Wie kommt es, daß bei den Ehrenmördern zwei Dinge gegeben sind:
- Ist Moslem
- Nationalität ist völlig unabhängig
Wie kan man hier sagen, daß die Ehrenmorde an irgendeiner vorislamische Tradition hängen, wenn diese Tradition unabhängig vom Heimatland, aber ausschließlich von Moslems praktiziert wird?Elektronix schrieb:
Und nicht vergessen: Noch vor 70 Jahren gab es sogar in Deutschland noch Ehrenmorde. Nur hat man sie da "Duell" genannt.
Was will uns diese Aussage vermitteln? Daß das der Beweis ist, daß Ehrenmorde nicht islamisch motiviert sind? Nun ja, dann übersiehst Du, daß ein Duell von der Ausführung etwas ganz anderes ist. Das ist ungefähr so, als würde ich sagen: "Sauerkraut mit Würstchen kann ja gar kein typisch deutsches Gericht sein. Die Amerikaner haben sowas auch: Nennt sich Hamburger." Erstens wurde ein Duell nicht heimtückisch durchgeführt. Zweitens war die Zielperson eine andere. In einem Duell wurde nicht die Tochter getötet, sondern wenn überhaupt ihr Liebhaber. Zwischen islamischen Ehrenmorden und deutschen Duellen besteht kein inhaltlicher Zusammenhang, somit kann man das Vorhandensein von Duellen auch nicht als Beweis nehmen, daß Ehrenmorde nicht islamisch motiviert sind. Wenn sich Morde von Nichtmoslems an ihren Töchtern oder Schwestern häufen würden, in denen die Täter sagen: "Sie war eine Hure, denn sie hatte einen unreinen Heiden zum Freund. Ich habe das richtige getan. Jesus will es so", dann würde ich auch zugeben, daß Ehrenmorde nichts mit Islam zu tun haben. Und wenn ein Moslem sagen würde: "Ein Mann hat meine Tochter geschwängert und will sie nicht heiraten. Ich fordere ihn hiermit zum Duell", dann würde ich auch nie sagen: "Typisch Moslem."
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Zur Ehrenmordsache: Ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass die allermeisten Moslems überhaupt keine richtige Ahnung von ihrer Religion haben, sprich massiv viel Halb"glauben" (Halbwissen verwende ich hier absichtlich nicht
) besitzen und Zeug falsch interpretieren? Ist doch bei uns genauso, die allerheiligsten Großmütter, die in der Woche 3 mal in die Kirche gehen und den Enkeln ständig sagen, dass sie sofort in die Hölle kommen wenn sie was böses tun, haben meistens nicht mal 1/20 der Bibel gelesen.
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TravisG schrieb:
Ist doch bei uns genauso, die allerheiligsten Großmütter, die in der Woche 3 mal in die Kirche gehen und den Enkeln ständig sagen, dass sie sofort in die Hölle kommen wenn sie was böses tun, haben meistens nicht mal 1/20 der Bibel gelesen.
Wer die Bibel liest mit diesem kontrollsüchtigen und jähzornigen Gott und der schmierenkomödiantischen menschenverachtenden Jesusposse, und davon auch nur ein Bißchen ernst nimmt, der wir garantiert kein guter Christ.
Also beschwere Dich nicht über die lieben Omas, sondern freu Dich, daß sie so lieb sind und mit den Enkeln nicht biblisch umgehen.
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volkard schrieb:
TravisG schrieb:
Ist doch bei uns genauso, die allerheiligsten Großmütter, die in der Woche 3 mal in die Kirche gehen und den Enkeln ständig sagen, dass sie sofort in die Hölle kommen wenn sie was böses tun, haben meistens nicht mal 1/20 der Bibel gelesen.
Wer die Bibel liest mit diesem kontrollsüchtigen und jähzornigen Gott und der schmierenkomödiantischen menschenverachtenden Jesusposse, und davon auch nur ein Bißchen ernst nimmt, der wir garantiert kein guter Christ.
Also beschwere Dich nicht über die lieben Omas, sondern freu Dich, daß sie so lieb sind und mit den Enkeln nicht biblisch umgehen.?
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Es wird Zeit, dass die Europäer mal realisieren, dass Muslime Teil der Kultur geworden sind und sie entsprechend respektvoll als Mitbürger zu behandeln sind anstatt ständig Islamophobie zu schüren.
Dann wäre vielleicht die Integration ein wenig weniger problematisch.Wär lässt sich schon gerne in eine Gesellschaft integrieren, die er als überwiegend ablehnend und feindselig empfindet?
Wenn man sich mal anschaut wieviele Moscheen grade hier in Berlin in irgendwelchen Hinterhoffabriketagen existieren kommt einem ein Volksentscheid über Minarette ziemlich lächerlich vor. Ich vermute, dass es in der Schweiz ähnlich ist Was bitte sollte das bringen ?
Nur ein Schlag ins Gesicht der gläubigen Moslems.Da hätte man schon konsequenter und vielleicht auch ehrlicher sein und gleich ein Verbot von Moscheen forden sollen.