Festplattengeschwindigkeit messen
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nur unter unix
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Original erstellt von CyberTim:
**@RTC:*zeit=(ende-start)/(double)CLOCKS_PER_SEC
blöde frage?! was bedeutet dieses CLOCKS_PER_SEC ???
was bewirkt mir das hier?
was würde rauskommen, wenn ich es weglassen würde?**Es würden die Ticks der CPU in dieser Zeit herauskommen. Da du aber keine CPU-Zeit, sondern normale Sekunden haben willst, musst du das Ganze durch die Ticks pro Sekunde (CLOCKS_PER_SEC) dividieren...
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Original erstellt von RTC:
@volkard: nein, tun wir natürlich nicht
Nee, ich wollte nur die Ablaufgeschwindigkeit testen, wie lang das Programm für den kompletten Schreibdurchlauf braucht. Was andres ist mir auf die Schnelle nicht eingefallen. Wie hättest du es gemacht?ich hätte mich daran erinnert, daß clock die von meinem prozess verbraucte rechenezit misst, und dass das warten auf die platte da nicht dazugehören muss.
weitere folgerungen hätte ich noch geschlossen, aber das überlasse ich dem geneigten leser.
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Original erstellt von <vr>:
nur unter unixBringt also nix unter Windows
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Original erstellt von volkard:
**ich hätte mich daran erinnert, daß clock die von meinem prozess verbraucte rechenezit misst, und dass das warten auf die platte da nicht dazugehören muss.
**Nicht dazu gehören MUSS oder nicht dazu gehört? Ich habe Bücher gelesen, da wurde auch die Zeit von Schreibvorgängen so gemessen.
Ich meinte eher, wie DU die Zeit eines Schreibvorganges auf die Festplatte messen würdest?!
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gettimeofday ist für meine zwecke aber auch nicht wirklich geeignet! da kommen werte bei raus, die zu gut sind! außerdrm brauch ich ne win32-exe wenns fertsch ist, da nützen mir die unix-erweiterungen gar nix...
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Original erstellt von RTC:
Ich meinte eher, wie DU die Zeit eines Schreibvorganges auf die Festplatte messen würdest?!als uhr nem ich am liebsten rdtsc.
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auf die nanosekunde genau brauch ich bei ner 100MB-File nicht die Zeit, ist auch egal...
Hab die Frage schon in der borland-Abteilung gestellt. kann man irgendwie die compile-optimierung abstellen?! hab nämlich das prob, wenn ich ne file shreibe und scnhließen gleich wieder einlesen will, der compi zum lesen 0,00... sekunden braucht. man betone bei 100 MB!
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Original erstellt von CyberTim:
**auf die nanosekunde genau brauch ich bei ner 100MB-File nicht die Zeit, ist auch egal...Hab die Frage schon in der borland-Abteilung gestellt. kann man irgendwie die compile-optimierung abstellen?! hab nämlich das prob, wenn ich ne file shreibe und scnhließen gleich wieder einlesen will, der compi zum lesen 0,00... sekunden braucht. man betone bei 100 MB!**
summiere doch die jeweisl ersten bytes einer speicherseite und gibt die summe mit cout aus. dann kann er nix "wegoptimieren".
aber optimierungen einfach auszumachen, ist immer der falsche weg, wen man speed messen will, weil man dann unter ganz anderen bedingunen mißt, als man mal einsetzen würde.
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Original erstellt von volkard:
[quote]als uhr nem ich am liebsten rdtsc.zum Thema: FAQ- Beitrag