mir reicht's! Kryptostream muß her!
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Original erstellt von const Stefan:
Hi,
ich würde das aber wenn so implementieren
cout[crypt]<<"sowieso";
und nicht
cout<<crypt<<sowieso;
und man will sicherlich nicht nur teile von datein verschlüssen
-> super idee volkard images/smiles/icon_smile.gif , stefanNein und ja.
Also datei<<bla<<endl; oder so.
und nach 27 solchen aufrufen ist endlich der unter cout liegende Puffer voll und muß auf die Platte getan werden. Dann macht das normale fstream einfach sowas wie fwrite und schreibt nen ganzen Puffer weg. Wir wollen einfach vor das Schreiben den ganzen Puffers ein Verschlüsseln des ganzen Puffers setzen.
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Bin noch zu dumm für diese Aufgabe, und werde schauen was ich hier lernen kann - für mich persönlich habe ich zur Zeit die Aufgabenaufteilung mal in die Ecke gestellt da ich sie nicht in die Praxis umsetzen kann. Hab mir meine Manipulatoren-Version gemacht, die bevor der Text überhaupt in den cout-Buffer kommt schon am Stream arbeitet.
MfG SideWinder
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Hi,
@volkard: ach so, ich hab da dann was falsch verstanden, sorry
aber wie das zu lösen ist kann ich leider auch nicht sagen images/smiles/icon_smile.gifstefan
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Nur, damit ich es nicht falsch vertehe: Soll das Verschlüsselte auf dem Bildschirm ausgebbar sein? Ergo: Sollen die verschlüsselten Bytes Werte zw. 32 und 128 haben?
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denke, am besten, wir denken erstmal nur an dateien.
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So, hier ist die Vignereverschlüsselung mit einer Schlüssellänge von 32 Bit. Der Schlüssel sollte min. 2^24 + 1 betragen, da ansonsten jedes vierte Byte sonst mit 0x0 verschlüsselt wird, also gar nicht. Wie ihr seht, ist die Vignereverschlüsselung nur ein besseres Caesarchiffre.
Hier mal der Code:typedef unsigned char byte; const int keySize = 4; void getBytes (byte* b, unsigned int n, size_t s) { unsigned int mask = 0; for (unsigned i = 0; i < s; i++) { mask = (mask + 1) * 0x100 - 1; b[i] = (n & mask) >> (8 * i); } } void encipher (const char* m, char* c, unsigned int key, size_t dataSize) { byte* k = new byte[keySize]; getBytes(k, key, keySize); for (unsigned i = 0, j = 0 ; i < dataSize; i++, (!(i % keySize) ? j = 0 : j++)) *c++ = m[i] + k[j]; *c = 0; } void decipher (const char* c, char* m, unsigned int key, size_t dataSize) { byte* k = new byte[keySize]; getBytes(k, key, keySize); for (unsigned i = 0, j = 0; i < dataSize; i++, (!(i % keySize) ? j = 0 : j++)) *m++ = c[i] - k[j]; *m = 0; }
Die meisten professionellen Algorithmen sind Blockchiffrierungen und basieren auf sogenannten Feistelnetzwerken. Bevor ich also in der Lage bin, einen solchen professionellen Algorithmus zu implementieren, muss ich erst einen eigenen Feistelalgorithmus entwerfen, um die Funktionsweise genau zu verstehen.
Für diese Vorgänge wäre es ganz gut, wenn sich noch jemand dafür opfern könnte.
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jo, vielen vielen dank erstmal.
leider sind die vielen parameter durchaus mehr als die beiden, mit denen ich gerechnet hatte. überleg. vielleicht müßte man die zwei schlüsseldinge als klassenattribute nehmen? Naja, egal. Der wo dann so sich mit streams auskennt und und weiterhilft, darf sich jetzt erstmal alles aussuchen und anpassen wie er es für am angenehmsten hält.
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@volkard
Man kann die Anzahl der Parameter noch auf 2 reduzieren. Dazu müsste man dann das Resultat (einmal m, einmal c) zurückgeben und dataSize durch strlen(m) bzw. strlen(c) ersetzen.m ist immer Klartext, c Chiffretext.
Gibt es noch jemanden, der bereit wäre, an der Implementierung eines professionellen Algorithmus mitzuwirken?
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@volkard
Sollen die Daten denn bereits verschlüsselt im Puffer liegen, oder reicht es, wenn dies erst passiert, wenn der Puffer voll ist und dieser in die Datei geschrieben wird?Letzteres wäre natürlich leichter zu implementieren.
Man könnte dann nämlich leicht den ganzen Puffer an den Verschlüsslungsteil übergeben, dieser verschlüsselt, liefert das Ergebnis zurück und die von streambuf abgeleitete Klasse schreibt das ganze dann in die Datei. Danach kann der Puffer geleert werden und das Spiel beginnt von vorn.Die erste Variante sollte allerdings auch nicht viel komplizierter sein.
Man müßte sich aber auf jeden Fall auf eine Verschlüsselschnittstelle einigen. Es wäre ja schließlich quatsch, wenn der Stream Kentniss über den Algo besitzen müsste.
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Einfach, möglichst einfach.
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Hume: Wäre es einfacher für dich, wenn decipher() und encipher() nur noch 2 Parameter hätten und das Resultat in der Form char* zurückgäben?
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Original erstellt von Doktor Prokt:
Hume: Wäre es einfacher für dich, wenn decipher() und encipher() nur noch 2 Parameter hätten und das Resultat in der Form char zurückgäben?*Ich vermute, am einfachsten ist ein Objekt, das alle Statusinformationen wie Schlüssel als Attribute hat und decipher() und encipher() je nur zwei Parameter, char*buf und size_t len. und daß decipher und encipher ihre Arbeit inplace zu machen haben. Für die selten Fälle, wo inplace nicht geht, kann man sie immer noch so machen, daß sie in ne lokale kopie verschlüsseln und zurückkopieren. Kopierkosten sind eh vernachlässigbar gering.
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Hm, ich bin mit den Fachausdrücken nicht so vertraut: Was bedeutet inplace und die beiden Parameter buf und len? Wo bleibt der Schlüssel?
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Original erstellt von Doktor Prokt:
Hm, ich bin mit den Fachausdrücken nicht so vertraut: Was bedeutet inplace und die beiden Parameter buf und len? Wo bleibt der Schlüssel?Inplace heißt, dam man's in dem Puffer tut. Nix rauskopiert. Ist oft effizienter. Und ganz oft einfacher.
class Caeser { private: char _key; public: Caesar(char* key) _key(key) { } void crypt(char* buf,size_t len) { for(size_t i=0;i!=len;++i) buf[i]+=_key; } void decrypt(char* buf,size_t len) { for(size_t i=0;i!=len;++i) buf[i]-=_key; } }
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Ok, mach ich.
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Hallo,
also ich stelle mir das so vor, dass der Stream mit einem Verschlüsslungstyp parametrisiert wird.Jede Verschlüssungsklasse sammelt alle für die Verschlüsselung benötigten externen Informationen über einen Ctor und speichert diese in Instanzvariablen.
Außerdem bieten sie Methoden zum Ver- und Entschlüsseln an. Als Parameter würde ich statt Zeiger + Länge zwei Iteratoren vorschlagen (begin, end). Letztlich können das natürlich zwei char-Zeiger sein.
Zeiger + Länge geht aber natürlich auch.Der Cryptostream speichert ein Verschlüsselungsobjekt. Wann immer Daten ver-/entschlüsselt werden müssen, werden die entsprechenden Methoden des Verschlüsselungsobjekts aufgerufen.
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Toll. Da braucht man einmal > 6 Minuten für einen Beitrag und schon ist er überflüssig images/smiles/icon_smile.gif
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Original erstellt von HumeSikkins:
ja, ja, ja!Klar, zwei Iteratoren, gerne.
Ähm, nochwas ziemlich wichtiges. Einige Verschlüsseler wünchen bestimmte Blocklängen um so richtig geil abzugehen.
Kann der Verschlüsseler die bestimmen und der Stream die nehmen?Oder würde das die Funktion von flush einfach kaputthauen? Na, und wenn schon, Cryptstreams können genausogut ohne flush leben, ist vielleicht besser so.
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da gibt es ein Problem:
ich war gerade am Verzweifeln, warum folgender Code einen Speicherzugriffsfehler liefert:int main () { char* x = "Hallo, Welt!"; x[0] = 2; }
Habe dann im Stroustrup gelesen, daß ein über ein Zeichenkettenliteral initialisiertes char* immer als const interpretiert wird und das Resultat einer Zuweisung also undefiniert ist. obj.encipher(str,strlen(str); funktioniert also nicht, wenn str über ein Literal initialisiert wurde. Ärgerlich.
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char* x = "Hallo, Welt!";
zeigt auf Speicher innerhalb der exe und der shared, discardable und readonly. Also er gehört Dir net.
char x[] = "Hallo, Welt!";
ist korrekt.
Hier wird ein char x[] auf dem Stack angelegt, der Dir gehört und "Hallo, Welt!" gleich reinkopiert. Damit kannste dann machen, was Du magst.