bug im beta tester thread, is jedenfalls korrupt! mein letzter -> seite 3



  • Ihr habe die Frage ob man Anhand der Würfe erkennen kann ob ein Würfel gezinkt ist oder nicht sehr schön überlesen, oder unbeantwortet gelassen.
    Wenn wir uns nicht mal auf eine Sache einigen können, dann können wir noch Gigabytes weiter schreiben und wir kommen auf kein Ergebnis.
    Entweder JA oder NEIN, man kann oder nicht .... 0 oder 1 .... mit Wahrscheinlich kann der Rechner nichts anfangen. Und mit unendlich auch nichts.



  • Nach Pronto wären die Permutationen von 1,2,3,4,5,6 w*****einlicher als die anderen 6^6-6! Kombinationen. Schließlich würde der Würfel ja schon bei den 6 Würfen, versuchen, auszugleichen.
    Allgemein wird aber angenommen, daß alle 6^6 Kombinationen gleichwahrscheinlich sind.



  • @pronto:

    Ihr habe die Frage ob man Anhand der Würfe erkennen kann ob ein Würfel gezinkt ist oder nicht sehr schön überlesen, oder unbeantwortet gelassen.

    ich habe meinen ganzen langen obigen beitrag dem thema gewidmet (am beispiel von münzen).

    wie soll man einem blinden denn... 🕶

    man kann anhand der würfe NICHT erkennen dass ein würfel gezinkt ist. du erkennst aber vermutlich nicht mal nen würfel wenn er vor die steht :p



  • Original erstellt von Pronto451:
    Ihr habe die Frage ob man Anhand der Würfe erkennen kann ob ein Würfel gezinkt ist oder nicht sehr schön überlesen, oder unbeantwortet gelassen.

    Haben wid nicht, verdammt.
    Lies das Posting hier, das mit "genau das ist es aber, das der wahrheit entspricht." beginnt.
    Lies es.
    Lies es.
    Da wird sehr schön erklärt, warum man nicht mit sicherheit sagen kann, ob der Würfel gezunkt ist, daß man aber sehr wohl für jeden Messreihe eine Wahrscheinlichkeit dafür angeben kann, daß er gezinkt ist.



  • ich mein auch, dass alle kombinationen gleichwahrscheinlich sind.
    die frage war auch mehr ironisch gemeint 😉

    ahja, eigentlich gehts ja um Lottozahlen
    Da gibts ganz verrückte Theorien, wie z.B. eine, die aussagt, dass
    bestimmte Zahlen wegen stehenden Gravitationswellen häufiger und in bestimmten Zeitabschnitten öfter vorkommen.
    Nett zum anschauen. 🙄



  • Also für die, die wirklich GLAUBEN, das man nicht entscheiden kann ob ein Würfel gezinkt ist oder nicht, ist alles möglich. Ich brauche nur 20 Millionen Jahre warten und 1+1=3 oder der Apfel fliegt nach oben .... oder der Würfel würfelt 00000000000000000000000000000.

    Ihr seit so weltfremd, das jede Dikussion absolute Zeitverschwendung ist.

    Ich weiß nach einiger Zeit, ob ein Würfel gezinkt ist oder nicht. Hoffentlich kann ich mal ein Kasino besitzen und ihr alle kommt in meinen Laden..... man werde ich dann STEIN REICH 😃



  • @xcvb

    jetz nicht auch noch frech werden 😉



  • für alle, die das mit der Gravitationswelle interessier:

    Wie funktioniert die Lottoprognose „7 aus 21"?

    Anfang der 80er Jahre gelangten russische Wissenschaftler zu Erkenntnissen, die nicht im Rahmen herkömmlicher physikalischer Theorien erklärt werden konnten (raum&zeit berichtete: Nr. 104, 105, 106, 107, 108, 109). 1982-86 gelang es dem deutschen Physiker und Mathematiker Hartmut Müller, diese Erkenntnisse in seiner Global-Scaling-Theorie zu erklären. Er postulierte die Existenz einer stehenden Gravitationswelle im Universum.

    Im Ergebnis statistischer Analysen umfangreicher experimenteller Daten aus den Bereichen Astronomie, Astrophysik, Hochenergiephysik, Atomphysik, Kernphysik, Kernchemie, Biophysik, Biochemie, Geologie, Morphologie (Biologie) und Ökologie konnte in den darauf folgenden Jahren die Existenz einer stehenden Gravitationswelle im Universum auch tatsächlich nachgewiesen werden.

    Mit ihren Schwingungsbäuchen verdrängt die globale stehende Gravitationswelle in regelmäßigen Abständen auf der logarithmischen Massegerade Materie und konzentriert sie in ihren Knotenpunkten. Deshalb ist das Universum fraktal und offenbart sich uns in Form von Konglomeraten – Galaxien, Sternen, Planeten, Organismen, Molekülen, Atomen, Teilchen.

    Der permanente Materiefluss in Richtung Knotenpunkte der stehenden Gravitationswelle ist die Ursache der gravitativen Attraktion und der Entstehung massiver materieller Systeme. Gleichzeitig führt dieser Materiefluss dazu, dass die Masse eines sich im Knotenpunkt der stehenden Gravitationswelle befindenden Körpers ständig wächst. Infolgedessen wird dieser Körper auf der logarithmischen Gerade nach rechts verschoben, bis er den Bereich des Knotenpunktes verlässt und unter dem Einfluss des Schwingungsbauches der Gravitationswelle zerfällt. Der Zerfallsprozess verschiebt nun wieder Materie auf der logarithmischen Gerade nach links und führt sie in den globalen Materiefluss zurück.

    So wirkt die stehende Gravitationswelle als globaler morphogenetischer Faktor und ist Ursache eines globalen Selektionsprozesses. Im Ergebnis können nur solche Systeme langfristig überleben, deren physikalische Eigenschaften Wertebereiche annehmen, die dem Frequenzspektrum der globalen stehenden Gravitationswelle entsprechen.

    Die globale stehende Gravitationswelle determiniert nicht nur den zeitlichen Verlauf aller Prozesse im Universum, sondern ist auch Ursache für den globalen Synchronismus. Die globale stehende Gravitationswelle versetzt das gesamte Universum mit all seinen Systemen in synchrone Schwingungen.

    Das Naturphänomen des globalen Synchronismus konnte erstmals 1982 in einer Serie von Experimenten, die an der Staatlichen Universität Moskau unter Leitung des Biophysikers Shnoll seit 1958 durchgeführt wurden, physikalisch direkt nachgewiesen werden: Substanzionell völlig verschiedene physikalische, chemische und biologische Prozesse verlaufen trotz riesiger Entfernungen zwischen ihnen absolut synchron, d.h. ohne Zeitdifferenz (mehr dazu in raum&zeit Nr. 107 „Die globale Zeitwelle").

    Wahrscheinlich kam Shnoll überhaupt als erster Wissenschaftler auf die Idee, den Verlauf völlig verschiedener Prozesse – radioaktiver Zerfallsprozesse, biochemische Prozesse u.s.w. – an verschiedenen Orten gleichzeitig zu messen und die Stochastik dieser Prozesse miteinander zu vergleichen. Er organisierte zeitgleiche Messungen in Labors, die hunderte und sogar tausende Kilometer voneinander entfernt waren.

    Dabei entdeckte er, dass bei gleichzeitigen Messungen die Histogramme aller Prozesse völlig identische Feinstrukturen besitzen, d.h. die Formen der Histogramme stimmen überein.

    Diese Identität der Feinstruktur von Histogrammen völlig verschiedener gleichzeitig ablaufender Prozesse bedeutet, dass jeder stochastische Prozess nicht nur eine zufällige, sondern auch eine dynamische Komponente enthält.

    Diese dynamische Komponente ist bei allen gleichzeitig ablaufenden Prozessen identisch, weil sie den Einfluss der globalen stehenden Gravitationswelle widerspiegelt.

    Der Einfluss der globalen stehenden Gravitationswelle auf stochastischen Prozesse ist berechenbar und prognostizierbar, weil die Global Scaling Theorie alle Eigenschaften dieser Welle mathematisch exakt beschreibt.

    Die zeitliche Veränderung der statistischen Häufigkeitsverteilung der gezogenen Lottozahlen ist genau so ein stochastischer Prozess wie jeder andere auch. Langjährige Beobachtungen haben gezeigt, dass dieser stochastische Prozess tatsächlich dem Einfluss der globalen stehenden Gravitationswelle unterliegt und deshalb im Wesentlichen prognostizierbar ist.

    Im Wesentlichen ist also fast jede Ziehung der Lottozahlen prognostizierbar – bis auf lokale Fluktuationen, d.h. geringfügige Abweichungen. Aber gerade diese „geringfügigen Abweichungen" machen ja den „feinen" Unterschied zwischen einem Sechser und einem Dreier aus. Sie werden jedoch feststellen, dass unsere Prognose wirklich sehr oft ins „Schwarze" trifft und dass es deshalb Sinn macht, nicht „blind" drauflos zu tippen, sondern unsere Lotto-Prognose 6 aus 18 zu nutzen.

    Die Prognose des Einflusses der globalen stehenden Gravitationswelle auf stochastischen Prozesse ist mit hohem Rechenaufwand verbunden. Ein Pentium III mit 700 MHz Taktfrequenz benötigt für die Prognose einer Lotto-Ziehung etwa 17-20 Stunden. Mehrjährige statistische Auswertungen belegen, dass die durchschnittliche Genauigkeit der Prognose zwischen ±1 und ±2 liegt. Angenommen, die Prognose lautet 1, 11, 17, 23, 32, 38, 46. Dann bedeutet 1 also im schlechtesten Fall 1±2, d.h. auch 2 und 3, im besten Fall 1±1, d.h. 1 und 2. Das gilt auch für alle anderen Zahlen, z.B. 11±1 bzw. ±2 u.s.w.

    Bitte nicht böse sein, wenn ich das hier poste, aber ich hab die seite einmal runtergeladen, die gibts jetzt anscheinen nicht mehr...



  • @Pronto

    Du brauchst deine Zeit ja nicht verschwenden :p



  • Ich weiß nach einiger Zeit, ob ein Würfel gezinkt ist oder nicht. Hoffentlich kann ich mal ein Kasino besitzen und ihr alle kommt in meinen Laden..... man werde ich dann STEIN REICH

    wir "weltfremden spinner" sind es aber auch, denen klar ist, dass man im kasino nur verliert (es sei denn man ist besitzer). bei roulette den einsatz immer zu verdoppel bringt z.b. auch nix, obwohl es ja ne in der öffentlichen meinung hoch angesehene strategie ist (ich kenne viele die dran glauben). ich steh da eher auf leistungsorientierte entlohnung.



  • Original erstellt von Pronto451:
    Ich weiß nach einiger Zeit, ob ein Würfel gezinkt ist oder nicht.

    Wann genau?



  • ps. wen der name von diesem thread stört, der kann ja noch einen aufmachen 😉



  • @volkard

    Original erstellt von Pronto451:
    Ich weiß nach einiger Zeit, ob ein Würfel gezinkt ist oder nicht.

    Wann genau?

    Nach 60 Würfen bin ich mir zu 99% sicher 😃



  • Da ja jede Kombination im Lotto mit gleicher Wahrscheinlichkeit gezogen werden kann, ist es ja doch egal, ob ein Programm irgendwelche Zahlen bevorzugt.
    Ich kann ein Programm schreiben, ungefähr so:

    #include <iostream.h>
    int main () {
    cout << "Die Lottozahlen-Engine rät: 31 32 17 ...";
    return 0;
    }
    

    Und ich könnte es genauso teuer publizieren, da die Wahrscheinlichkeit sowieso gleich allen anderen Möglichkeiten ist...

    Wenn ich mich nicht auf die Grawidationsvellen stütze...



  • problem: wenn viele das tippen, sinkt die gewinnquote!!

    @Pronto451: ich warte auf deinen kommentar zu meiner argumentation.

    [ Dieser Beitrag wurde am 20.06.2002 um 16:15 Uhr von xcvb editiert. ]



  • Original erstellt von Pronto451:
    **
    Nach 60 Würfen bin ich mir zu 99% sicher :D**

    Aha, das hört sich ja schon vielversprechend an.
    Da wird plötzlich eine kleine Unsicherheit eingeräumt.
    Aber egal, machen wir weiter:
    Warum gerade nach 60 Würfen und warum zu 99%?



  • Ja, warum gerade bei 60?
    Und wie machst Du das beim Lotto? Sagst Du: "Aha - die 47 ist jetzt zwei Monate lang nicht gezogen worden, also ist sie gezinkt und wird allgemein seltener gezogen!"?
    Zu Beginn hast Du aber noch gesagt, dass gerade dann die 47 öfter gezogen werden müsste, damit sich die Statistik durch eine unbekannte Kraft wieder von selbst ausgleicht! Wie kommt denn dieser plötzliche Meinungswechsel? Ist Dir Deine Theorie zu unbequem geworden?
    Und außerdem habe ich in diesem Thread sehr viel gelernt, Du hingegen gar nichts, weil Du immer noch an Deine stumpfsinnige Theorie glaubst. Ich kann's ja verstehen, dass wenn man 2 Jahre lang an etwas gearbeitet hat und dann erkennt, dass es Unsinn ist, man es nicht gerne aufgibt.

    [ Dieser Beitrag wurde am 20.06.2002 um 18:15 Uhr von TomasRiker editiert. ]



  • @scrontch
    Warum nicht ?

    @doofie
    Ein Programm das nur 3 Zahlen von 6 nennt ist doch absolute Scheiße. Sowas kriegst du jedenfalls nicht verkauft. 😮



  • AUA!!! 😡



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