bug im beta tester thread, is jedenfalls korrupt! mein letzter -> seite 3



  • fortsezung von Beta Tester

    wir haben das board an seine grenzen gebracht. ich bin stolz auf diese leistung im auftrag der wahrheit 😃

    [ Dieser Beitrag wurde am 20.06.2002 um 15:34 Uhr von xcvb editiert. ]



  • genau das ist es aber, das der wahrheit entspricht.

    Wenn ein Würfel gezinkt ist, kann ich mit Sicherheit berechnen was er wüfelt, deshalb hab ich ihn ja gezinkt.

    sichere ereignisse sind ausschließlich die, die eine wahrscheinlichkeit von 1 haben. (im falle eines 6seitigen würfels z.b. das die augenzahl aus der menge {1;2;3;4;5;6} stammt).

    um das ganze mal ad absurdum zu führen:
    ich nehme eine perfekte münze (wo ich die her habe werde ich nicht erklären) und werfe diese münze n mal. ich fertige eine statistik für ein festes n an, in der ich auf der waagerechten achse die anzahl der wappen und auf der senkrechten achse die häufigkeit eintrage mit der die anzahl der wappen in einer versuchsreiche mit n würfen gefallen ist. das ganze gibt dann einen haufen diskreter punkte die für große n auf der glockenkurve liegen. diese kurve ist symmetrisch zum hochpunkt (korrektur: die kurve ist natürlich nicht punktsymmetrisch, sondern symmetrisch zur geraden, die parallel zur senkrechten achse durch den hochpunkt verläuft)), der bei n/2 liegt und auch erwartungswert genannt wird. selbst bei dieser münze werden jedoch eher wenig versuchsreihen das perfekte ergebnis geliefert haben.

    jetzt nehme ich eine gezinkte münze und mache das gleiche. die kurve wird sich verschieben und nicht mehr symmetrisch sein. der hochpunkt liegt jetzt z.b. bei n/4. auch hier werden versuchsreihen eine identische anzahl von wappen und zahl geliefert haben, wenn auch weniger.

    nun erstelle ich eine ganze reihe diagramme für viele unterschiedlich "stark gezinkte" münzen.

    aus dieser sammlung betrachte ich nun nur die werte für gleiche anzahl von zahl und wappen. ich erstelle eine neues diagramm in dem ich auf der waagerechten achse die relativen häufigkeiten von z.b. wappen eintrage, die ich mit den verschiedenen münzen erhalten habe. und auf der senkrechten achse trage ich die anzahl der versuche ein, bei denen die münze gleich oft zahl und wappen gezeigt hat.

    das ganze gibt dann wieder einen haufen diskreter punkte, die auf einer kurve liegen.

    jetzt sollte klar sein, dass bei einer relativen häufigkeit von 0.5 für wappen auch die anzahl der versuche bei denen zahl und wappen gleich oft kam am höchsten sein wird. während diese anzahl für relative häufigkeiten zugunsten wappen oder zahl abnehmen wird.

    wenn ich nun eine münze werfe und sie gleich oft wappen und zahl zeigt, kann ich dem letzten diagramm entnehmen mit welcher wahrscheinlichket es eine münze einer bestimmten relativen häufigkeit war.

    ich hoffe das ganze war verständlich. diese beschreibung ist keineswegs mathematisch genau, sollte aber ausreichen, dass man weder zeigen kann, ob eine münze gezinkt ist oder nicht. man kann wieder nur wahrscheinlichkeiten angeben. dazu kommt, dass die wahrscheinlichkeiten nur in intervallen unter der kurve berechnen kann, da für diskrete punkte die fläche unter der kurve gleich 0 ist.

    mfg

    [ Dieser Beitrag wurde am 20.06.2002 um 15:32 Uhr von xcvb editiert. ]



  • beitrag von doofie:

    Was dem Forum noch fehlt ist ein eigener Bereich für Mathematik & Physik

    beitrag von pronto:
    @TomasRiker

    Die Wahrscheinlichkeit dieser Kombination liegt bei (1/6 ^ 19)% 1,6410667366747520332273047816701e-13%. Das ist zwar sehr wenig, aber nicht null

    Das Reicht mir, bei meinem Würfel hätte ich sehr viel Geld gewonnen, bei den 19 6en und das ist doch mein Ziel.

    Wenn ich 10 Jahre lang plane, mit einem Baum aus unserem Garten eine Rakete zu bauen und damit zum Jupitermond Io zu fliegen, bin ich am Ende auch davon überzeugt

    Erfahrung ist in deinen Augen also unbedeutent und nur Einbildung. Forschung die Jahrzehnt dauern kann ist also nur Zeitverschwendung.
    Ich habe jedenfalls gelernt einen gezinkten Würfel von einem nicht gezinkten zu unterscheiden. Du hast aber scheinbar gar nichts dazu gelernt.

    In der Praxis sind solch mega kleinen Wahrscheinlichkeiten unbedeutend, weil sie vielleicht in 120 Milliarden Jahren ein mal vorkommen. Solange werde ich jedoch nicht leben, aber wer weiß, wenn ihr Recht habt ist das absolut möglich.

    [ Dieser Beitrag wurde am 20.06.2002 um 15:33 Uhr von xcvb editiert. ]



  • Danke. Meiner war auch weg.

    [ Dieser Beitrag wurde am 20.06.2002 um 15:04 Uhr von Pronto451 editiert. ]



  • Kann mir dann jemand die wahrscheinlichste Kombination von 6 Würfen (tschuldigung) mit nem Würfel ausrechnen?
    Ähm... Da ist dann doch jede Kombination gleich wahrscheinlich, ob
    1,1,1 1,1,1 oder 1,2,3 4,5,6 oder 3,4,6, 2,4,1
    nicht?
    Nein, die wahrscheinlichste ist eine Permutation von 1,2,3,4,5,6
    Was jetzt?!?



  • Pronto schrieb:
    In der Praxis sind solch mega kleinen Wahrscheinlichkeiten unbedeutend, weil sie vielleicht in 120 Milliarden Jahren ein mal vorkommen. Solange werde ich jedoch nicht leben, aber wer weiß, wenn ihr Recht habt ist das absolut möglich.

    Genau das ist Dein Fehler. Du setzt willkürlich eine sehr kleine Wahrscheinlichkeit auf 0 und die davor, die ebenfalls sehr unwahrscheilich war (aber noch 6mal wahrscheinlicher) nicht auf 0.
    Dann Teilst Du die kleine Zahl durch die größere und erhältst nicht wie korrekt 1/6 sondern 0.

    ps: @xcvb: Hast nen sletsamen Namen für den Thread gewählt. "Beta Tester 2" wäre der übliche glaub ich.

    [ Dieser Beitrag wurde am 20.06.2002 um 15:18 Uhr von volkard editiert. ]



  • Nein, die wahrscheinlichste ist eine Permutation von 1,2,3,4,5,6

    hm permutation is das, wo man einfach nur die anordnung ändert. bei deiner permutation kommt ja nie eine zahl mehrfach vor. es gibt nur 720 (6*5*4*3*2*1) permutationen aber 46656 (6^6) möglichkeiten einen würfel 6 mal zu werfen. kombination heißt das auch nicht, weil man 6 aus 6 zahlen nur auf eine weise kombinieren kann (jede zahl einmal).

    die wahrscheinlichkeit bei 6maligem würfeln eine permutation von {1,2,3,4,5,6} zu werfen ist also grad mal 720 / (6^6) = 0,015432098

    man muss schon gut aufpassen wenn man sich nicht falsch ausdrücken will 😉

    ps @ volkard: stimmt, nicht nur komisch sondern auch ein bisschen ungeschickt. aber hier posten eh immer die gleichen und "beta tester" hat ja auch schon nicht gepasst 😉

    [ Dieser Beitrag wurde am 20.06.2002 um 15:23 Uhr von xcvb editiert. ]



  • Ihr habe die Frage ob man Anhand der Würfe erkennen kann ob ein Würfel gezinkt ist oder nicht sehr schön überlesen, oder unbeantwortet gelassen.
    Wenn wir uns nicht mal auf eine Sache einigen können, dann können wir noch Gigabytes weiter schreiben und wir kommen auf kein Ergebnis.
    Entweder JA oder NEIN, man kann oder nicht .... 0 oder 1 .... mit Wahrscheinlich kann der Rechner nichts anfangen. Und mit unendlich auch nichts.



  • Nach Pronto wären die Permutationen von 1,2,3,4,5,6 w*****einlicher als die anderen 6^6-6! Kombinationen. Schließlich würde der Würfel ja schon bei den 6 Würfen, versuchen, auszugleichen.
    Allgemein wird aber angenommen, daß alle 6^6 Kombinationen gleichwahrscheinlich sind.



  • @pronto:

    Ihr habe die Frage ob man Anhand der Würfe erkennen kann ob ein Würfel gezinkt ist oder nicht sehr schön überlesen, oder unbeantwortet gelassen.

    ich habe meinen ganzen langen obigen beitrag dem thema gewidmet (am beispiel von münzen).

    wie soll man einem blinden denn... 🕶

    man kann anhand der würfe NICHT erkennen dass ein würfel gezinkt ist. du erkennst aber vermutlich nicht mal nen würfel wenn er vor die steht :p



  • Original erstellt von Pronto451:
    Ihr habe die Frage ob man Anhand der Würfe erkennen kann ob ein Würfel gezinkt ist oder nicht sehr schön überlesen, oder unbeantwortet gelassen.

    Haben wid nicht, verdammt.
    Lies das Posting hier, das mit "genau das ist es aber, das der wahrheit entspricht." beginnt.
    Lies es.
    Lies es.
    Da wird sehr schön erklärt, warum man nicht mit sicherheit sagen kann, ob der Würfel gezunkt ist, daß man aber sehr wohl für jeden Messreihe eine Wahrscheinlichkeit dafür angeben kann, daß er gezinkt ist.



  • ich mein auch, dass alle kombinationen gleichwahrscheinlich sind.
    die frage war auch mehr ironisch gemeint 😉

    ahja, eigentlich gehts ja um Lottozahlen
    Da gibts ganz verrückte Theorien, wie z.B. eine, die aussagt, dass
    bestimmte Zahlen wegen stehenden Gravitationswellen häufiger und in bestimmten Zeitabschnitten öfter vorkommen.
    Nett zum anschauen. 🙄



  • Also für die, die wirklich GLAUBEN, das man nicht entscheiden kann ob ein Würfel gezinkt ist oder nicht, ist alles möglich. Ich brauche nur 20 Millionen Jahre warten und 1+1=3 oder der Apfel fliegt nach oben .... oder der Würfel würfelt 00000000000000000000000000000.

    Ihr seit so weltfremd, das jede Dikussion absolute Zeitverschwendung ist.

    Ich weiß nach einiger Zeit, ob ein Würfel gezinkt ist oder nicht. Hoffentlich kann ich mal ein Kasino besitzen und ihr alle kommt in meinen Laden..... man werde ich dann STEIN REICH 😃



  • @xcvb

    jetz nicht auch noch frech werden 😉



  • für alle, die das mit der Gravitationswelle interessier:

    Wie funktioniert die Lottoprognose „7 aus 21"?

    Anfang der 80er Jahre gelangten russische Wissenschaftler zu Erkenntnissen, die nicht im Rahmen herkömmlicher physikalischer Theorien erklärt werden konnten (raum&zeit berichtete: Nr. 104, 105, 106, 107, 108, 109). 1982-86 gelang es dem deutschen Physiker und Mathematiker Hartmut Müller, diese Erkenntnisse in seiner Global-Scaling-Theorie zu erklären. Er postulierte die Existenz einer stehenden Gravitationswelle im Universum.

    Im Ergebnis statistischer Analysen umfangreicher experimenteller Daten aus den Bereichen Astronomie, Astrophysik, Hochenergiephysik, Atomphysik, Kernphysik, Kernchemie, Biophysik, Biochemie, Geologie, Morphologie (Biologie) und Ökologie konnte in den darauf folgenden Jahren die Existenz einer stehenden Gravitationswelle im Universum auch tatsächlich nachgewiesen werden.

    Mit ihren Schwingungsbäuchen verdrängt die globale stehende Gravitationswelle in regelmäßigen Abständen auf der logarithmischen Massegerade Materie und konzentriert sie in ihren Knotenpunkten. Deshalb ist das Universum fraktal und offenbart sich uns in Form von Konglomeraten – Galaxien, Sternen, Planeten, Organismen, Molekülen, Atomen, Teilchen.

    Der permanente Materiefluss in Richtung Knotenpunkte der stehenden Gravitationswelle ist die Ursache der gravitativen Attraktion und der Entstehung massiver materieller Systeme. Gleichzeitig führt dieser Materiefluss dazu, dass die Masse eines sich im Knotenpunkt der stehenden Gravitationswelle befindenden Körpers ständig wächst. Infolgedessen wird dieser Körper auf der logarithmischen Gerade nach rechts verschoben, bis er den Bereich des Knotenpunktes verlässt und unter dem Einfluss des Schwingungsbauches der Gravitationswelle zerfällt. Der Zerfallsprozess verschiebt nun wieder Materie auf der logarithmischen Gerade nach links und führt sie in den globalen Materiefluss zurück.

    So wirkt die stehende Gravitationswelle als globaler morphogenetischer Faktor und ist Ursache eines globalen Selektionsprozesses. Im Ergebnis können nur solche Systeme langfristig überleben, deren physikalische Eigenschaften Wertebereiche annehmen, die dem Frequenzspektrum der globalen stehenden Gravitationswelle entsprechen.

    Die globale stehende Gravitationswelle determiniert nicht nur den zeitlichen Verlauf aller Prozesse im Universum, sondern ist auch Ursache für den globalen Synchronismus. Die globale stehende Gravitationswelle versetzt das gesamte Universum mit all seinen Systemen in synchrone Schwingungen.

    Das Naturphänomen des globalen Synchronismus konnte erstmals 1982 in einer Serie von Experimenten, die an der Staatlichen Universität Moskau unter Leitung des Biophysikers Shnoll seit 1958 durchgeführt wurden, physikalisch direkt nachgewiesen werden: Substanzionell völlig verschiedene physikalische, chemische und biologische Prozesse verlaufen trotz riesiger Entfernungen zwischen ihnen absolut synchron, d.h. ohne Zeitdifferenz (mehr dazu in raum&zeit Nr. 107 „Die globale Zeitwelle").

    Wahrscheinlich kam Shnoll überhaupt als erster Wissenschaftler auf die Idee, den Verlauf völlig verschiedener Prozesse – radioaktiver Zerfallsprozesse, biochemische Prozesse u.s.w. – an verschiedenen Orten gleichzeitig zu messen und die Stochastik dieser Prozesse miteinander zu vergleichen. Er organisierte zeitgleiche Messungen in Labors, die hunderte und sogar tausende Kilometer voneinander entfernt waren.

    Dabei entdeckte er, dass bei gleichzeitigen Messungen die Histogramme aller Prozesse völlig identische Feinstrukturen besitzen, d.h. die Formen der Histogramme stimmen überein.

    Diese Identität der Feinstruktur von Histogrammen völlig verschiedener gleichzeitig ablaufender Prozesse bedeutet, dass jeder stochastische Prozess nicht nur eine zufällige, sondern auch eine dynamische Komponente enthält.

    Diese dynamische Komponente ist bei allen gleichzeitig ablaufenden Prozessen identisch, weil sie den Einfluss der globalen stehenden Gravitationswelle widerspiegelt.

    Der Einfluss der globalen stehenden Gravitationswelle auf stochastischen Prozesse ist berechenbar und prognostizierbar, weil die Global Scaling Theorie alle Eigenschaften dieser Welle mathematisch exakt beschreibt.

    Die zeitliche Veränderung der statistischen Häufigkeitsverteilung der gezogenen Lottozahlen ist genau so ein stochastischer Prozess wie jeder andere auch. Langjährige Beobachtungen haben gezeigt, dass dieser stochastische Prozess tatsächlich dem Einfluss der globalen stehenden Gravitationswelle unterliegt und deshalb im Wesentlichen prognostizierbar ist.

    Im Wesentlichen ist also fast jede Ziehung der Lottozahlen prognostizierbar – bis auf lokale Fluktuationen, d.h. geringfügige Abweichungen. Aber gerade diese „geringfügigen Abweichungen" machen ja den „feinen" Unterschied zwischen einem Sechser und einem Dreier aus. Sie werden jedoch feststellen, dass unsere Prognose wirklich sehr oft ins „Schwarze" trifft und dass es deshalb Sinn macht, nicht „blind" drauflos zu tippen, sondern unsere Lotto-Prognose 6 aus 18 zu nutzen.

    Die Prognose des Einflusses der globalen stehenden Gravitationswelle auf stochastischen Prozesse ist mit hohem Rechenaufwand verbunden. Ein Pentium III mit 700 MHz Taktfrequenz benötigt für die Prognose einer Lotto-Ziehung etwa 17-20 Stunden. Mehrjährige statistische Auswertungen belegen, dass die durchschnittliche Genauigkeit der Prognose zwischen ±1 und ±2 liegt. Angenommen, die Prognose lautet 1, 11, 17, 23, 32, 38, 46. Dann bedeutet 1 also im schlechtesten Fall 1±2, d.h. auch 2 und 3, im besten Fall 1±1, d.h. 1 und 2. Das gilt auch für alle anderen Zahlen, z.B. 11±1 bzw. ±2 u.s.w.

    Bitte nicht böse sein, wenn ich das hier poste, aber ich hab die seite einmal runtergeladen, die gibts jetzt anscheinen nicht mehr...



  • @Pronto

    Du brauchst deine Zeit ja nicht verschwenden :p



  • Ich weiß nach einiger Zeit, ob ein Würfel gezinkt ist oder nicht. Hoffentlich kann ich mal ein Kasino besitzen und ihr alle kommt in meinen Laden..... man werde ich dann STEIN REICH

    wir "weltfremden spinner" sind es aber auch, denen klar ist, dass man im kasino nur verliert (es sei denn man ist besitzer). bei roulette den einsatz immer zu verdoppel bringt z.b. auch nix, obwohl es ja ne in der öffentlichen meinung hoch angesehene strategie ist (ich kenne viele die dran glauben). ich steh da eher auf leistungsorientierte entlohnung.



  • Original erstellt von Pronto451:
    Ich weiß nach einiger Zeit, ob ein Würfel gezinkt ist oder nicht.

    Wann genau?



  • ps. wen der name von diesem thread stört, der kann ja noch einen aufmachen 😉



  • @volkard

    Original erstellt von Pronto451:
    Ich weiß nach einiger Zeit, ob ein Würfel gezinkt ist oder nicht.

    Wann genau?

    Nach 60 Würfen bin ich mir zu 99% sicher 😃


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