Flaeche bei einem gleichschenkeligen Dreieck
-
Dann kann man ja a und b zusammenklappen, und der Flächeninhalt geht gegen null.
Also bleibt nicht gleich.
-
GNU-Fan schrieb:
Dann kann man ja a und b zusammenklappen, und der Flächeninhalt geht gegen null.
Also bleibt nicht gleich.Das hab ich auch überlegt. Aber ganz zusammenklappen geht ja nicht, und ob der Limes wirklich gegen 0 geht? Immerhin wird das c dann bis ins unendliche weg verschoben...
MfG SideWinder
-
Kleiner Test:
A = c/2 * sqrt ( a² - c²/4 ) Für a setzen wir fix 5 und testen jetzt verschiedene c: c = 6 : 3 * sqrt ( 25 - 9 ) = 3 * 4 = 12 c = 4 : 2 * sqrt ( 25 - 4 ) = 2 * sqrt(21) = 4,5...
Also falsch.
MfG SideWinder
-
SideWinder schrieb:
Das hab ich auch überlegt. Aber ganz zusammenklappen geht ja nicht, und ob der Limes wirklich gegen 0 geht? Immerhin wird das c dann bis ins unendliche weg verschoben...
a bleibt doch aber gleich lang.
-
SideWinder schrieb:
Ah, er meint einfach etwas anderes als du. Die a verändern bloß Ihren Winkel, bleiben aber gleich lang => ergo verschiebt sich das c automatisch.
Genau darum geht es im Prinzip.
Aber ich sehe ich hatte recht und das ist schlecht, weil dann muss man wurzel ziehen.
Super. Danke euch Beiden.
-
Seien alpha, beta die a, b gegenüberliegenden Winkel.
a \sin\beta = h\\ 2a \cos\beta = c\\ \Rightarrow A = \frac{1}{2}ch = a^2\sin\beta\cos\betaDa a konstant gegeben ist, wäre der Flächeninhalt konstant, wenn konstant wäre, was aber leider nicht der Fall ist.
-
SideWinder schrieb:
GNU-Fan schrieb:
Dann kann man ja a und b zusammenklappen, und der Flächeninhalt geht gegen null.
Also bleibt nicht gleich.Das hab ich auch überlegt. Aber ganz zusammenklappen geht ja nicht, und ob der Limes wirklich gegen 0 geht? Immerhin wird das c dann bis ins unendliche weg verschoben...
Na das will ich doch schwer hoffen. Das würde sonst meine Vorstellung von Stetigkeit schwer beschädigen...
-
Ja, weil das c ja nicht unendlich weit fortgeschoben wird, das hab ich dann nach Michaels Posting schon erkannt.
<- Nicht unbedingt der Profi-Mathematiker. Leider
Da helfen auch die guten Noten in Mathematik an der Universität nichts.
MfG SideWinder
-
SideWinder schrieb:
Ja, weil das c ja nicht unendlich weit fortgeschoben wird, das hab ich dann nach Michaels Posting schon erkannt.
Wär's nicht einfacher gewesen, den Winkel gegen 180° gehen zu lassen?
-
µngbd schrieb:
SideWinder schrieb:
Ja, weil das c ja nicht unendlich weit fortgeschoben wird, das hab ich dann nach Michaels Posting schon erkannt.
Wär's nicht einfacher gewesen, den Winkel gegen 180° gehen zu lassen?
Nun aber Schluss hier :p Da habe ich mir auch vorgestellt wie die beiden Schenkel ins Unendliche wandern damit die Fläche gleich bleibt
MfG SideWinder