Top Spiele der nächsten 3 Monate



  • Minimee schrieb:

    _matze schrieb:

    Na ja, du unterstellst, dass man mit Spielen seine Lebenszeit verschwendet und erkennst Spiele nicht als Hobby an (?!).

    Das Problem ist dass die Zeit während der man spielt extrem schnell vorbeirauscht, da sind einige Stunden weg ohne dass man es gemerkt hat. Nachher weiß man dann gar nicht mehr was man gemacht hat. Es lohnt sich viel mehr Zeit in etwas zu investieren was einem länger im Gedächtnis bleibt, woran man auch später noch gerne denkt.

    Es bereichert das Leben ungemein mehr bei schönen Wetter abends 2h im Biergarten zu sitzen und mit Freunden zu diskutieren als 2h vor der Kiste und irgendein gerade so tolles, morgen schon beliebiges und gegen ein neues ausgetauschtes Spiel zu zocken.

    Servus,

    in gewisser Art und Weise hast du ja schon Recht, wobei du hier natürlich direkt von einem extremen Fall ausgehst. Tatsächlich unterstellst du den Leuten die gerne Spielen (Spielen als Hobby ansehen), dass sie ihre Zeit durch ihr Hobby verschwenden. Ich stehe dem Ganzen recht neutral gegenüber und sehe es auch genauso, dass man sich auch einfach mal nach Draußen bewegen und sich mit ein paar Freunden treffen soll. Aber das kann man auch machen, wenn man seinem Hobby nachgeht. Spielen ist ein Hobby wie jedes Andere auch. Wobei ich mir sogar anmaße zu sagen, dass alle Hobbys das gleiche Suchtpotential haben. Mittlerweile sind wir ja schon bei "virtuellen Freunden" angelangt. Viele treffen sich nicht mehr bei einem Wirtshaus / Kneipe etc. sondern vielmehr in einer Community Plattform z.B. WKW, Facebook und co. Das ändert aber nicht unbedingt das Erlernen mit dem Umgang von sozialen Kontakten. Es ändert sich eigentlich nur das "Medium" wo man sich trifft. Dies kann auch eine virtuelle Spielewelt sein.

    Solange sich das Ganze in Grenzen hält und man sich nicht gänzlich in seiner virtuellen Welt verliert (Sucht) ist es doch nicht wirklich schlimm. Ich spiele selbst gerne. Habe eine eigene Wohnung, eine Freundin + Job (quasi ein typischer Durchschnittsbürger). Aber anstatt sich meine Freundin und ich abends vor die Klotze hocken, hocken wir uns vor den PC und spielen gemeinsam etwas. Wenn das Wetter es wieder zulässt, geht man auch sehr gerne raus und genießt ein paar Sonnenstunden nach der Arbeit.

    Im Endeffekt wie viele Andere dies auch in meinem Bekanntenkreis machen und man hier auch bei Einigen herauslesen kann. Ich schätze mal so wird es bei dem Großteil der "Spielergemeinschaft" sein und nur ein ganz kleiner Teil verfällt wirklich in eine Art Suchtzustand. Genau von Diesen hört man dann immer in den Medien, wenn mal gerade wieder dieses Thema aufgewärmt wird. Dann wird es mal wieder richtig schön breitgetreten und alle Spieler sind Süchtige. Leider machst du das hier auch schon. Hättest du etwas anders argumentiert würde man dir nicht vorwerfen so Engstirnig zu sein. Meiner Meinung nach...

    BTW. Ich warte auf Diablo 3... 😉

    gruß
    Hellsgore



  • Hellsgore schrieb:

    Hättest du etwas anders argumentiert würde man dir nicht vorwerfen so Engstirnig zu sein. Meiner Meinung nach...

    Das glaube ich eben nicht, die agressive Reaktion war doch sofort da.
    Gegen gemäßigtes Spielen habe ich ja auch nichts, das geht als Hobby durch. Nur gegen exzessives.

    Und ich denke dem unterliegt der TE bei der Vielzahl von Spielen auf die er sehensüchtig wartet und alleine der Tatsache dass er so einen Thread eröffnet.


  • Administrator

    Minimee schrieb:

    Das Problem ist dass die Zeit während der man spielt extrem schnell vorbeirauscht, da sind einige Stunden weg ohne dass man es gemerkt hat.

    Das ist doch der beste Indikator dafür, dass man eine Menge Spass hat, denn nur dann vergeht die Zeit wie im Fluge.

    Minimee schrieb:

    Nachher weiß man dann gar nicht mehr was man gemacht hat.

    Was? Vielleicht bei einem Altzheimerpatienten, ich weiss jedenfalls immer noch, was ich gemacht habe. Ich kann dir sogar jetzt noch sagen, was ich letzten Sonntag Abend gezockt habe.
    Ich habe sogar schon Artikel über meine gespielte Zeit geschrieben.

    Minimee schrieb:

    Es lohnt sich viel mehr Zeit in etwas zu investieren was einem länger im Gedächtnis bleibt, woran man auch später noch gerne denkt.

    Och, ich denke sehr gerne an sehr verschiedene Spiele zurück und was ich darin erlebt habe. Typisches Beispiel wäre für mich Horizons. Ein MMORPG was ich sehr gerne gespielt habe über mehrere Jahre. Ganz interessante Leute kennen gelernt, mit welchen ich heute noch Kontakt pflege, obwohl kein Horizons mehr gezockt wird.

    Minimee schrieb:

    Es bereichert das Leben ungemein mehr bei schönen Wetter abends 2h im Biergarten zu sitzen und mit Freunden zu diskutieren als 2h vor der Kiste und irgendein gerade so tolles, morgen schon beliebiges und gegen ein neues ausgetauschtes Spiel zu zocken.

    Das ist deine Meinung, die betrifft aber nur dich und das kann man auch aktzeptieren. Für mich wäre dies aber nichts, schon nur aus dem Grund, dass ich nicht gerne Bier habe 😉
    Das Problem von euch (Minimee, CSL, abc.w) ist einfach nur, dass ihr nicht den Lebenstil von anderen Personen aktzeptieren könnt. Die Interessen sind nunmal unterschiedlich, wir Menschen sind unterschiedlich, uns interessiert anderes, wir haben andere Gewichtungen usw. usf. Aktzeptiert einfach, dass die Menschen unterschiedlich sind. Ihr seid nicht das Mass aller Dinge.

    Minimee schrieb:

    Das glaube ich eben nicht, die agressive Reaktion war doch sofort da.

    Weil du auch sofort eine völlig unbegründete, übertriebene und aggressive Unterstellung in den Raum geworfen hast. Erstaunt dich das wirklich? Ich könnte ja auch sagen: Alle Leute die in den Biergarten gehen, sind psychisch krank und gehören weggesperrt. Man sollte Biergarten verbieten. Ich werde heute noch ein Gesetzesvorschlag dafür einreichen.

    Jetzt wirst du lachen, klar, kann man so nicht ernst nehmen. Wenn ich allerdings wirklich einen Gesetzesvorschlag einreichen würde, und damit noch Erfolg verzeichnen würde, dann würden die Reaktionen wohl auch anders aussehen 😉

    Grüssli



  • Minimee schrieb:

    Es bereichert das Leben ungemein mehr bei schönen Wetter abends 2h im Biergarten zu sitzen und mit Freunden zu diskutieren

    Jeden abend 2h in den Biergarten und 4 Weizen runter? Das ist doch krank!

    (ich denke die Argumentation kommt dir bekannt vor)



  • Minimee schrieb:

    Es bereichert das Leben ungemein mehr bei schönen Wetter abends 2h im Biergarten zu sitzen und mit Freunden zu diskutieren als 2h vor der Kiste und irgendein gerade so tolles, morgen schon beliebiges und gegen ein neues ausgetauschtes Spiel zu zocken.

    Ansichtssache. Ich finde Alkohol widerlich, und Biergärten unangenehm laut und aufdringlich. Trotzdem gehe ich nicht dahin um den Leuten meine Meinung aufzudrängen und ihnen ihr Hobby zu vermiesen, egal wie oft und wie lange die sich dort aufhalten. Das ist nämlich allein deren Sache.

    Minimee schrieb:

    Und ich denke dem unterliegt der TE bei der Vielzahl von Spielen auf die er sehensüchtig wartet und alleine der Tatsache dass er so einen Thread eröffnet.

    Anders gesagt: all das, was du nicht verstehst, ist automatisch schlecht für alle. Aber alles was dir gefällt, ist automatisch toll und bereichernd, auch für alle anderen.



  • Tim schrieb:

    Minimee schrieb:

    Es bereichert das Leben ungemein mehr bei schönen Wetter abends 2h im Biergarten zu sitzen und mit Freunden zu diskutieren

    Jeden abend 2h in den Biergarten und 4 Weizen runter? Das ist doch krank!

    (ich denke die Argumentation kommt dir bekannt vor)

    Nein, krank wäre folgendes:

    Ich freue mich schon auf die nächsten 10 Biersorten die ich probieren will. Bis die alle draußen sind halte ich mir die Kehle mit Schnaps feucht.

    Ich denke diese Aussage kommt dir bekannt vor 😉



  • Minimee schrieb:

    Tim schrieb:

    Minimee schrieb:

    Es bereichert das Leben ungemein mehr bei schönen Wetter abends 2h im Biergarten zu sitzen und mit Freunden zu diskutieren

    Jeden abend 2h in den Biergarten und 4 Weizen runter? Das ist doch krank!

    (ich denke die Argumentation kommt dir bekannt vor)

    Nein, krank wäre folgendes:

    Ich freue mich schon auf die nächsten 10 Biersorten die ich probieren will. Bis die alle draußen sind halte ich mir die Kehle mit Schnaps feucht.

    Ich denke diese Aussage kommt dir bekannt vor 😉

    Und ich freu mich schon auf die nächsten 10 Leichen, die ich zerteile. hmm... welche Teile ich wohl heute esse...

    Die Aussage kommt dir dann wohl auch bekannt vor. Ist ja alles das gleiche.



  • Ich freue mich schon auf die nächsten 10 Biersorten die ich probieren will. Bis die alle draußen sind halte ich mir die Kehle mit Schnaps feucht.

    Das unterstellt aber gleich wieder eine Sucht.

    Gehe doch zur Ausnahme mal auf Argumente und Positionen von anderen ein. Was sagst du z.B. zu dem was Dravere geschrieben hat?

    MfG,
    ScRaT



  • Wieso diskutiert ihr überhaupt noch mit Leuten wie Minimee? Lasst ihn doch in seiner kleinen, simplen Klischeewelt (Alle Spieler sind süchtig) leben. Irgendwer muss ja die polemischen Killerspieldokus auf ZDF glauben.



  • Ich behalte derzeit Black Sails näher im Auge...



  • Wieso diskutiert ihr überhaupt noch mit Leuten wie Minimee? Lasst ihn doch in seiner kleinen, simplen Klischeewelt (Alle Spieler sind süchtig) leben. Irgendwer muss ja die polemischen Killerspieldokus auf ZDF glauben.

    Da hast du schon recht, aber ich möchte irgendwie nicht wahrhaben, dass ein Dipl. Ing. (vorrausgesetzt diese Angabe stimmt), der ja eigentlich ein relativ gebildeter und intelligenter Mensch sein sollte, eine so kleingeistige und vorurteilsbehaftete Meinung haben kann.
    Aber Minimee scheint ja besonders resistent gegenüber Argumenten zu sein. Die anderen haben ja inzwischen schon - anscheinend einsichtig - nachgegeben. Oder sind ihnen die Argumente ausgegangen?

    MfG,
    ScRaT



  • Minimee schrieb:

    _matze schrieb:

    Na ja, du unterstellst, dass man mit Spielen seine Lebenszeit verschwendet und erkennst Spiele nicht als Hobby an (?!).

    Das Problem ist dass die Zeit während der man spielt extrem schnell vorbeirauscht, da sind einige Stunden weg ohne dass man es gemerkt hat. Nachher weiß man dann gar nicht mehr was man gemacht hat. Es lohnt sich viel mehr Zeit in etwas zu investieren was einem länger im Gedächtnis bleibt, woran man auch später noch gerne denkt.

    So wie du das beschreibst, könnte man meinen du sprichst aus Erfahrung. Ex-Computerspieljunkie? Das würde auch dein aggressiv-missionarisches auftreten diesbezüglich erklären.



  • _matze schrieb:

    Ich frage mich, was du so alles an den 24 Stunden des Tages machst, ohne - nach deinem Verständnis - auch nur eine Minute deines Lebens zu verschwenden... 😕

    Ich bin ja auch nur ein Mensch 😉

    Ich möchte mich hier noch mal melden, weil ich die Aussage "Computerspiele spielen ist ein Hobby" nicht einfach so stehen lassen möchte:
    ⚠ Computerspiele spielen ist kein Hobby! Computerspiele werden gerne konsumiert und sonst nichts. ⚠

    Hm, genau wie Alkohol oder Zigaretten, fällt mir gerade ein 😉



  • Hallo

    Würdest du mal bitte deine Definition von Hobby erläutern und wenn möglich gleich mal noch eine Quelle zitieren, wo du die her hast. Sonst kann ja jeder kommen und für Begriffe einfach seine Definitionen nehmen und dann wird die Diskussion natürlich vollends sinnlos.

    chrische



  • abc.w schrieb:

    Ich möchte mich hier noch mal melden, weil ich die Aussage "Computerspiele spielen ist ein Hobby" nicht einfach so stehen lassen möchte:
    ⚠ Computerspiele spielen ist kein Hobby! Computerspiele werden gerne konsumiert und sonst nichts. ⚠

    Spieler reden über Computerspiele. Sie tauschen sich aus, besprechen Taktiken bei bestimmten Gegnern, Rassen oder allgemeine Strategien. berichten was sie erlebt oder getan haben. Andere stellen Daten zusammen, berechnen Formeln für bestimmte Aspekte des Spiels.

    Wieder andere machen Fanart, schreiben weiterführende Geschichten, erweitern die Welt. Sie erstellen eigenständig neue Karten für Strategiespiele, schreiben bessere Welteditoren, erstellen Addons.

    Sie Schließen sich in Gruppen, Gilden und Communities zusammen. Sie treffen sich mit den Freunden aus dem Spiel, unterhalten sich über gute und schlechte Aspekte ihres Hobbies, sind sich gegenseitig stütze und Rat in der Not.

    Ja du hast Recht. Offensichtlich werden Spiele nur konsumiert.



  • chrische5 schrieb:

    Würdest du mal bitte deine Definition von Hobby erläutern und wenn möglich gleich mal noch eine Quelle zitieren, wo du die her hast.

    Unter einem Hobby verstehe ich eine Beschäftigung, die man gerne macht und die geistige Arbeit und "Physik" erfordert. Unter "Physik" verstehe ich z.B. irgendwas sammeln, basteln, Po von A nach B bewegen, echte Physik..., zum Beispiel:
    - jemand macht sich Gedanken über eine Antenne, liest Literatur dazu, bastelt sich schließlich eine, und kann damit eine Funkverbindung mit einem Funkamateur in Südafrika aufbauen
    - jemand lernt einen Spielzeughubschrauber fliegen, baut sich im Laufe der Zeit eigene Fluggeräte
    - jemand interessiert sich für Fossilien, geht auf die Suche, findet und präpariert sich welche

    Das verstehe ich unter einem Hobby. Quellen habe ich keine, vielleicht nur "Lebenserfahrung", Erfahrung meiner noch nicht vollendeter 3 Jahrzente 😕

    Selbst interessiere ich mich für Elektronik, baue irgendwelche Schaltungen auf Lochrasterplatinen auf, z.B. einen Taschenrechner, programmiere sie, schaue, ob und wie sie funktionieren. Bin aber kein Funkamateur, habe aber an einem oder zwei Störsender gebastelt 😉



  • abc.w schrieb:

    Das verstehe ich unter einem Hobby. Quellen habe ich keine, vielleicht nur "Lebenserfahrung", Erfahrung meiner noch nicht vollendeter 3 Jahrzente 😕

    so jung und so verbohrt? Ein Hobby benötigt keine "Physik", man macht es einfach nur gern. Lesen benötigt zum Beispiel weit weniger Bewegung als ein Spiel.
    Musik hören geht auch, wenn ich still dasitz.
    Ein Hobby ist etwas, von dem jemand von sich aus sagen kann, er macht es gerne und aus eigenem Antrieb. Nichtmal geistige Arbeit ist erforderlich. Ein Schwimmer muss nicht denken, ein Schachspieler sich nicht bewegen.

    Nach deiner Defintion kann ein Querschnittsgelähmter keine Hobbys haben



  • zwutz schrieb:

    Ein Hobby benötigt keine "Physik", man macht es einfach nur gern. ... Nicht mal geistige Arbeit ist erforderlich...

    Das ist aber für mich eine zu lose Definition 😉



  • abc.w schrieb:

    zwutz schrieb:

    Ein Hobby benötigt keine "Physik", man macht es einfach nur gern. ... Nicht mal geistige Arbeit ist erforderlich...

    Das ist aber für mich eine zu lose Definition 😉

    Deine Definiton ist Bullshit und soll nur dazu dienen deine ignoranten und verbohrten Ansichten zu untermauern.

    Hier die Definiton aus Wiki:

    Ein Hobby (Plural: Hobbys[1]) oder Steckenpferd ist eine Lieblingsbeschäftigung. Ein Hobby ist somit im Gegensatz zu Arbeit eine Tätigkeit, der man sich nicht aus Notwendigkeit, sondern freiwillig und aus Interesse, Faszination oder sogar Leidenschaft unterzieht. Die Tätigkeit bringt Vergnügen, Spaß oder Lustgewinn mit sich. Dabei ist mit Arbeit nicht ausschließlich Erwerbsarbeit (Beruf) gemeint.

    Somit hat der Begriff Hobby eine deutliche Nähe zum Begriff Spiel.

    Oder aus dictionary.com:

    an activity or interest pursued for pleasure or relaxation and not as a main occupation

    Mit auch nur etwas Objektivität solltest du langam mal einsehen, wie Engstirnig deine Ansichten sind. Aber auf sowas wie Einsicht kann man bei Eiferern wie Minimee, CLS oder abc.w wohl lange warten. 🙄



  • abc.w schrieb:

    Selbst interessiere ich mich für Elektronik, baue irgendwelche Schaltungen auf Lochrasterplatinen auf, z.B. einen Taschenrechner, programmiere sie, schaue, ob und wie sie funktionieren. Bin aber kein Funkamateur, habe aber an einem oder zwei Störsender gebastelt 😉

    Dir ist das Bewegen beim Hobby wichtig, und dann sitzt du zuhause im stillen Kämmerlein und lötest an deinen Lochrasterplatinen rum? Ich bitte dich... Dein Hobby ist nicht besser oder schlechter als meins. Es ist einfach so, dass du bei meinem Hobby wenig Spaß hättest und umgekehrt. So ist das nunmal mit dem persönlichen Geschmack. Warum allerdings ständig jemand das Bedürfnis hat, anderen ihr Hobby schlechtzureden oder gar abzuerkennen, ist mir unverständlich.


Anmelden zum Antworten