Christoph Titz blamiert Spiegel durch schlechte Recherche
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Spiegel-Online und die unwahren Behauptungen von Christoph Titz
Kann man einem Nachrichtenmagazin noch vertrauen, wenn ein Journalist im Internet Satire aufgreift und
diese so berichtet, als sei es wahr?Bestes Beispiel: Kaufmann Niko Iordanov bot als Satire "Kunstspring-Tipps" zu 129,- Euro pro Anruf an. Das Ganze mit
einer 4-stelligen nicht existenten 0900-Nummer. Diese unbekannte Seite, die nur an Niko Iordanovs Freunde
gerichtet war und eine satirisch gemeinte Parodie auf die teuren Mehrwertdienstenummern sein sollte griff
Christoph Titz auf um eine Sensationsnachricht daraus zu machen. (kunstspringen.de)Es handelt sich hierbei um eine neue Masche. Satire-Seiten im Internet aufgreifen und eine Story daraus machen.
Genau wie bei Cashvote.de - Auch hier hat Spiegel-Online aus einer Satire eine Nachricht gemacht und
scheinheilig geschrieben, "man sucht verzweifelt auf einen Hinweis nach Satire und findet ihn nicht".Peinliche Nummer von Christoph Titz. Ihm sind die Themen ausgegangen.
Christoph Titz schadet Spiegel-Online mit diesem Unsinn.Mittlerweile hat das Landgericht Hamburg dem Spiegel (Christoph Titz) untersagt, diese unwahren Behauptungen betr.
Niko Iordanov zu verbreiten.Walter und Paul
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falscher Bereich würd ich sagen