WARNUNG: Bücher von Jürgen Wolf zu C und C++ zum Lernen ungeeignet weil...
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Scheppertreiber schrieb:
Ich habe mit jQuery angefangen und wollte mir da eine Schwarte zulegen. Bei
Amazon wird dazu der Titel "JavaScript - das umfassende Handbuch" von Christian
Wenz (galileo) beworben. Auf dem Cover als erstes "jQuery". Im Buch selbst
findet sich jQuery im Anhang auf den Seite 700 bis 708. Das ganze Schwärtchen
macht den Eindruck, als wäre es mal locker alle Paar Jahre überarbeitet worden.Ich halte das für zumindest eine Frechheit - andere könnten einen Anwalt bemühen.
Ich habe für teueres Geld Geld ein Buch erworben das seine Versprechungen nicht
hält und durch und durch unbrauchbar ist.Erst mal was zu jquery: die Onlinequellen von jquery auf http://jquery.com/ bzw. http://docs.jquery.com/Tutorials#Tutorials_auf_Deutsch scheinen ganz gut zu sein, konntest du damit nichts anfangen?
Ansonsten hatte ich Quake ja nur darum genannt, weil es 1.stabil lief(auf einer von directxquerinstallationen zerschossenen kiste!!!), 2.hervorragend gecoded wurde (Asm-Tricks) Nixdirecx war und die Sourcecodelektüre von Quake zum begleitenden programmierlernen zusammen mit Tutorials auf dieser Seite wahrscheinlich wesentlich mehr bringt als das im Thread-Titel angesprochene Buch. Die C und C++ tuts sind sehr gut, der Quake Code auch, was will man mehr Vielleicht ein paar öffentliche Beschwerden über die etwas vernachlässigte, verbuggte Buchecke...;) und der Ruf nach einen Literaturleitfaden zu bestimmten Themen, gerade um Neulinge vor Mogelbüchern oder Tuts zu bewahren. (Was ist ein Mogeltut?Zum Bsp. Eines mit nur einem Hello World Beispiel).
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Scheppertreiber schrieb:
Ich habe mit jQuery angefangen und wollte mir da eine Schwarte zulegen. Bei
Amazon wird dazu der Titel "JavaScript - das umfassende Handbuch" von Christian
Wenz (galileo) beworben. Auf dem Cover als erstes "jQuery". Im Buch selbst
findet sich jQuery im Anhang auf den Seite 700 bis 708. Das ganze Schwärtchen
macht den Eindruck, als wäre es mal locker alle Paar Jahre überarbeitet worden.Ich halte das für zumindest eine Frechheit - andere könnten einen Anwalt bemühen.
Ich habe für teueres Geld Geld ein Buch erworben das seine Versprechungen nicht
hält und durch und durch unbrauchbar ist.Grüße Joe.
da lohnen mal fachbuchhandlungen.
tatsächlich gibt es hier sowas noch, dort kann man stundenlang schmöckern und dann entscheiden, ist das buch geeignet.
*schleichwerbungsbeispiel:* lehmanns am ernst reuter platz in berlin.
leider leidet der schleichwerbungsladen auch unter besucherrückgang, trotz technischer uni nähe, und damit wird das sortiment immer kleiner :(, aber über die jahre konnte man dort super bücher finden, deutsch/englisch, alles wichtige vorhanden, jegliche programmierung, nicht nur, aber natürlich auch mainstream, ebenso spezialgebiete, auch spieleprogrammierung, nicht ganz ausgefeilt, aber ok... und wenn eine sparte zu gering bestückt war, sprach man einfach mal die leute dort an, die durchweg kompetent sind.
aber auch dieser laden wird von den onlineversänden bestimmt bald geplättet
schon wieder eins meiner wohnzimmer entfleucht
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Hi Marc++us,
wäre es nicht optimal, einfach eine Bewertungsrubrik aufzumachen, wo die einzelnen Nutzer sowohl Bücher, Verlage als auch Programme bewerten können. Wenn da keinerlei Text eingetragen werden kann, sondern nur jeweils eine Fre-Überschrift und jeder eingetragene Nutzer kann genau ein mal pro Fred werten, dann müsste da eine gute Datengrundlage zusammenkommen. Und wenn keine schriftlichen Bewertungen angegeben werden können, dann besteht auch keine Gefahr dass der Staatsanwalt kommt.
Mir haben als Fachbücher vor allem die C-Programmiersprache von Kernighan/Ritchie
und die Scott-Meiers-Bücher geholfen. In der Anfangszeit auch noch diverse Bbücher aus DDR-Zeiten wie z.B. Der ESER-PC 1834. Das war damals lange Zeit für mich das Referenzwerk für Betriebssystemzugriffe und Assemblerroutinen.Gruß Mümmel
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[Das hätte ich nicht schreiben sollen.]
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muemmel schrieb:
wäre es nicht optimal, einfach eine Bewertungsrubrik aufzumachen, wo die einzelnen Nutzer sowohl Bücher, Verlage als auch Programme bewerten können. Wenn da keinerlei Text eingetragen werden kann, sondern nur jeweils eine Fre-Überschrift und jeder eingetragene Nutzer kann genau ein mal pro Fred werten, dann müsste da eine gute Datengrundlage zusammenkommen.
Beachte, daß sich der Schott verkauft wie warme Semmeln. Die Käufer von A-Z sind auch hochzufrieden, weil sie gar keine Ahnung davon haben, wie viel besser es geht. Nichts anderes würdest Du damit messen.
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volkard schrieb:
muemmel schrieb:
wäre es nicht optimal, einfach eine Bewertungsrubrik aufzumachen, wo die einzelnen Nutzer sowohl Bücher, Verlage als auch Programme bewerten können. Wenn da keinerlei Text eingetragen werden kann, sondern nur jeweils eine Fre-Überschrift und jeder eingetragene Nutzer kann genau ein mal pro Fred werten, dann müsste da eine gute Datengrundlage zusammenkommen.
Beachte, daß sich der Schott verkauft wie warme Semmeln. Die Käufer von A-Z sind auch hochzufrieden, weil sie gar keine Ahnung davon haben, wie viel besser es geht. Nichts anderes würdest Du damit messen.
ich bin garnicht zufrieden .. habs aber auch nicht umgetauscht weil ich sowas immer vergesse ^^ ... jetzt is eh schon viel zu spät haha
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Hi Bashar,
Bashar schrieb:
muemmel schrieb:
In der Anfangszeit auch noch diverse Bbücher aus DDR-Zeiten wie z.B. Der ESER-PC 1834. Das war damals lange Zeit für mich das Referenzwerk für Betriebssystemzugriffe und Assemblerroutinen.
Haha, das hab ich damals auch verschlungen.
Der Unterschied war in der Zielstellung. Heutezutage sollen sie zum einen den Autor ernähren, also genug Fragen offen lassen, damit er das nächste Schwachsinnsbuch auch noch verscheuern kann, oder anfüttern, damit der Leser dann irgend etwas teures kauft, zum Beispiel eine besondere Softwareumgebung...
Zu DDR-Zeiten hatten solche Bücher die Aufgabe, eine ausreichende Grundlage zu vermitteln, daß mit deren Hilfe jeder einzelne Entwickler und jeder Betrieb die bei ihm anfallenden Probleme und Aufgaben damit meistern konnte. Es stand da immer auch ein gesamtgesellschaftliches Interesse dahinter. Fachbücher und Fachzeitschriften waren von der Menge her begrenzt, Internet gab es nicht, also mussten funtkionierende Lösungsansätze vermittelt werden.
Gruß Mümmel
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volkard schrieb:
muemmel schrieb:
wäre es nicht optimal, einfach eine Bewertungsrubrik aufzumachen, wo die einzelnen Nutzer sowohl Bücher, Verlage als auch Programme bewerten können. Wenn da keinerlei Text eingetragen werden kann, sondern nur jeweils eine Fre-Überschrift und jeder eingetragene Nutzer kann genau ein mal pro Fred werten, dann müsste da eine gute Datengrundlage zusammenkommen.
Beachte, daß sich der Schott verkauft wie warme Semmeln. Die Käufer von A-Z sind auch hochzufrieden, weil sie gar keine Ahnung davon haben, wie viel besser es geht. Nichts anderes würdest Du damit messen.
Da geb ich dir recht Volkard, ich habe auch das Buch C++ in 21 Tagen gelesen und dachte eigentlich das wäre ein gutes Buch, bis ich dann den C++ Primer gelesen habe und gemerkt hab was fürn Quatsch das Buch eigentlich ist
Lg freeG
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Hi,
wie sollen die Leute auch auf was anderes kommen, wenn z.B. borland mit sienem C++Builder das Buch C++ in 21 Tagen als pdf mitgeliefert hat.
Gruß Mümmel
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Meiner Meinung nach schadet Herr Jürgen Wolf mit seinen Büchern "C von A bis Z" und "C++ von A bis Z" den Sprachen C und C++ erheblich. Durch seine Publikationen werden die Sprachen fehleranfällig gelehrt. Ich kann nur hoffen das niemand sich diesen alten, zum Teil auch falschen, Programmierstil aneignet und dann damit in den Beruf des Programmierers geht.
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CvonTopToFlop schrieb:
Ich kann nur hoffen das niemand sich diesen alten, zum Teil auch falschen, Programmierstil aneignet und dann damit in den Beruf des Programmierers geht.
ach bei dem was die leute teilweise zusammen c0den spielt das bischen keine rolle mehr
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Hier der neuste Streich von der Koryphäe Jürgen Wolf:
http://www.galileocomputing.de/katalog/buecher/titel/gp/titelID-2312?GalileoSession=87835923A4.kQ.APT8I#leseprobenDer liefert ja am laufenden Band seine Standardwerke ab.
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volkard (auf S. 2) schrieb:
Warum nochmal ist es nicht unser Problem?
Hmm, der Gedanke war, dass dann jeder publizierte Online-Blödsinn zum Thema werden könnte. Aber keine Wolfroutinen mehr im ANSI-Forum sehen zu wollen, ist ein Problem, zugegeben.
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shit! Ich hab des Buch von einem, ders eig richtig peilt empfohlen bekommen und mir dann gleich gekauft...
Und ich hab mich immer gewundert, dass die Code-Beispiele nicht funzen und hab schon gedacht es läge am compiler oder an irgendwas, was ich überlesen hab.
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1337shaddow schrieb:
shit! Ich hab des Buch von einem, ders eig richtig peilt empfohlen bekommen und mir dann gleich gekauft...
Und ich hab mich immer gewundert, dass die Code-Beispiele nicht funzen und hab schon gedacht es läge am compiler oder an irgendwas, was ich überlesen hab.
Naja, auf den ersten Blick liefert Wolf einen umfassenden Streifzug durch C ab, vieles ist ja auch anfängerfreundlich erklärt oder zumindest angerissen. Ein wenig im "NittyGritty"- Style halt, das ist gut für Leute, die schnell auf den Punkt kommen wollen.
Das Schlimme sind die Codebeispiele, in denen er z.T. brutal gegen seine eigenen Predigten verstößt.Dazu kommt noch, daß der "Forumsgott" Marc++us durch seine Empfehlungen eine Art Zeitblase erschaffen hat, in der man immmer und immer wieder den gleichen Müll aus den Wolf- Traktaten entsorgen muß. Ob die Empfehlungen aus Inkompetenz oder Schlamperei entstanden sind, sei dahingestellt, daß er nicht Himmel und Hölle in Bewegung zu versetzen versucht, diese tilgen zu lassen, ist mir ein völliges Rätsel. Das eigene Forum mit Schrottcode zuspammen lassen, hurra! Er muß ja wissen, was er damit vorhat ...
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Um das zu tuhen müsste er erst einmal seine Fehler eingestehen, das können meist nur Leute mit der nötigen Größe und Selbstvertrauen.
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Ob die Empfehlungen aus Inkompetenz oder Schlamperei entstanden sind
Also mir kommt die Rezension zu "C von A bis Z" eher so vor, als hätte er ein paar Seiten kurz überflogen. Größtenteils hat er ja das Inhaltsverzeichnis wiedergegeben.
Trotzdem wäre es mal an der Zeit das Buch neu zu rezensieren, wo doch auch schon viele Moderatoren aus dem eigenen Forum stark davon abraten.
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Wieso sind die schärfsten Kritiker eigentlich immer als anonyme Gäste im Forum unterwegs?
Finde es grundsätzlich nicht gut sich auf eine bestimmte Einzelperson einzuschiessen. Diesen Vorschlag fand ich gut: Statt Themen über vermeintliche negative Einzelbeispiele zu erstellen, lieber über Positivbeispiele reden!
Ich kenne seine Bücher nicht, aber manchmal muss man Aspekte auslassen, teils sogar verfälschen, damit ein Anfänger nicht völlig den Durchblick verliert. Vielleicht werden solche Details sppäter im Buch oder im darauf aufbauenden Folgebuch (Stichwort SERIE) aufgeklärt. Wenn ich jedes Mal, wenn ich gerade einen Absatz für hirnrissig halte, einen Beschwerdebrief verfasste, käme ich aus dem Schreiben gar nicht mehr raus. Aber oft klären sich solche (Miss-)Verständnisse nach der vollständigen Lektüre durchaus auf. Also lieber erstmal ganz lesen, bevor abschliessend gemeckert wird, lautet meine Devise.
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mikeem schrieb:
Wieso sind die schärfsten Kritiker eigentlich immer als anonyme Gäste im Forum unterwegs?
Dann denk Dir die weg. Es bleibt mehr als genug Kritik übrig.
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pointercrash() schrieb:
Dazu kommt noch, daß der "Forumsgott" Marc++us durch seine Empfehlungen eine Art Zeitblase erschaffen hat, in der man immmer und immer wieder den gleichen Müll aus den Wolf- Traktaten entsorgen muß. Ob die Empfehlungen aus Inkompetenz oder Schlamperei entstanden sind, sei dahingestellt, daß er nicht Himmel und Hölle in Bewegung zu versetzen versucht, diese tilgen zu lassen, ist mir ein völliges Rätsel. Das eigene Forum mit Schrottcode zuspammen lassen, hurra! Er muß ja wissen, was er damit vorhat ...
Nein, du siehst das völlig falsch. Man schafft sich so hilfsbedürfte, die das Forum regelmäßig besuchen müssen und sich später auch anmelden und die Werbung konsumieren.
Das ist letztendlich eine enorm ausgeklügelte Maschinerie! Du siehst ja, dass wir immer mehr Mitglieder bekommen...