The Elder Scrolls V Skyrim
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Mit ner Axt kann ich ne beliebige Anzahl an Gegner an meinen Fingern abzählen
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nachtfeuer schrieb:
Tim06TR schrieb:
Die Anzahl der Gegner(typen) ist mir zu gering...
Ich kann die beinahe an Fingern und Zehen abzählen...Ja, das war in Wizardry 8 viel besser, da kam immer eine ganze Horde, um einen zu verkloppen. Oder nachts wüste Vampierfledermäuse, überall um einen rum, 4....3...2...1..keine Chance, ganze Party tot...
(Aber Partys sind viel praktischer als ein Hauptchar, die können einfach mehr schleppen)Arnika road? => Wizardry 8 Designer Explains Arnika Road
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Fincki schrieb:
Arnika road? => Wizardry 8 Designer Explains Arnika Road
Last but far from least, Wizardry 8 was one of the last North American RPGs to be unapologetically hard--we wanted surviving each level to feel like an achievement. In fact one of our concerns about Wizardry 8 was that it might be too *easy, *as crazy as that sounds today. We made Wiz 8 much easier than any of the earlier installments in the series (if you don't believe me then try, say, Wizardry 4) and we were worried the long-time fans might object.
Ich bekenne mich schuldig, mitschuldig am Niedergang des Old-School-Rollenspiels. Ich kenne zwar Wizardry 8 nicht, aber ich habe Wizardry 7 wegen des Schwierigkeitsgrads gehasst. Vielleicht weil ich bei einem Rollenspiel von einer Story unterhalten werden will. Action-Spiele oder von mir aus Hardcore-Strategiespiele dürfen schwer sein. Hardcore-Rollenspiel ergibt für mich keinen Sinn.
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Bashar schrieb:
Ich bekenne mich schuldig, mitschuldig am Niedergang des Old-School-Rollenspiels. Ich kenne zwar Wizardry 8 nicht, aber ich habe Wizardry 7 wegen des Schwierigkeitsgrads gehasst. Vielleicht weil ich bei einem Rollenspiel von einer Story unterhalten werden will. Action-Spiele oder von mir aus Hardcore-Strategiespiele dürfen schwer sein. Hardcore-Rollenspiel ergibt für mich keinen Sinn.
Viele Leute mögen den Optimierungsfaktor. Und da man am Computer sehr selten Rollen spielt, sondern meistens nur den Regeln eines Rollenspiels folgt, kann man da auch mal so richtig die Sau rauslassen, anstatt sich da dran zu stören, wenn der edle Kreuzritter die Elfenkinder niedermetzelt. Hauptsache er bekommt dadurch den Ring mit +2 Stärke und kann dadurch noch stärker zuhauen.
Und dann werden solche Computerrollenspiele viel zu einfach. Das trifft auch auf die TES-Spiele zu, selbst ohne Powergaming (bei man durch geschicktes Regelausnutzen leicht auf Milliardenwerte auf alle Attribute kommen konnte oder (in Morrowind) die Hauptquest in wenigen Minuten lösen konnte) wurden die schnell sehr einfach. Z.B. ein Schwert mit leichter Anfälligkeit gegen Magie (selbst ein magischer Effekt), leichter Anfälligkeit gegen Feuer (ebenfalls ein magischer Effekt) und leichtem Feuerschaden verzaubert (ist billig, weil man keine dicken Effekte braucht) und selbst der dickste Gegner fiel nach wenigen Schlägen dem kumulativen Effekten zum Opfer. Dazu noch den nicht zu sehr versteckten unendlichen Seelenstein in der Hand, um immer wieder aufzuladen und selbst auf höchster Schwierigkeit hat kein Gegner eine Chance. Und das ist wirklich noch nicht extrem gespielt sondern eine recht offensichtliche Taktik.
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Ja wie gesagt, Rollenspiele fallen für mich nicht in die Kategorie, in der man gegen den Computer spielt. Wenn ich zu sehr optimiere, spiele ich eher gegen mich selbst, also lass ich das sein.
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Bashar schrieb:
Ja wie gesagt, Rollenspiele fallen für mich nicht in die Kategorie, in der man gegen den Computer spielt. Wenn ich zu sehr optimiere, spiele ich eher gegen mich selbst, also lass ich das sein.
Nur aus Interesse, nicht als Kritik an deiner Einstellung: Versuchst du dann beim Computerrollenspiel auch in der Rolle zu bleiben? Ich hab's ja schon öfters versucht, aber irgendwie denke ich mir nach einer Weile immer, dass der einzige, der mich dabei bewertet, der Computer ist. Und der Computer wertet nach eben jenen Zahlen, die der Optimierer möglichst groß werden lässt.
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SeppJ schrieb:
Nur aus Interesse, nicht als Kritik an deiner Einstellung: Versuchst du dann beim Computerrollenspiel auch in der Rolle zu bleiben?
Das geht ja meistens gar nicht, weil man entweder die Rolle gar nicht kennt oder das Spiel einem nicht diese Freiheit gibt. Am Ende muss man halt immer die Prinzessin retten. Ich versuche lediglich, das Spiel soweit möglich auf der obersten Ebene zu spielen, also im Prinzip aus der Sicht eines Charakters in der Welt, ohne Betrachtung der Spielmechanik.
Ich hab's ja schon öfters versucht, aber irgendwie denke ich mir nach einer Weile immer, dass der einzige, der mich dabei bewertet, der Computer ist.
Nö, das bist du. Den Computer interessiert das nicht.
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Das das Inventar so schlecht sein soll, überrascht mich nicht im geringsten.
Beteshda hat sich schon damals bei Morrowind nicht besonders beim Interface angestrengt und bei Fallout 3 war es auch nur unwesentlich besser.
Das ganze Geld und die Entwicklungszeit geht leider nur in die Grafik. Ich finde das Schade, denn ein ordentliches Inventar & Questmenü ist gerade bei einem Rollenspiel unheimlich wichtig um nicht den Überblick zu verlieren.
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Ob man dabei soviel "gespart" hat, ist fraglich. Man wollte ein einheitliches Erscheinungsbild über alle Plattformen, und die Konsolen waren halt wichtiger Bei Risen war es genauso, nur andersrum, da kamen die Konsoleros mit dem PC-mäßigen Interface nicht klar.
BTW neue Bugs:
* die Red-Eagle-Quest startet ja, wenn man das Buch "The Legend of the Red Eagle" liest. Wenn man sie abgeschlossen hat und das Buch nochmal liest, startet sie erneut (ob man sie nochmal abschließen kann bezweifle ich). Das gleiche war beim Helm of Winterhold.
* ein Forsworn, der von meinem einen Begleiter (der Hund aus Falkreath) angegriffen wurde, aber mir gegenüber freundlich war ("Hey, I'm on your side"). Danach eine Höhle voller freundlicher, aber sich einsilbig gebender Forsworn, die auch nichts gesagt haben, als ich ihren Anführer erdolcht und ihren Gefangenen befreit habeGibts eigentlich irgendwo Händler mit richtig viel Geld, so >2000?
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Ich Persönlich finde den Preis ZU HOCH.
Ich meine das Spiel 60€ + die Figur mit Sockel ca. 20-25€ (da die Figuren von Halo auch ungefähr 20 Kosten und auch sehr hochwertig sind.) + das Buch 10-15€ + die Karte vielleicht 5€ das sind 95-105€. 150€ Find ich Ultra zu Teuer.
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Bashar schrieb:
Ob man dabei soviel "gespart" hat, ist fraglich. Man wollte ein einheitliches Erscheinungsbild über alle Plattformen, und die Konsolen waren halt wichtiger Bei Risen war es genauso, nur andersrum, da kamen die Konsoleros mit dem PC-mäßigen Interface nicht klar.
Ich erwarte, daß der PC ein eigenes Interface bekommt um die Vorteile des PCs auch ausnutzen zu können.
Und das ist dann halt nunmal ne Geldfrage.Aber gut, es gibt Hersteller die schreiben reine PC spiele und kriegen selbst da kein ordentliches Interface hin. (wink an die Deutsche Firma Egosoft und ihrer X Serie)
Gibts eigentlich irgendwo Händler mit richtig viel Geld, so >2000?
LOL, das gab's auch nicht bei Morrowind.
Ich weiß schon, warum ich Skyrim bis jetzt nicht gekauft habe.Es wird aber mit Sicherheit Addons, pardon Download Contents geben, wo es dann Händler mit mehr Geld geben wird. War bei Morrowind auch so.
Tja, das Interface und der Geldmangel bei Händlern, war ja irgendwie klar, daß die Fehler von Morrowind wiederholt wurden. (zu Oblivion kann ich nichts sagen, da dieses Spiel an mir vorbeigegangen ist)
Glücklicherweise hatten wenigstens die Händler bei Fallout 3 genug Cups.
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HappyCoder85 schrieb:
Ich Persönlich finde den Preis ZU HOCH.
Ich meine das Spiel 60€ + die Figur mit Sockel ca. 20-25€ (da die Figuren von Halo auch ungefähr 20 Kosten und auch sehr hochwertig sind.) + das Buch 10-15€ + die Karte vielleicht 5€ das sind 95-105€. 150€ Find ich Ultra zu Teuer.
Und das ganze Zeugs brauchst du wozu?
Spiel reicht doch und Karten gibt's sicher auch bald als Fanmade Karten zum ausdrucken.
Und in der Goty ist dann vielleicht ne Karte dabei. War zumindest in Morrowind auch so.
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Inventar schrieb:
Es wird aber mit Sicherheit Addons, pardon Download Contents geben, wo es dann Händler mit mehr Geld geben wird. War bei Morrowind auch so.
Das ist aber kein Kaufargument ich kanns ja modd--oh, ok.
Scherz beiseite, sobald die modding tools da sind ist das featureset fast beliebig. Man kann schon jetzt größere Änderungen vornehmen.ja, das Interface und der Geldmangel bei Händlern, war ja irgendwie klar, daß die Fehler von Morrowind wiederholt wurden.
wow, ok, das morrowind interface ist objektiv ziemlich gut, und Geldmangel der Händler ist Geschmackssaceh - ich mag das. Aber das Interface war 1A+. Es war alles zu sehen auf einen blick. Drag & drop im filterbaren Inventar. Fenstergröße beliebig. Beide Elder Scrolls nach MW hatte eine schlechte bis katastrophale UI.
http://media.giantbomb.com/uploads/1/17166/1695171-morrowind_super.jpg
http://img837.imageshack.us/img837/2226/screenshot19bigfont.png
http://images.idgentertainment.de/images/idgwpgsgp/bdb/2270440/600x.jpg
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Inventar schrieb:
Gibts eigentlich irgendwo Händler mit richtig viel Geld, so >2000?
LOL, das gab's auch nicht bei Morrowind.
Ich hab das Falmer-Auge jetzt bei der Diebesgilde ins Regal gelegt. Ich bin so stinkreich, dass ich die paar Kröten nicht unbedingt brauche, und es ist eine schöne Trophäe.
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Bashar schrieb:
Gibts eigentlich irgendwo Händler mit richtig viel Geld, so >2000?
Unter den Taltent-Baum Redekunst gibt es Investor
mit dem kann man in Händlern Goldstücke investieren damit deren Ihr Guthaben dauerhaft erhöht wird.
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Bashar schrieb:
Ich bekenne mich schuldig, mitschuldig am Niedergang des Old-School-Rollenspiels. Ich kenne zwar Wizardry 8 nicht, aber ich habe Wizardry 7 wegen des Schwierigkeitsgrads gehasst.
Bei Wizardry 7 kam es wirklich darauf an, dass man eine gut ausgesuchte Party aus starken Mitgliedern zusammenstellt, und einigermaßen vorausplant. Darüberhinaus hatte das Spiel einen derben Bug, dass Standardkämpfer zuviel Schaden abbekommen haben und dadurch zu schnell starben. Und erfahrungsgemäß war es leichter und angenehmer mit einem (starken->Würfelgeduld) Mookpsycho in der Party und einer/m superintelligenden Fairy Zaubererrin/-er. Wizardry 7 war darüberhinaus ziemlich unterhaltsam und witzig. Abwechslungsreichtum wie hier - relativ gesehen - kann man lange suchen.
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Kontrasubjekt schrieb:
ja, das Interface und der Geldmangel bei Händlern, war ja irgendwie klar, daß die Fehler von Morrowind wiederholt wurden.
wow, ok, das morrowind interface ist objektiv ziemlich gut, und Geldmangel der Händler ist Geschmackssaceh - ich mag das. Aber das Interface war 1A+. Es war alles zu sehen auf einen blick. Drag & drop im filterbaren Inventar. Fenstergröße beliebig. Beide Elder Scrolls nach MW hatte eine schlechte bis katastrophale UI.
Es war nach meinem Geschmack trotzdem unzulänglich.
Wichtige Questitems wurden z.B. nicht hervorgehoben oder markiert, auch konnte man sie nicht separat gruppieren.
So kam es, daß ich dann, nach einer längeren Spielpause meinen Keiserhelm verkauft habe und später habe ich ihn dann zum Lösen eines Quests gebraucht, aber nicht mehr aufgefunden. (ich weiß, man könnte ihn herbeicheaten, ist aber keine Lösung um die Mängel eines Interfaces zu umgehen).Dann war da noch ein Punkt am Interface der mich störte.
Nagel mich nicht fest, es ist schon lange her, aber ich glaube bei vielen Items ging die Übersicht sehr schnell verloren.
Man konnte AFAIK z.B: keine verzauberten Gegenstände nach ihrer Zauberfähigkeit gruppieren oder farblich hervorheben. Man mußte sich also nen Wolf suchen um z.B: den Ring des ewigen Lebens zu suchen.Auch fand ich es ziemlich blöd, daß die getragene Rüstung nicht in ein eigenes Personeninterface wie z.B: bei Ultima oder Eye of the Beholder üblich verschoben werden konnte. Selbst Minecraft bietet so ein Personeninterface an.
D.h. das was gerade getragen wird, befindet sich nicht im normalen Interfacemenü.Am schlimmsten war bei Morrowind aber die Quest- und Tagebuchfunktion.
Die wurde mit dem Addon zwar etwas nachgepatched, aber so richtig toll war das nicht.Das Interface von Morrowind ging gerade so, aber sehr gut ist etwas anderes.
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Inventar schrieb:
Wichtige Questitems wurden z.B. nicht hervorgehoben oder markiert, auch konnte man sie nicht separat gruppieren.
So kam es, daß ich dann, nach einer längeren Spielpause meinen Keiserhelm verkauft habe und später habe ich ihn dann zum Lösen eines Quests gebraucht, aber nicht mehr aufgefunden. (ich weiß, man könnte ihn herbeicheaten, ist aber keine Lösung um die Mängel eines Interfaces zu umgehen).Bei Skyrim kann man übrigens keine Questgegenstände verkaufen, ablegen oder sonstwie weggeben.
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Bashar schrieb:
Inventar schrieb:
Wichtige Questitems wurden z.B. nicht hervorgehoben oder markiert, auch konnte man sie nicht separat gruppieren.
So kam es, daß ich dann, nach einer längeren Spielpause meinen Keiserhelm verkauft habe und später habe ich ihn dann zum Lösen eines Quests gebraucht, aber nicht mehr aufgefunden. (ich weiß, man könnte ihn herbeicheaten, ist aber keine Lösung um die Mängel eines Interfaces zu umgehen).Bei Skyrim kann man übrigens keine Questgegenstände verkaufen, ablegen oder sonstwie weggeben.
Ja, geht bei Fallout 3 zum Glück auch nicht mehr.
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Oblivion habe ich lieber gespielt als Skyrim... komisch, ich frage mich warum...