Gehaltserhöhung nach 1. Jahr - Dilemma
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maximAL schrieb:
Wie kommst du darauf, dass man als Dipl. Inf. so wahnsinnig toll für Ingenieurstätigkeiten qualifiziert ist? Bei technischer Informatik wird dir jeder E-Techniker das Wasser abgraben.
Wieso muss du so wahnsinnig pauschalisieren!? Die Erfahrung und Denkweise eins guten Dipl. Inf. ermöglicht ihm ohne Zweifel gut als Ingenieur zu sein. Du willst mir doch nicht wirklich erzählen, ein Dipl. Informatiker ist für die Anwendungsentwicklung verdammt?
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KasF schrieb:
Die Erfahrung und Denkweise eins guten Dipl. Inf. ermöglicht ihm ohne Zweifel gut als Ingenieur zu sein.
Nunja, das gilt andersrum auch.
KasF schrieb:
Du willst mir doch nicht wirklich erzählen, ein Dipl. Informatiker ist für die Anwendungsentwicklung verdammt?
Was heisst hier verdammt? Das ist nunmal ein sehr typisches Betätigungsfeld für Informatiker und inhaltlich weit von anderen Ingenieurstätigkeiten entfernt.
Letztendlich hängt das auch von den Interessen und Fähigkeiten von Mercutio88 ab. Wenn er leidenschaftlicher Softwareentwickler ist, wird er vielleicht auch keine Schaltungen entwerfen wollen. Würde ich auch nicht - könnte ich auch gar nicht, dafür bin ich als Dipl.Inf(FH), der genau zwei ET-Fächer im Studium hatte (und die auch nicht mochte), nicht im geringsten qualifiziert.
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Finde den Tipp mit dem "mach was Ingenieurmäßiges" etwas weltfremd. Informatiker sind absolut keine Ingenieure. Es wird zwar immer gesagt Informatiker sind auch keine Programmierer (was auch stimmt), aber am Anfang landen fast alle erstmal bei Programmiertätigkeiten. Zumindest kenne ich keinen einzigen Kollegen, bei dem das nicht so war.
Wenn dir die Arbeit einigermaßen Spaß macht und vor allem das Arbeitsklima passt, würde ich versuchen eine Gehaltserhöhung raus zu schlagen aber wohl eher bleiben.
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maximAL schrieb:
Schaltungen entwerfen
Ach das ist hier vermutlich das Problem. Du denkst also ingenieurmäßiges Arbeiten und Technische Informatik seien "Schaltungen entwerfen".
Was ist dann mit digitaler Singalverarbeitung, maschinelles Sehen, Bussysteme und Regelungstechnik. Alles Hardwarenahe und auch in der Welt der Programmierung. Statt "PC-Anwendungen" zu entwickeln, kann er auch was in Software-Defined-Radio, Bildverarbeitung, Kommunikationsprotokolle oder auch einfache Regelungen programmieren. Das sind auch Ingenieurstätigkeiten und gar nichtmal soweit von Anwendungsentwicklung entfernt und vorallem werden diese (insbesondere im Raum Stuttgart) ordentlich bezahlt.
Es ist immernoch Programmieren, nur in einem anderen Spektrum. Und das soll ein Dipl. Informatiker nicht können? Wenn dem so ist, dann habe ich vermutlich vollkommen falsche Vorstellungen von Informatikern.
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KasF schrieb:
Was ist dann mit digitaler Singalverarbeitung, maschinelles Sehen, Bussysteme und Regelungstechnik. Alles Hardwarenahe und auch in der Welt der Programmierung.
Abgesehen vom maschinellen Sehen alles Dinge, von denen der durchschnittliche Informatiker nicht viel Ahnung haben dürfte. Das Niveau der Programmierung ist da i.d.R. auch nicht übermäßig hoch, soll heissen: weder wahnsinnig anspruchsvolle Algorithmen, noch komplexe Architekturen. Das sind eher die Bereiche, in denen die Ings. mit ihren monolithischen, goto-verseuchten C-Programmen wüten
KasF schrieb:
Statt "PC-Anwendungen" zu entwickeln, kann er auch was in...
den Bereichen Informationssicherheit, Rechnernetze oder Administration reissen. Und auch die Software-Entwicklung ist nicht auf der Erstellung von 08/15 "PC-Programmen" beschränkt. Es gibt da genug Bereiche, die einen theoretischen Background erfordern, die ein Ing nicht unbedingt hat.
Maschinelles Sehen hast du ja schon genannt.
Kleine Anekdote am Rande: ich hatte einen Kommilitonen, der bei einem wissenschaftlichen Institut ein Praktikum gemacht hat. Er sollte ein Programm entwickeln (oder eher weiterführen), welches die "Einschmutzung" von Oberflächen anhand eines Fotos bestimmen kann. Das man sowas aber nicht mal eben über einfache Farbwert-Vergleiche machen kann, sondern man da schon irgendwelche Softcomputing-Ansätze von Nöten sind, wollten die Nicht-Infs. dort nicht einsehen. Die konnte wahrscheinlich ein bisschen programmieren, hatten aber von solchen Werkzeugen keine Ahnung.
Und ich hab auch schon meinen Spass mit diversen Ings. und Naturwissenschaftlern gehabt, die einfach keinen Stich von der Entwicklung einer komplexen Softwarearchitektur hatten (aber sich auch nichts sagen lassen wollten).Ein Problem sehe ich allerdings tatsächlich darin, dass man den Großteil des im Informatik-Studium vermittelten Wissens praktisch wenig anwenden kann. Ganz viel über Softwareengineering zu wissen hilft halt auch nicht viel, wenn man als einer von vielen ein ettliche Jahre altes, verfrickeltes Projekt weiterbearbeitet.
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maximAL schrieb:
Ganz viel über Softwareengineering zu wissen hilft halt auch nicht viel, wenn man als einer von vielen ein ettliche Jahre altes, verfrickeltes Projekt weiterbearbeitet.
Wie wahr. Und das ist meistens die Realität.
Finds schon irgendwie ironisch (und traurig).. da hörst du Semester für Semester Vorlesungen zu Software Engineering, Entwurfsmuster, Design etc. Und am Ende landest du vor einem riesen Haufen grottigem Frickelcode aus den 90ern:/
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this->that schrieb:
Finds schon irgendwie ironisch (und traurig).. da hörst du Semester für Semester Vorlesungen zu Software Engineering, Entwurfsmuster, Design etc. Und am Ende landest du vor einem riesen Haufen grottigem Frickelcode aus den 90ern:/
Sitzt du mir etwa auf Arbeit gegenüber?
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maximAL schrieb:
this->that schrieb:
Finds schon irgendwie ironisch (und traurig).. da hörst du Semester für Semester Vorlesungen zu Software Engineering, Entwurfsmuster, Design etc. Und am Ende landest du vor einem riesen Haufen grottigem Frickelcode aus den 90ern:/
Sitzt du mir etwa auf Arbeit gegenüber?
Vielleicht. Falls ja, wäre das jetzt peinlich;P
Aber ich glaub so gehts einfach den meisten...
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Ich habe eigentlich nur einen Haufen griffiger BWL-ler Abkürzungen
mit 3-4 Buchstaben gelesen. Ich hatte auch schon genug "Informatiker"
als Kunden weil sie's mal wieder nicht hinbekommen haben.Die Entwicklung von Computerprogrammen (dh Algorythmen) ist etwas kreatives,
davon habe ich kein Wort gelesen. Rechner sind kleine dumme Kisten denen
ich meine Ideen einpflanze, wenn's geht, etwas "Unmögliches" oder Neues.Wenn ich schon so Sachen lese, "ich verdiene zu wenig, was mache ich falsch"
geht mir der Hut hoch. Dann muß ich mich auf meinen Hintern setzen und
loslegen - nicht nur jammern. Egal was ich studiert habe.Ich habe nach 3-jähriger Suche (auch hier) endlich jemanden gefunden, der
mir für die Mitarbeit tauglich erscheint. Mit Bits und Bytes per Du und
auch so ok. Nicht in einem Computerforum, im Guzziforum. Über Umwege.Grüße Joe.
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Scheppertreiber schrieb:
Ich habe eigentlich nur einen Haufen griffiger BWL-ler Abkürzungen
mit 3-4 Buchstaben gelesen.Was zur Hölle haben Abkz. wie OOP, C++ oder COM mit BWL zu tun?
Scheppertreiber schrieb:
Ich hatte auch schon genug "Informatiker"
als Kunden weil sie's mal wieder nicht hinbekommen haben.Aha.
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KasF schrieb:
Ich verstehe auch nicht, wie solche Dipl. Informatiker wie du sich für solche "Lala"-Bereiche entscheiden:
OOA+D/OOP/MDA
C++ / COM / .NET / C#
XSLT und fast alle XML Technologien
Javascript
WebprogrammierungDurch dein Studium hast du viel mehr Möglichkeiten zB in Richtung Technische Informatik oder Kommunikationstechnik, wo du durchaus mehr verdienen würdest. Du solltest mehr Ingenieurtätigkeiten durchführen statt nur Anwendungen zu programmmieren. Mein Tipp: Such dir einen neuen Job.
Edit: Mod bitte nach Beruf und Ausbildung verschieben
Du kannst doch anhand der von mir aufgezählten (Standard-) Technologien überhaupt nicht wissen was ich mache bzw. was meine Funktion im Unternehmen ist.
btw: Du weißt über die Komplexität und der Umfang des .NET-Frameworks bescheid?!Das ganze schweift mir hier zu sehr ab. Ich danke euch für eure Beiträge aber ich würde mir mehr wünschen wenn Ihr mir mit dem eigentlichen Problem hilft.
Gruß
Antoine
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Scheppertreiber schrieb:
Ich habe eigentlich nur einen Haufen griffiger BWL-ler Abkürzungen
mit 3-4 Buchstaben gelesen. Ich hatte auch schon genug "Informatiker"
als Kunden weil sie's mal wieder nicht hinbekommen haben.Die Entwicklung von Computerprogrammen (dh Algorythmen) ist etwas kreatives,
davon habe ich kein Wort gelesen. Rechner sind kleine dumme Kisten denen
ich meine Ideen einpflanze, wenn's geht, etwas "Unmögliches" oder Neues.Wenn ich schon so Sachen lese, "ich verdiene zu wenig, was mache ich falsch"
geht mir der Hut hoch. Dann muß ich mich auf meinen Hintern setzen und
loslegen - nicht nur jammern. Egal was ich studiert habe.(...)
Grüße Joe.Ich finde es sehr schade, aber ich denke das Ganze hier macht wohl keinen Sinn mehr und ist Meilenweit von meinem eigentlichen Problem entfernt.
Es ging die ganze Zeit nur darum ob man bei der 1. Gehaltsverhandlung 15% fordern kann (auf Grund des zu geringen Einstiegsgehalts) oder ob dies nominal gesehen zu viel verlangt wäre. Dann würde ich mich nämlich (nach dem Gehaltsgespräch versteht sich) nach einer neuen Stelle umschauen.
Es ging nur darum ob jemand von euch schonmal ähnliche Probleme hatte.
Ich kann es außerdem nicht fassen, dass hier Dinge so pauschalisiert werden. Viele von euch haben wohl das Bild eines "klassischen Programmierers" im Kopf wenn sie Diplom Informatiker hören.viele Grüße
Antoine
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Ich halte das Gehalt für erheblich zu niedrig. Du solltest da
erheblich mehr herausholen können.
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Mercutio88 schrieb:
Das ganze schweift mir hier zu sehr ab.
Da hat er allerdings recht. Deshalb back to topic. Für die aufgekommene Diskussion könnt ihr ja einen neuen Thread aufmachen
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Mercutio88 schrieb:
Du kannst doch anhand der von mir aufgezählten (Standard-) Technologien überhaupt nicht wissen was ich mache bzw. was meine Funktion im Unternehmen ist. btw: Du weißt über die Komplexität und der Umfang des .NET-Frameworks bescheid?!
Ich glaub ich kann durch deine Aufzählung
OOA+D/OOP/MDA
C++ / COM / .NET / C#
XSLT und fast alle XML Technologien
Javascript
Webprogrammierungund deinem Gehalt ganz gut zuordnen was du machst. Zudem habe ganz frei nach deiner Frage:
Mercutio88 schrieb:
Was denkt Ihr?
mit meiner persönlichen Meinung dazu geantwortet. Aber gut, dann halte ich mich hier ab jetzt raus
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KasF schrieb:
Mercutio88 schrieb:
Du kannst doch anhand der von mir aufgezählten (Standard-) Technologien überhaupt nicht wissen was ich mache bzw. was meine Funktion im Unternehmen ist. btw: Du weißt über die Komplexität und der Umfang des .NET-Frameworks bescheid?!
Ich glaub ich kann durch deine Aufzählung
OOA+D/OOP/MDA
C++ / COM / .NET / C#
XSLT und fast alle XML Technologien
Javascript
Webprogrammierungund deinem Gehalt ganz gut zuordnen was du machst.
Bitte nicht persönlich nehmen, aber ich wage es zu bezweifeln, dass du das kannst.
Allein schon aus dem Grund weil ich nicht ALLE meine Tätigkeitsgebiete aufgezählt habe und du nicht weißt wo ich genau arbeite.KasF schrieb:
Zudem habe ganz frei nach deiner Frage:
Mercutio88 schrieb:
Was denkt Ihr?
mit meiner persönlichen Meinung dazu geantwortet. Aber gut, dann halte ich mich hier ab jetzt raus
Mit "Was denkt Ihr?" war gemeint "Was denkt Ihr zu meinem Vorhaben 10-15% zu fordern" und nicht etwa "Was denkt Ihr, bin ich ein Ingenieur?"
In diesem Sinne sorry, falls ich mich schlecht ausgedrückt habe.Ich weiß das Ganze ist nicht böse gemeint von euch aber ich würde mir manchmal wünschen das einfach sachlicher geantwortet werden würde.
viele Grüße
Antoine
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Mercutio88 schrieb:
Bitte nicht persönlich nehmen, aber ich wage es zu bezweifeln, dass du das kannst.
Natuerlich kann er das nicht. Und Scheppertreiber genauso wenig. Aber vor allem Scheppertreiber scheint sich unglaublich schlau vor zu kommen und alles zu wissen.
Das is halt das Problem in Foren generell und bei so heiklen Themen wie Gehalt gleich 3mal. Da wird unglaublich viel Quatsch gepostet und gelogen, dass sich die Balken biegen (z.B. geben die Leute fast immer zu hohe Gehaelter an in solchen Diskussionen. Hat wohl was mit E-Penis zu tun oder so).
Recherchier besser in Jobmaschinen, sondiere etwas den Arbeitsmarkt und rede mit Kollegen als in Foren nach zu fragen.
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this->that schrieb:
Mercutio88 schrieb:
Bitte nicht persönlich nehmen, aber ich wage es zu bezweifeln, dass du das kannst.
Natuerlich kann er das nicht. Und Scheppertreiber genauso wenig. Aber vor allem Scheppertreiber scheint sich unglaublich schlau vor zu kommen und alles zu wissen.
Das is halt das Problem in Foren generell und bei so heiklen Themen wie Gehalt gleich 3mal. Da wird unglaublich viel Quatsch gepostet und gelogen, dass sich die Balken biegen (z.B. geben die Leute fast immer zu hohe Gehaelter an in solchen Diskussionen. Hat wohl was mit E-Penis zu tun oder so).
Recherchier besser in Jobmaschinen, sondiere etwas den Arbeitsmarkt und rede mit Kollegen als in Foren nach zu fragen.
Du redest mir aus der Seele.
Ich weiß im Prinzip schon ganz genau wieviel ich verdienen müsste. Die Frage ist nur ob es vor meinem Chef als "unverschämt" rüberkommt auf einmal "so viel mehr" zu fordern. Dann hätte ich wirklich Pech und müsste mich mit einer kleineren Gehaltserhöhung zufrieden geben oder (was ich dann auch tun würde) mir einen neuen Job suchen.
Ich will einfach nur gut vorbereitet sein und wissen was mich erwartet, wenn ich mit solchen Erwartungen ins Gehaltsgespräch gehe.vielen Dank,
Antoine
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Mercutio88 schrieb:
Du redest mir aus der Seele.
Ich weiß im Prinzip schon ganz genau wieviel ich verdienen müsste. Die Frage ist nur ob es vor meinem Chef als "unverschämt" rüberkommt auf einmal "so viel mehr" zu fordern. Dann hätte ich wirklich Pech und müsste mich mit einer kleineren Gehaltserhöhung zufrieden geben oder (was ich dann auch tun würde) mir einen neuen Job suchen.
Ich will einfach nur gut vorbereitet sein und wissen was mich erwartet, wenn ich mit solchen Erwartungen ins Gehaltsgespräch gehe.vielen Dank,
Antoine
Ueberleg dir mal was du da geschrieben hast: Du sagst, entweder du kriegst die Gehaltserhoehung, die du fuer angemessen findest, oder du willst eh nicht mehr weiterarbeiten. Also brauchst du dich gar nicht darum kuemmern, ob dein Chef dich fuer unverschaemt haelt! Du wirst ihn also sowieso fragen! Und wenn er nein sagt, mach dich auf zu grueneren Wiesen.
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Weißt du denn wieviel deine Kollegen verdienen? Vielleicht könntest du so deinen Grad der "Unverschämtheit" einordnen