Habt ihr schon mal die Bibel komplett durchgelesen?
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Sqwan schrieb:
Oh ja, alle Nekrophil... Und Pädophil.
Alle entwicklungsgeschädigte Perverse.
Wer winselt denn auf knien Gott an?Du solltest dirngt etwas an deiner Einstellung gegenüber Menschen tun.
Solche behauptungen kannst du nicht beweisen.
und sie sind respektlos!Die Liebe leitet all dein Handeln,
die Milde leitet all dein Tun!
Du sollst in Gottes Liebe wandeln,
du sollst in Gottes Liebe ruhn!Damit dann mal allen ne gute Nacht
Ja, diese Erfahrung habe ich schon öfters gemacht, dass sich Atheisten in Diskussionen manchmal mal auf ein niedrigeres Niveau begeben und dann fallen eben Sätze wie "Geh doch in die Kirche und bete deinen *zensiert* Gott an". Wenn ich mit andersgläubigen diskutiere, passiert dies nie.
(Die oben gemachte Aussagen bitte nicht verallgemeinern, ich möchte hier keinen Atheisten beleidigen o.ä., ich respektiere die Einstellung der Atheisten und habe kein Problem damit.)
Auch wird leider öfters die Kirche (insbesondere die katholische) mit dem Glauben gleichgesetzt. Und dann wird behauptet, dass Christen Ja und Amen zu allem sagen, was sich die Kirche an Verfehlungen leistet. (Angenommen, ein Atheist misshandelt ein Kind. Warum sollte ich da auf die Idee kommen, dass alle Atheisten pädophil sind?) Als Christ versuche ich mich an die Grundsätze der Christlichen Religion zu halten und diese werde garantier NICHT von der Kirche diktiert. Und ich weiss selber, dass man nicht alles aus der Bibel als bare Münze nehmen darf. Das hatten wir glaubeich auch schon mal diskutiert.
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Sqwan schrieb:
Gott ist die Liebe und die Barmherzigkeit. Er ist in den Herzen aller gläubigen!
Im Mittelalter waerest du dafuer als Ketzer verbrannt worden.
Ansonsten finde ich dein Laternen-Gleichnis sehr gut. Danke! Wobei ich als Agnostiker das Bild wohl in eine andere Richtung entwickelt haette. Deine anderen Ansichten zum Christentum finden sich in aehnlicher Form auch im Buddhismus wieder, den ich als Religion favorisiere.
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Jochen S. schrieb:
Ja, diese Erfahrung habe ich schon öfters gemacht, dass sich Atheisten in Diskussionen manchmal mal auf ein niedrigeres Niveau begeben und dann fallen eben Sätze wie "Geh doch in die Kirche und bete deinen *zensiert* Gott an". Wenn ich mit andersgläubigen diskutiere, passiert dies nie.
Weil ihr nicht suendigen duerft. Es ist nicht so, dass du an erster Stelle das kultivierte Verhalten des Glaeubigen lobst, sondern seine Religion, die ihm Verhaltensregeln auferlegt.
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endline schrieb:
Jochen S. schrieb:
Ja, diese Erfahrung habe ich schon öfters gemacht, dass sich Atheisten in Diskussionen manchmal mal auf ein niedrigeres Niveau begeben und dann fallen eben Sätze wie "Geh doch in die Kirche und bete deinen *zensiert* Gott an". Wenn ich mit andersgläubigen diskutiere, passiert dies nie.
Weil ihr nicht suendigen duerft. Es ist nicht so, dass du an erster Stelle das kultivierte Verhalten des Glaeubigen lobst, sondern seine Religion, die ihm Verhaltensregeln auferlegt.
Das ist doch super, wenn ihn seine Religion dazu bringt, kultivierte Verhaltensformen an den Tag zu legen. Wenn das alle täten, wäre das soch schön, oder etwa nicht? Es ist ja nicht so, dass man in Diskussionen oder Gesprächen sein Gegenüber beleidigen muss, um seine Position darzulegen oder ein Ziel zu erreichen.
Edit:
Ger Gund der kultivierten Ausdrucksweise liegt aber mMn woanders.
Wenn ich mit einem Juden oder einem Moslem diskutiere, werde ich wohl nichts schlechtes gegen Gott oder den Glauben an sich hören
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sdf schrieb:
Eine Naturwissenschaftliche Erklärung, die aufzeigt, daß sich das Universum selbst erhalten kann, hilft dir hier also nicht weiter.
Nein, aber eventuell kann man auch mehr herausbekommen, was die tieferen Gründe sind. Davon sind wir noch weit entfernt, aber wenn man erst einmal eine vollständige naturwissenschaftliche Erklärung des Universums hat, dann kann man auch die Philosophen da drauf los lassen. Und es wird sich auch ein grobes allgemeines Verständnis für die Funktionsweise des Universums ergeben, so wie heute auch jedes Kind weiß, dass Zeit und Raum nicht absolut sind, obwohl diese Vorstellung vor 100 Jahren noch die klügsten Köpfe fast überfordert hat. Und dann würde jeder sehen, dass es tatsächlich keine Götter braucht, wofür heutzutage immerhin noch ein kleines bisschen Nachdenken nötig ist.
Um in deinem Softwarebeispiel zu bleiben: Wenn ein Stück Software zu Selbstreflektion fähig wäre, dann würde sie auch erkennen, dass sie programmiert ist. Eben weil sie es ist und das Programmieren eindeutige Spuren hinterlässt. Angenommen es gäbe hypothetische Software die ohne Programmierer auskäme, würde diese sicherlich ganz anders aussehen als programmierte Software. Würde dieses Stück Software sich selbst betrachten, hätte es gute Gründe davon auszugehen, dass es tatsächlich nicht programmiert wurde, da der Programmierer dann schon mit boshafter Absicht diesen Stil nachgemacht haben müsste.
Wenn wir derzeit das Universum ansehen, dann finden wir jedenfalls nirgends Hinweise darauf, dass es irgendeine Art Designer hätte, sonst müssten sich ipsecs Fragen auf Seite 23 ganz leicht beantworten lassen.
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SeppJ schrieb:
sdf schrieb:
Eine Naturwissenschaftliche Erklärung, die aufzeigt, daß sich das Universum selbst erhalten kann, hilft dir hier also nicht weiter.
Nein, aber eventuell kann man auch mehr herausbekommen, was die tieferen Gründe sind. Davon sind wir noch weit entfernt, aber wenn man erst einmal eine vollständige naturwissenschaftliche Erklärung des Universums hat, dann kann man auch die Philosophen da drauf los lassen. Und es wird sich auch ein grobes allgemeines Verständnis für die Funktionsweise des Universums ergeben, so wie heute auch jedes Kind weiß, dass Zeit und Raum nicht absolut sind, obwohl diese Vorstellung vor 100 Jahren noch die klügsten Köpfe fast überfordert hat. Und dann würde jeder sehen, dass es tatsächlich keine Götter braucht, wofür heutzutage immerhin noch ein kleines bisschen Nachdenken nötig ist.
Um in deinem Softwarebeispiel zu bleiben: Wenn ein Stück Software zu Selbstreflektion fähig wäre, dann würde sie auch erkennen, dass sie programmiert ist. Eben weil sie es ist und das Programmieren eindeutige Spuren hinterlässt. Angenommen es gäbe hypothetische Software die ohne Programmierer auskäme, würde diese sicherlich ganz anders aussehen als programmierte Software. Würde dieses Stück Software sich selbst betrachten, hätte es gute Gründe davon auszugehen, dass es tatsächlich nicht programmiert wurde, da der Programmierer dann schon mit boshafter Absicht diesen Stil nachgemacht haben müsste.
Wenn wir derzeit das Universum ansehen, dann finden wir jedenfalls nirgends Hinweise darauf, dass es irgendeine Art Designer hätte, sonst müssten sich ipsecs Fragen auf Seite 23 ganz leicht beantworten lassen.Das Beispiel ist gut. Das Programm kann auch die Frage nach schöpfer und Herkunft nicht beantworten, wenn man es ihm nicht beigebracht hat. So ähnlich verhält es sich doch auch mit uns:
Nach derzeitigem Stand entstand der Universum aus dem Urknall, bei dem sich ein Grußer Teil Materie und Antimaterie "auslöschten" bzw in Energie umwandelten. Allerdings waren die beiden Teile Materie und Antimaterie asymetrisch.
Und da ist die Wissenschaft schon an ihren Grenzen:
Woher kam die Materie und die Antimaterie?
Und woher kam die Asymmetrie? (Kann man schon ansazweise beantworten)Ich denke, das werden wir wohl nie ganz erfahren.
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Dass schlimme Dinge auf der Erde geschehen, ist wahr.
Ja, das ist ein Fakt. Warum sollte Gott eingreifen? Alles das ist von Menschen verursacht. Wenn Gott eingreifen wuerde, dann nimmt er den Menschen den freien Willen. Haben sie den nicht mehr, sind sie nicht mehr Abbild von Gott. Das nennt man Zwickmuehle.
Leider wird wie in allen anderen Threads Glaube, Religion und Kirche gern vermischt, gerade so wie es einem passt. Besser ist es, sich auf einen Aspekt zu konzentrieren. Was ich besonders bei den Argumenten der "Atheisten" vermisse, ist der Bezug zum Menschen. An Bibelstellen, die der Wissenschaft widersprechen, wird Christentum als unglaubwuerdig zurueckgewiesen. Diese Argumentation ist laecherlich und kann leicht ausser Kraft gesetzt werden. Es waren eben Menschen ihrer Zeit, die die Bibel "geschrieben" haben. Sie koennen wohl schwer ihrer Zeit entkommen und vieles ist heute ueberholt. Es wird nach Schoepfer und Universum gegriffen. Dumm nur, dass bei all den Argumenten der wichtigste Aspekt ausser Acht gelassen wird: der Mensch. Die Bibel ist fuer die Menschen gemacht, fuer das einzelne Individuum. Deswegen ist Glauben eine sehr persoenliche Erfahrung. Und es ist schwer, mit jemanden darueber zu diskutieren, der diese persoenliche Erfahrung nicht gemacht hat. Dabei braucht man nicht unbedingt zu Gott greifen. Ich glaube beispielsweise an die "Seele", aber nicht im Sinne des Christentums verbunden mit Erloesung oder Fegefeuer. Und mit jemanden, der sich nie ernsthaft mit der "Seele" auseinandergesetzt hat, kann auch nicht darueber diskutiert werden.
Wenn wir derzeit das Universum ansehen, dann finden wir jedenfalls nirgends Hinweise darauf, dass es irgendeine Art Designer hätte, sonst müssten sich ipsecs Fragen auf Seite 23 ganz leicht beantworten lassen.
Weil es einfach dumme Fragen sind! Ich beantworte sie kurz fuer dich:
warum gibt er uns dann nicht einen Platz im Zentrum des Universums
Weil jeder Platz gleich gut ist. Btw: Wo ist eigentlich das Zentrum?
Warum ist das Universum überhaupt so riesig?
Gott hat Grosses mit uns vor. Ein Planetensystem und ein paar Stenre reichen eben nicht.
Und warum quält er uns mit so komplizierten Sachen wie Relativität, Quantenmechanik etc. pp.?
a) Aus Gottes Sicht sind sie nicht kompliziert. b) Der Geist waechst mit seinen Aufgaben.
warum sollten wir denn nicht mit Überlichtgeschwindigkeit reisen dürfen?
Gott moechte, dass wir uns langsam ausbreiten. Einem Kind kauft man ja auch nicht alles, was es haben will.
warum ist unsere Welt nicht wirklich so wie man vor ein paar hundert Jahren annahm, sondern wesentlich komplexer?
a) Weil es Gottes Welt ist und nicht die der Menschen. b) Eine Sandburg ist auch viel huebscher, mit vielen Tuermen und Verzierungen, obwohl es ein einfacher Zylinder auch taete.
Zufrieden?
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davie schrieb:
sdf schrieb:
Ein Atheist glaubt! Er glaubt, daß es so etwas wie einen Gott nicht gibt.
Er glaubt es fundamental, also mit felsenfester Überzeugung.
Denn auch er kann es nicht wissen, Atheisten sind also auch Gläubige, aber eben nicht solche, wie wir uns Gläubige normalerweise vorstellen.Ein Agnostiker dagegen weiß es nicht, er entscheidet sich nicht für oder gegen Gott, er hält ihn für möglich, aber er hält es auch für möglich, daß es keinen Gott gibt.
Nein, ein Atheist weiß, dass Gott für das Funktionieren des Universums nicht nötig ist.
Nein, er weiß es nicht, er glaubt das bestenfalls.
Denn ein Atheist der das weiß, der würde die gesamten Regeln des Universums kennen und erklären können und somit z.B. zumindest mal die Relativitätstheorie mit der Quantenfeldtheorie vereinen um zur großen Unified Theorie zu kommen.
So weit sind wir aber noch nicht. Die Wissenschaftler bauen Modelle auf, wie das Universum sein könnte und führen Dinge ein, wie die dunkle Materie oder Dunkle Energie um die Expansion des Universums zu erklären und damit ihre Rechenmodelle stimmen.
Das sind durchaus alles potentiell mögliche Modelle, aber wissen tut bis dahin noch keiner etwas, genauso gut könnte man die dunkle Energie durch Gott ersetzen und behaupten, daß Gott hier wirkt.Nur in diesem Sinne glaubt er, dass Gott nicht existiert. Man könnte genauso gut sagen, er weiß, dass Gott nicht existiert, wenn man sich auf diese Definition bezieht.
Siehe oben, deine Definition ist falsch.
Ein Atheist weiß es nicht, er glaubt nur, daß Gott für das funktionieren des Universums nicht nötig sei.
Und selbst wenn dem so wäre, so könnte er damit Gott immer noch nicht wegerklären.
Denn schaue einfach mal in die Softwarewelt. Zur Veranschaulichung ein Beispiel anhand von Software:Meine Programme funktionieren, sie funktionieren durch meine Algorithmen und wenn das Programm fertig ist, dann muß ich nicht mehr eingreifen, das Programm würde von alleine durch die Algorithmen weiterfunktionieren, daß bedeutet aber nicht, daß das Programm sich selbst aus dem Nichts erschaffen hat oder einfach so da war.
Mit dem Universum ist es nicht viel anders, man kann durchaus eine Naturwissenschaftliche Grand Unified Theorie finden, die alle Algorithmen, die das Funktionieren des Universums bewirken, erklären, so daß das Funktionieren des Universum scheinbar zum Selbstläufer wird, aber ob das Universum doch nicht von einem Gott erschaffen wurde, das findet man so trotzdem nicht heraus.
Ein Atheist bleibt also ein Gläubiger in seinem Glauben, er ist kein Wisser.
Im Übrigen sind alle Agnostiker auch Atheisten. Oder sie glauben doch an Gott, aber das ist eine andere Geschichte.
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Jochen S. schrieb:
Ja, diese Erfahrung habe ich schon öfters gemacht, dass sich Atheisten in Diskussionen manchmal mal auf ein niedrigeres Niveau begeben und dann fallen eben Sätze wie "Geh doch in die Kirche und bete deinen *zensiert* Gott an". Wenn ich mit andersgläubigen diskutiere, passiert dies nie.
Das liegt meiner Meinung nach daran, daß manche Atheisten schon vom Bösen, Satan etc. in Besitz genommen und verführt worden sind, denn sie haben sich von Gott abgewendet und wer soll ihnen dann noch helfen können?
Sie sind dann leichte und willige Wirte für das Böse und erkennen es nicht einmal, weil sie ja jede Form von Übernatürlichen, wozu auch Dämonen & Co dazu gehören, ablehnen.In ihren Worten erkennt man es dann auch, am Anfang versuchen sie ihren Atheismus und nicht Glauben an Gott noch neutral und rational wissenschaftlich mit emotionslosen Worten zu erklären, so wie in Star Trek ein Vulkanier es tun würde, aber wenn man sie dann langfristig genug mit dem Glauben an Gott konfrontiert, dann fliegt die rationale und emotionslose Ausdrucksweise schnell dahin und sie fangen an Gott zu verdammen, blanken Hass und Emotionen dieser Art gegen jede Form von christlicher Religion zu zeigen, Schimpfwörter zu benutzen, die Kirche und ihre Anhänger und Vertreter mit Worten zu beschuldigen und zu schänden und an den Gläubigen Fragen zu stellen, die ihn in die Irre führen sollen, damit er selbst vom Glauben abfällt und vom Bösen verführt wird. Letzteres tun diese Atheisten allerdings unbewußt, denn als nichtgläubige wissen und glauben sie es nicht, daß das Böse in ihnen bereits wirkt.
Und da sag ich mir dann immer, hätten Atheisten Recht, dann wäre diese Form der haßerfüllten emotionsgeladenen Ausdrucksweise gar nicht notwendig, denn dann gäbe es das ja alles gar nicht und was es nicht gibt, das muß man nicht beschimpfen.
Aufgrund der Tatsache, daß sie dies aber doch tun, daran erkenne ich dann darin das Wirken der Dämonen, denn sie sind von ihnen besessen. (Anmerkung: nach der christlichen Glaubenslehre ist Besessenheit durchaus möglich und wahr, auch existiert der Satan der schon Jesus verführen wollte)Ich empfehle daher solchen Atheisten immer, daß sie sich zum nächsten Exorzisten begeben, um sich den Teufel, die Dämonen bzw. das Böse austreiben zu lassen. Und dann werden ihre Worte noch böser, aber das ist ja auch klar, denn dann spricht in ihnen der Dämon, der verhindern will, daß er ausgetrieben wird.
Und dann fallen auch schnell so Wörter wie, daß der Exorzismus sowieso das schlimmste von allem in der Kirche ist. Aber für den Dämon ist das ja klar und trifft auf diesen ganz besonders zu, denn er fürchtet sich vor diesem ja am meisten.
@ pointercrash()
Als Katholik empfehle ich dir den Gang zum nächsten Exorzisten, er dürfte dir helfen können.
Die katholische Kirche bietet hierfür Anlaufstellen, allerdings nicht in Deutschland, denn dort wird der Exorzismus meines Wissens nach zur Zeit nicht mehr praktiziert.Anmerkung:
Würde ich jetzt pointercrash mit Weihwasser besprühen, ich glaube, dann würde er völlig ausrasten.
Dabei soll es dem Atheismus zufolge ja nur gewöhnliches Wasser sein.PS:
Vor dem Exorzismus muß man keine Angst haben, beim modernen Exorzismus wird man erstmal zum Arzt und Psychologen geschickt, um sicherzustellen, daß hier keine medizinischen Ursachen der Ursprung für die scheinbar teuflischen Verhaltensmuster sind.
Und erst wenn medizinische Ursachen ausgeschlossen werden können, wird der Exorizsmus auf Wunsch des Betroffenen praktiziert.
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Jochen S. schrieb:
Auch wird leider öfters die Kirche (insbesondere die katholische) mit dem Glauben gleichgesetzt. Und dann wird behauptet, dass Christen Ja und Amen zu allem sagen, was sich die Kirche an Verfehlungen leistet. (Angenommen, ein Atheist misshandelt ein Kind. Warum sollte ich da auf die Idee kommen, dass alle Atheisten pädophil sind?)
Nettes Beispiel. Aber weltfremd. Katholische Pfarrer misshandeln Kinder. Nicht die Atheisten. Sieh Nachrichten.
Und natürlich schließen Atheisten von katholischen Pfarrern nicht auf alle Christen zurück.Normalerweise sind wir Atheitsten recht unauffällig. Wir tun Gutes, lieben unsere Familie, helfen (zum Beispiel in Foren), ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Zu sponaten deutlichen Wortäußerungen gegen Gläubige kommt es eigentlich nie. Wozu auch? Gläubige sind auch tolle Menschen. Die Außnahmen sind Spackos, von denen beide Seiten welche haben.
Anders wird es, wenn jemand gläubig ist (oder ungläubig ist) und uns (oder die anderen) missionieren will. Dann kommen Gegenworte. Man beginnt, zu diskutieren. Beleuchtet diese und jene Seite. Und stets kommt es zu dem gleichen Ergebnis: Macht doch, was Ihr wollt! Glaubt oder glaubt nicht. Atheisten lassen zu, daß Christen glauben. Christen lassen zu, daß Atheisten nicht glauben und damit selbstverschuldet nicht ind Himmelreich kommt. Das ist kein Grund für Streit, sobald man gegenseitig anerkannt hat, daß die eigene Meinung nicht beweisbar ist. Bis hierhin ist alles ok.
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Und ab hier wird es ätzend.
Manche "Christen" hören da nicht auf. Sie sind sicher, daß sie uns vor der Hölle bewahren müssen. Nirgends in der Bibel steht, daß man aggressiv missionieren sollte. Es gibt noch nicht mal eine Hölle. Das ist kirchliche Lehre. Natürlich hält man jenen, die sich auf kirchliche Lehre berufen auch kirchliche Fehler vor, um die kirchliche Lehre argumentativ zu schwächen.
Die meisten Atheisten, die sich in diesem Forum beteiligen, trennen sehr scharf, ob sie Kritik "am Glauben", "an der Religion", "am Cristentum" oder "der Kirche" betreiben. Und sie trennen, ob sie gegenüber
a) einem Erh. H. gegenüber argumentieren, mit dem man im Rahmen einer Diskussion stets weiß und immer aufs neue versichert wird, daß der andere logisch denkt, und man sich gegenseitig enträtselt, und man immer mehr Achtung voreinander empfindet und irgendwann dann enträtseln kann, wo die fundamentalen Unterschiede sind und sie benennen kann. Andere Axiome halt. Der gleiche logische Apparat. Andere Schlüsse. Klar. So Leute zähle ich zu meinen besten Freunden. Mit ihnen kann ich auch über Glaubenssachen diskutieren, denn ich kenne die Axiome und kann schließen. Ich sage vorher, oder es ist eh schon bekannt, daß ich nicht glaube, und dann versetze ich mich in die Rolle, die herausgearbeiteten Axiome zu glauben.
b) sdf, der anscheinend keinen logischen Apparat hat.
Aber das ist falsch. Gleichbleibende Hochachtung gegenüber Erh. H.. Ich wäre gerne sein Freund. Auch sdf ist nicht unlogisch. Obwohl er schon im AKW-Thread als unlogisch aufgefallen ist und jetzt in den vielen Religions-Threads er vervollkommnet. Ich wohngemeinschaftete mit deutlich schlimmereren Sektierern, bis zu körperlicher Auferstehung der Sektierer demnächst. Ich habe nie einen Zweifel daran gelassen, daß ich nicht glaube. Ich sehe zwar dumm aus. Aber ich war schon nicht alltagsdoof, besonders wenn es um Technik ging. Mitunter helfe ich, in wenigen Wochen genug, um so ein diffuses "schlau" tragen zu dürfen, was dann dafür reicht, mit einem anschaulichen "Feind" auch innig zu werden. Einer der Sektierer hat mich stark beeinflußt.
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SeppJ schrieb:
Um in deinem Softwarebeispiel zu bleiben: Wenn ein Stück Software zu Selbstreflektion fähig wäre, dann würde sie auch erkennen, dass sie programmiert ist. Eben weil sie es ist und das Programmieren eindeutige Spuren hinterlässt.
Woran soll sie das erkennen, sie bräuchte ja eine Vergleichsmöglichkeit wie von Programmierern programmierte Software aussieht und wie Software aussieht, die nicht von solchen programmiert wurde.
Auch frage ich mich, welche eindeutigen Spuren das sein sollen?
Gut, der Programmierer könnte sich in den Credits verewigen, aber mal angenommen er tut dies nich, welche Spuren sollen das dann sein?
Und selbst wenn es die Credits gäbe, dann bräuchte die Software für die Credits eine Art OCR Algorithmus in ihr und ein Verständnis über die Schrift des Programmierers.Bestenfalls bleibt der Software nur ein Indiz übrig, denn man kann annehmen, daß eine von einem Programmierer entworfene Software etwas sinnvolles macht und die Anwendung mehrer Algorithmen hintereinander etwas logisches ergibt.
Angenommen es gäbe hypothetische Software die ohne Programmierer auskäme, würde diese sicherlich ganz anders aussehen als programmierte Software. Würde dieses Stück Software sich selbst betrachten, hätte es gute Gründe davon auszugehen, dass es tatsächlich nicht programmiert wurde, da der Programmierer dann schon mit boshafter Absicht diesen Stil nachgemacht haben müsste.
Auch hier gilt obiges.
Beim Indiz wird es aber interessant, eine hypothetische Software die ohne Programmierer auskäme, also durch Zufall entstanden ist, die würde wohl For und While Schleifen wild durcheinander benutzen und nichts logisches machen, denn die Wahrscheinlichkeit für etwas logisches wäre zu gering.
Überträgt man also das auf unser Universum, dann müßte man das Indiz, daß die Welt logisch und ihre physikalsichen Regeln wohl durchdacht und strukturiert zu funktionieren scheinen, eher dafür sprechen, daß hier ein Programmierer/Schöpfer und nicht der bloße Zufall am Werk war.
Wenn wir derzeit das Universum ansehen, dann finden wir jedenfalls nirgends Hinweise darauf, dass es irgendeine Art Designer hätte, sonst müssten sich ipsecs Fragen auf Seite 23 ganz leicht beantworten lassen.
Siehe oben, welche Spuren und Hinweise sollen das sein?
Bestenfalls könnte man das Indiz für die Wohlgeordnetheit hernehmen, damit z.B. Leben überhaupt existieren kann und das würde dann eher für einen Schöpfer sprechen und nicht gegen ihn.PS: Die Schöpfung kann dabei durchaus im Rahmen der Evolution entstanden sein, denn ein Programmierer entwickelt seine Software ja auch nach und nach. Mit den Naturwissenschaften geht das also alles in Einklang.
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volkard schrieb:
Jochen S. schrieb:
Auch wird leider öfters die Kirche (insbesondere die katholische) mit dem Glauben gleichgesetzt. Und dann wird behauptet, dass Christen Ja und Amen zu allem sagen, was sich die Kirche an Verfehlungen leistet. (Angenommen, ein Atheist misshandelt ein Kind. Warum sollte ich da auf die Idee kommen, dass alle Atheisten pädophil sind?)
Nettes Beispiel. Aber weltfremd. Katholische Pfarrer misshandeln Kinder. Nicht die Atheisten. Sieh Nachrichten.
Und natürlich schließen Atheisten von katholischen Pfarrern nicht auf alle Christen zurück.Schließen Atheisten von katholischen Pfarrern auf alle katholischen Pfarrer?
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@sdf
Ich schreibe hier gern wieder, und lese schon seit 15 nach 5 nach was gestern noch geschrieben wurde. Leider bin ich noch nicht durch, werde es also verschieben müssen. Meine Medizinische ausbildung kostet mir da zu viel Zeit. Ich kann einfach nicht pausenlos und bis spät in die nacht ... Hab dich also nicht überlesen, und ignoriere das auch nicht.
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sdf schrieb:
Schließen Atheisten von katholischen Pfarrern auf alle katholischen Pfarrer?
Selbstverständlich nicht. Aber scheinbar ist das Risiko bei katholischen Pfarrern höher als bei anderen Menschen.
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sdf schrieb:
Das liegt meiner Meinung nach daran, daß manche Atheisten schon vom Bösen, Satan etc. in Besitz genommen und verführt worden sind, denn sie haben sich von Gott abgewendet und wer soll ihnen dann noch helfen können?
Sie sind dann leichte und willige Wirte für das Böse und erkennen es nicht einmal, weil sie ja jede Form von Übernatürlichen, wozu auch Dämonen & Co dazu gehören, ablehnen.Ich habe ja durchaus ein paar Christen im Freundes- und Bekanntenkreis, aber solchen Müll musste ich mir von denen noch nicht anhören. Die sind ganz normale Menschen. Du bist scheinbar einer von den ganz harten Fanatikern, die ihre Religionsgemeinschaft in Verruf bringen. Wärst du Moslem, würdest du vermutlich einen Gürtel tragen...
Wenn ich sowas lese, dann wehrt und schüttelt sich alles in mir und mir stellt sich die Frage, was die Eltern oder die Gesellschaft falsch gemacht haben, dass du so geworden bist... Du bist so verblendet, dass dir nicht mal mehr dein Gott helfen kann... Im Himmel kriegst du bestimmt nen Platz in irgendeiner hinteren Ecke, wo nie einer vorbei kommt.
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sdf schrieb:
Jochen S. schrieb:
Ja, diese Erfahrung habe ich schon öfters gemacht, dass sich Atheisten in Diskussionen manchmal mal auf ein niedrigeres Niveau begeben und dann fallen eben Sätze wie "Geh doch in die Kirche und bete deinen *zensiert* Gott an". Wenn ich mit andersgläubigen diskutiere, passiert dies nie.
Das liegt meiner Meinung nach daran, daß manche Atheisten schon vom Bösen, Satan etc. in Besitz genommen und verführt worden sind, denn sie haben sich von Gott abgewendet und wer soll ihnen dann noch helfen können?
Genau. Weiter so.
Ich vermute, dass diese Atheisten einfach ganz schlechte Erfahrungen mit Gläubigen gemacht habe. Vielleicht waren sie mal katholisch und auf der falschen Seite von seinem "Stecken und Stab", vielleicht waren die Eltern in irgendwelchen extremen Sekten.
Du bist damit natürlich voll in deiner Rolle. Wie soll ein streng Gläubiger erklären, dass es Nichtgläubige oder Andersgläubige gibt, die sich nicht einfach bekehren lassen? Na ganz einfach, der Satan! Ich hoffe die anderen Teilnehmer hier sehen das auch und glauben nicht, dass du gerade eine neue Seite aufgetan hast. Der Scheiterhaufen ist von Anfang an mit im Gepäck.
Und da sag ich mir dann immer, hätten Atheisten Recht, dann wäre diese Form der haßerfüllten emotionsgeladenen Ausdrucksweise gar nicht notwendig, denn dann gäbe es das ja alles gar nicht und was es nicht gibt, das muß man nicht beschimpfen.
Interessante Version des ontologischen Gottesbeweises. Es wird doch nur das Hirngespinst in euren Köpfen beschimpft. Aber du bist durchaus wieder in deiner Rolle: Es wird jedes kleinste noch so lächerliche Detail als Gottesbeweis herangezogen. Wie dieser Typ gestern, für den Bin Ladens Tod ein Wunder des letzten Papstes war. Es gibt anscheinend ein Bedürfnis, sich ständig aktiv darum zu bemühen, den eigenen Glauben zu erhalten. Für außenstehende ist das dann immer sehr erheiternd.
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Das liegt meiner Meinung nach daran, daß manche Atheisten schon vom Bösen, Satan etc. in Besitz genommen und verführt worden sind, denn sie haben sich von Gott abgewendet und wer soll ihnen dann noch helfen können?
Sie sind dann leichte und willige Wirte für das Böse und erkennen es nicht einmal, weil sie ja jede Form von Übernatürlichen, wozu auch Dämonen & Co dazu gehören, ablehnen.In ihren Worten erkennt man es dann auch, am Anfang versuchen sie ihren Atheismus und nicht Glauben an Gott noch neutral und rational wissenschaftlich mit emotionslosen Worten zu erklären, so wie in Star Trek ein Vulkanier es tun würde, aber wenn man sie dann langfristig genug mit dem Glauben an Gott konfrontiert, dann fliegt die rationale und emotionslose Ausdrucksweise schnell dahin und sie fangen an Gott zu verdammen, blanken Hass und Emotionen dieser Art gegen jede Form von christlicher Religion zu zeigen, Schimpfwörter zu benutzen, die Kirche und ihre Anhänger und Vertreter mit Worten zu beschuldigen und zu schänden und an den Gläubigen Fragen zu stellen, die ihn in die Irre führen sollen, damit er selbst vom Glauben abfällt und vom Bösen verführt wird. Letzteres tun diese Atheisten allerdings unbewußt, denn als nichtgläubige wissen und glauben sie es nicht, daß das Böse in ihnen bereits wirkt.
Und da sag ich mir dann immer, hätten Atheisten Recht, dann wäre diese Form der haßerfüllten emotionsgeladenen Ausdrucksweise gar nicht notwendig, denn dann gäbe es das ja alles gar nicht und was es nicht gibt, das muß man nicht beschimpfen.
Aufgrund der Tatsache, daß sie dies aber doch tun, daran erkenne ich dann darin das Wirken der Dämonen, denn sie sind von ihnen besessen. (Anmerkung: nach der christlichen Glaubenslehre ist Besessenheit durchaus möglich und wahr, auch existiert der Satan der schon Jesus verführen wollte)Ich empfehle daher solchen Atheisten immer, daß sie sich zum nächsten Exorzisten begeben, um sich den Teufel, die Dämonen bzw. das Böse austreiben zu lassen. Und dann werden ihre Worte noch böser, aber das ist ja auch klar, denn dann spricht in ihnen der Dämon, der verhindern will, daß er ausgetrieben wird.
Und dann fallen auch schnell so Wörter wie, daß der Exorzismus sowieso das schlimmste von allem in der Kirche ist. Aber für den Dämon ist das ja klar und trifft auf diesen ganz besonders zu, denn er fürchtet sich vor diesem ja am meisten.
Hör mal, Buffy, du wirfst hier Atheisten vor, sie würden beleidigend und wütend sein. Gleichzeitig tust du aber nichts anderes. Ich zumindest fühle mich relativ beleidigt, wenn du mich als vom Satan besessen bezeichnest. Auch finden sich hier im Thread unzählige Stellen, an denen du Leute sinngemäß als dumm bezeichnest. Außerdem habe ich dir schon in diesem Thread und auch in einem anderen vorgeworfen, unangemessen aufbrausend und wütend zu sein, sobald man nicht deiner Meinung ist. Siehe auch hier:
http://www.c-plusplus.net/forum/p2052401
Du hast dich leider entschlossen, mich zu ignorieren. Vermutlich, weil du nicht wusstest, was du antworten sollst.
Nun stellt sich mir die Frage, warum genau du so wütend wirst. Bei Atheisten ist die Sache völlig klar, sie sind von einem Dämon besessen. Könnte dies auch bei dir der Fall sein? Schließlich bist du ein gläubiger Christ, das hört sich erst mal nicht so an, als könntest du besessen sein. Dennoch, die katholischen Pfarrer, die Kinder vergewaltigen, müssen doch auch von einem bösen Dämon besessen sein, richtig? Anders lassen sich diese unglaublich krassen Verfehlungen von eigentlich Gläubigen wohl kaum erklären. Somit schlussfolgere ich nun, dass es gut möglich ist, dass deine Wut und Gemeinheit, die sich hier immer wieder äußert, von einem Dämon herrührt, der vermutlich durch frühere Verfehlungen deinerseits von dir Besitz ergreifen konnte. Ich könnte mir sogar gut vorstellen, dass dein extremes Auftreten hier (obwohl ja eigentlich pro-katholisch) ein Trick dieses Dämons ist, der (ziemlich erfolgreich) das Christentum in Verruf bringen und seine Anhänger als Fanatiker hinstellen möchte.
Aber ich möchte dir keine Angst machen, ganz im Gegenteil. Gehe einfach zum Pfarrer deines Vertrauens (am besten einer, der noch nicht wegen Kindesmisshandlung aufgefallen ist) und vereinbare den nächstmöglichen Termin für einen gründlichen Exorzismus. Danach komme bitte wieder und berichte uns, ob es geholfen hat.
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Wie kommst du darauf, daß es in der Hölle Musik gibt?
Die Hölle ist ein Ort wo Freude weit weg ist.Dort hast du zu Schweigen, nichts zu melden und darfst bestenfalls kreischen.
Abgesehen davon, dass es sowieso bescheuert war, auf unseren kleinen Spaß so ernsthaft einzugehen: wie kommst du eigentlich dazu, zu wissen, wie die Hölle aussieht und ob es da Musik gibt? Ein paar Seiten zuvor hattest du doch noch geschrieben, dass niemand wissen kann, wie sie wirklich ist:
Lediglich könnte unsere Vorstellung von Hölle etwas undefiniert oder falsch sein.
Früher stellte man sich die Hölle z.B. als ein Ort mit Schwefel und Feuer vor, heute stellt man sich die Hölle als ein Ort vor, an dem man sehr weit von Gott entfernt ist.
Wie es nun wirklich ist, dürften nur die wenigsten überhaupt wissen.Also weißt du im Grunde fast gar nichts über die Hölle, und es könnte durchaus sein, dass ich dort nicht schweigen muss, sehr wohl etwas zu melden habe und auch nicht kreischen muss. Und das dort Metal läuft!
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_matze schrieb:
Wie kommst du darauf, daß es in der Hölle Musik gibt?
Die Hölle ist ein Ort wo Freude weit weg ist.Dort hast du zu Schweigen, nichts zu melden und darfst bestenfalls kreischen.
Abgesehen davon, dass es sowieso bescheuert war, auf unseren kleinen Spaß so ernsthaft einzugehen: wie kommst du eigentlich dazu, zu wissen, wie die Hölle aussieht und ob es da Musik gibt? Ein paar Seiten zuvor hattest du doch noch geschrieben, dass niemand wissen kann, wie sie wirklich ist:
Da wird gekreischt, also läuft wohl zumindest Black Metal. Wenn sie noch grunzen würden, kämen wir ins Geschäft Solange nicht gejodelt wird ...
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It0101 schrieb:
sdf schrieb:
Schließen Atheisten von katholischen Pfarrern auf alle katholischen Pfarrer?
Selbstverständlich nicht. Aber scheinbar ist das Risiko bei katholischen Pfarrern höher als bei anderen Menschen.
Oder es gerät mehr in die Presse, weil man so etwas von Pfarrern ja erst recht nicht erwarten würde, von irgendwelchen x-beliebigen Menschen schon. Es gibt auch atheistische Kinderschänder, aber da fällt der ganze Presserummel zu dessen Religionsangehörigkeit natürlich weg.