Beispiel für logische und physische Datenunabhängigkeit
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Hallo,
könnte mir jemand ein oder zwei konkrete Praxisbeispiele für logische und physische Datenunabhängigkeit nennen?
Die Theorie ist mir Dank Wikipedia & Google sehr wohl bekannt aber wie sieht es in der Praxis aus?
Viele Grüße
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Physisch:
Ich Teile eine Tabelle auf zwei Files auf (die z.B. auf zwei verschiedenen Disks liegen, zwecks besserer Performance). Oder ich lege einen neuen (non-unique) Index an. Oder verändere oder lösche einen überflüssigen (non-unique) Index.
Die Programme/Anwender die die Datenbank verwenden bekommen davon nichts mit, ausser evtl. Unterschiede in der Performance.
Logisch:
Ich ändere den Typ eines (Surrogate-)Key Feldes in ein paar Tables von 4 Byte INT auf 2 Byte INT (weil 2 Byte halt reichen). Zusätzliche passe ich sämtliche Views und Stored-Procedures an, so dass diese weiterhin einen 4 Byte INT abliefern/entgegennehmen.
Vorausgesetzt die Programme/Anwender greifen nur über Views und Stored-Procedures auf die Datenbank zu, bekommen diese von dieser Änderung am Datenbank-Schema nichts mit.
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Perfekt, besten Dank für deine Antwort!