Warum scheint "Informatik" für viele unattraktiv ?



  • prof_kai schrieb:

    Wollte nur wissen, warum es in Informatik so extrem ist, obwohl da normale
    leute sitzen^^

    Fail. Hast du jemals einen echten Informatiker-Hörsal von Innen gesehen? Sorry, aber ich bezweifle es sehr stark. Klischees haben (leider) meist durchaus ihren wahren Kern.

    Ich kann verstehen, dass gerade Frauen da ein sehr negatives Bild von haben. Wenn es mir als Kerl schon nicht anders ging ...

    Zu den Frauen ohne Fronterfahrung: Das geht ja in der Schule schon los. Die Kings sind da halt die braungebrannten Südland-Styler mit Goldkettchen und Playa-Getue. Die Naturwissenschaftler sind eher die Freaks und - ganz böse! - die mit halbwegs brauchbaren Noten. Warum sollte sich so eine über Jahre hart etablierte Weltsicht nach dem Abitur plötzlich umkehren?



  • Ich bin einer der braungebrannten Südländer - nur ohne "Goldkette und Playa-Getue" und bin trotzdem recht erfolgreich im naturwissenschaftlichen Profil 🤡

    Ich denke, das hat viel damit zu tun, wieviel Glück/Pech man mit dem jeweiligen Jahrgang bzw. seinen Mitstudenten denn letztendlich hat. Und ich muss sagen, ich hatte nicht so viel Glück 😞
    Stereotypen beschreiben meine NaWi-Klasse ganz gut. Ich weiss ehrlich gesagt auch gar nicht, warum alle immer mehr Frauen in den NaWi-Fächern haben wollen. Es kommen doch sowieso NUR die hässlichen Mädels - dann lieber keine.(sry, aber das musste ich mal ganz klar sagen)
    Von Kollegen habe ich auch kaum besseres von ihrem Ing-Studium gehört. Vielleicht belehrt ihr mich eines besseren 😉

    mfg
    Ambitious



  • Ambitious_One schrieb:

    Ich weiss ehrlich gesagt auch gar nicht, warum alle immer mehr Frauen in den NaWi-Fächern haben wollen. Es kommen doch sowieso NUR die hässlichen Mädels - dann lieber keine.(sry, aber das musste ich mal ganz klar sagen)

    Wie bist du denn drauf? Glaubst du die Frauen sind alle zu deiner Unterhaltung da oder wie? Vielleicht trägst du das Goldkettchen ja unsichtbar zwischen den Ohren.



  • Bin gerade ganz gut drauf.

    *Goldkette von meinen Ohren abnehme*

    Nein, denke ich nicht. Aber genau so wie die wenigsten Frauen etwas mit den InformatikER "freaks/nerds" in ihrem Privatleben zu tun haben wollen(und oft genug sind das auch Akademikerinnen) möchte ich mich im Privaten auch nicht mit hässlichen Frauen abgeben, die von Stil und sich schönhalten nichts halten.

    Ich will damit aber keineswegs sagen, dass ich solche Leute nicht mag, aber wieso soll ich Sie mir denn in meinem Studium wünschen?Wozu? Ich möchte doch mit Leuten zu tun haben, die sowohl das Studium im Auge haben, aber auch ihr äußeres Erscheinungsbild. Ich glaube das vergessen einfach gerne viele, dass das Aussehen halt sehr wichtig ist für viele Bereiche des Lebens. Wenn du anders darüber denkst, dann ist das für mich auch in Ordnung, aber das ist halt meine Meinung dazu.

    *Goldkette wieder auf*

    mfg
    Ambitious



  • Vom Privaten war nicht die Rede.



  • Um das mal klarzustellen: Das war nicht ernst gemeint, da ich das Thema nicht ernst nehmen kann. Dabei war "Frauen" als auch "attraktiv" nur die Vorlage von prof_kai.

    die sowohl das Studium im Auge haben, aber auch ihr äußeres Erscheinungsbild

    Du verzerrst selbst deine Warnemung a la "du bist mir nicht gut/schoen genug". Ein breiter Erfahrungsschatz wird dir entgehen.



  • Hui, auch auf die Gefahr, mich hier jetzt unbeliebt zu machen:

    Ich denke, man stößt hier einfach in gewachsene Strukturen vor. Sicherlich gibt es die Ausnahmen der Ausnahmen von den Ausnahmen der Ausnahmen. Aber wie repräsentativ sind die?

    Es gibt eben die Unterscheidung zwischen "anders freakig" und "abartig freakig". Wer mal in einem Informatiker- oder Physikerhörsal gesessen hat, der weiß, wie ich das meine. Und mit den Freaks möchte man einfach nichts zu tun haben, vor allem aber sie auch i.d.R. nicht mit einem selbst. Da ist halt das neuste Apple-Release wichtiger, in jeder Pause wird am Laptop irgendwelcher Krempel gehackt, nach der Uni unterhält man sich über die jüngste GraKa, mit der man seinen eigens zusammengelöteten PC demnächst aufwertet und in der Mathe-Vorlesung wird auf dem TI Voyage selbstprogrammiertes Tetris gezockt. Party gibt's nicht, außer es steht ein "LAN" davor.

    Horrorvision? Nein, selbst erlebte bittere Realität. Das ist jetzt natürlich ein sehr krasses Beispiel, aber im Groben stimmt es schon. Ich für meinen Teil bin mit 90% der Informatikern überhaupt nicht klar gekommen. Für mich waren das Pflichtvorlesungen, die ich mehr oder weniger zähneknirschend alleine über mich habe ergehen lassen. Erst zum Ende hin habe ich dann tatsächlich einige nette Leute kennengelernt. Die kamen lustigerweise fast alle aus der Wirtschaftsinformatik und das einzige _wirklich_ hübsche Mädel davon hatte schon ihr Diplom in Graphikdesign. Und ich bin anfänglich wirklich ohne Vorurteile an die Sache herangegangen ...

    Was ich dabei noch am allerschlimmsten fand: Gerade WEIL es kaum Frauen gab stürzten sich sämtliche Typen mit ekelerregender Penetranz auf die etwa 10 halbwegs was hergebenden Frauen. Damit meine ich nicht nur äußerlich annehmbar sondern vor allem auch charakterlich umgänglich. Da traute man sich als Typ gar nicht erst, die anzusprechen, weil man genau wusste, das haben schon 40 Typen vor einem getan. Sehr lustig auch, wie andauernd jeder ihnen Hilfe beim Programmieren anbieten wollte.

    Ist halt so - wer Informatik studiert und hübsche Frauen will, der schreibt sich halt parallel in den Schwedisch-Kurs des Sprachinstituts ein. Tut aber von den Informatikern kaum einer, weil die großteils einfach eine andere Interessenslage haben. 😉

    Und ich weiß, es werden jetzt all die missverstandenen Seelen aufschreien, die auf Teufel und Brechen beteuern, dass das kleinkariert, übertrieben, überhaupt nicht repräsentativ und derbe oberflächlich sei, und dass man halt nur etwas genauer schauen müsse, um die guten Leute zu finden, denn Freaks gäbe es ja schließlich überall. Fakt ist: Ist es nicht, sondern zu 100% mein ganz eigener Erfahrungsbericht. Nicht alle Informatiker sind so. Aber es wundert sich hier nicht wirklich jemand ernsthaft über den Ruf, den die Informatik nunmal hat, oder? Die kommt halt bei aller Toleranz nicht von ungefähr ...

    Die wirklich sympathischen Leute, die Ahnung von Informatik hatten und sich schon vor der Uni auch privat damit viel beschäftigt hatten, habe ich hauptsächlich unter den Naturwissenschaftlern kennengelernt.



  • [veräppelmodus]
    warum habe ich nur den eindruck, bei den meisten vorrednern wird ein studium mit partnerbörse gleichgesetzt... *g*.
    ich dachte immmer, man/frau geht dahin, um was zu lernen.
    party ist übrigens abends und am weekend, und dann interdiziplinär...
    [/veräppelmodus]



  • árn[y]ék schrieb:

    Was ich dabei noch am allerschlimmsten fand: Gerade WEIL es kaum Frauen gab stürzten sich sämtliche Typen mit ekelerregender Penetranz auf die etwa 10 halbwegs was hergebenden Frauen.

    Dass man nicht auf die Informatiker/Maschbauer-Partys geht, sondern zu den Medizinern o.ä., lernt man doch schon im ersten Semester, oder? Gut, die Maschbauer-Partys sind noch ganz gut, wenn man keine Frau kennen lernen, sondern einfach nur das letzte Semester wegsaufen will 🤡 .

    Aber es stimmt schon, dass manche Frauen sich zunächst ein wenig komisch verhalten, wenn sie merken, dass man irgendwas in die Richtung studiert. Die kennen halt oft auch nur die beiden Extreme, also auf der einen Seite die Freaks, die man schon von weitem einem Studiengang zuordnen kann, und auf der anderen Seite die Knallköppe, die durch die Gegend laufen, auf Masse Frauen anquatschen, und sich einbilden, dass es irgendwann doch mal klappen müsste.

    Aja, und die Bemerkung, dass man in der Uni zum lernen ist, kann ich so unterschreiben. Wem langweilig ist, der kann sich in der Zeit ins Cafe oder in den Park setzen. Da lernt man mehr Leute kennen, und geht den anderen im Hörsaal nicht auf den Sack.



  • Was fuer ein selten dummer Thread...



  • Dann passt der Kommentar doch hervorragend 😃 .



  • Bei uns sind auch gute 50% Frauen in den LVs, allerdings fast ausschließlich die Sorte, die abends WoW zockt anstatt mal wegzugehen oä.

    Wenn man ein ausgelassenes Studentenleben mit verantwortungslosen Partyexzessen führen möchte, dann muss man notgedrungen Leute aus anderen Fachbereichen rekrutieren. 🤡



  • Dazu vlt. noch einmal betonen:

    Ich habe nichts gegen Informatiker und bin eigentlich (fast) jedem Menschen gegenüber aufgeschlossen. Sofern er es mit dem Klischeeerfüllen nicht plakativ übertreibt.

    Aber so waren halt meine Erfahrungen ...

    Zum Thema Partnerbörse:
    Jaein. Ich für meinen Teil sehe das Studium als integralen Bestandteil meines Lebens an. Gerade auch in einer Fachrichtung, wo die Regelstudienzeit durchaus zwischen 7 und 9 Jahren liegt. Natürlich sucht man sich dann die Leute raus, die einem sympathisch sind. Ist doch ganz natürlich? Und ich für meinen Teil fühle mich einfach wohler, wenn da auch Frauen bei sind. Und zwar welche, die Mann auch zurecht so bezeichnen kann. Klar kann man sich nach dem Studium so etwas nicht aussuchen, aber wer verzichtet denn deshalb darauf, wo er es noch kann, und umgibt sich bewusst mit Leuten, die er nicht leiden kann? Ist ja nicht so, dass man hier "Ja/Nein"-Strichlisten führen würde, auf denen man die Leute abhakt. Aber ein wenig persönliche Auslede dürfte da bei jedem dabei sein, und die ist mehr oder weniger immer recht oberflächlich. Mensch ist Mensch.



  • prof_kai schrieb:

    Minimee schrieb:

    Dann lass dir eins gesagt sein, Maschinenbauer sind für Frauen noch viel viel uncooler als Informatiker.

    Ich denke mal das ist ironisch gemeint 🙂

    Nein, das war schon ernst gemeint. Sieht man auch an der Frauenquote. Informatik: 15-30% je nach Uni. Maschinenbau 1-3%.



  • árn[y]ék schrieb:

    Gerade auch in einer Fachrichtung, wo die Regelstudienzeit durchaus zwischen 7 und 9 Jahren liegt.

    Hast du da ein Promotionsstudium mit einberechnet?

    Das höchste, was ich an Regelstudienzeit kenne, sind 5 Jahre.

    edit: Oder meinst du die Durchschnittsstudienzeit? Die ist höher, aber auch nicht 7-9 Jahre. 6 Jahre (12 Semester) ist eine übliche Durchschnittsstudienzeit für einen naturwissenschaftlichen Studiengang, soweit ich weiß.

    Aber: Das ist der Durchschnitt, nicht der Median. Das heißt diese 6 Jahre kommen vermutlich zum Teil dadurch zustande, dass es einige wenige Ausreißer nach oben gibt, die über 20 Semester brauchen. Wenn ein Studiengang eine Durchschnittsstudienzeit von 7-9 Jahren hat, dann läuft da irgendwas sehr falsch.



  • Christoph schrieb:

    Hast du da ein Promotionsstudium mit einberechnet?

    Ja, das wird "bei uns" mehr oder weniger erwartet. 😉



  • knivil schrieb:

    Definiere Nerd und welche Eigenschaften so abschreckend auf Frauen wirken!

    Nerds sind exzessive Gestalter, die sich dabei einen Dreck um althergebrachte Vorgehensweisen scheren. ➡ Mehr progressiv als konservativ.

    Typisches Anti-Nerdverhalten von Frauen:
    - "Musst Du schon wieder vor der Scheißkiste sitzen?"
    - "Kannst Du Dir mal was Vernünftiges anziehen?"
    - "Was ist das wieder für ein Schweinestall hier? Kannst Du jetzt mal aufrämen?"
    - "Entweder kommst Du jetzt in's Bett oder Du kannst Dir gleich ein paar Pornos runterladen und auf der Couch vorlieb nehmen."
    - "Wie die kleinen Kinder beim Compterspielen."
    - "Hast Du auch vernünftige Filme außer SFI."
    - "Nein! Das ziehe ich nicht an."
    - "Ich habe doch nur den Staub abgewischt."
    - "Ich haße es wenn Du mir ständig zu verstehen gibst wie blöd ich bin."

    Das Frauen gleich Schluß machen ist doch nur konstruktiv. Eingangsquali für eine Partnerschaft mit Nerds sind extremes Selbstbewußtsein, Sinn für Humor und eine hohe Toleranzschwelle.

    Der Sex ist dafür mit den Nerds sogar besser, denn sie haben mehr Fantasie. Die physische Aktraktivität unterscheidet sich kaum. Da gibt es Hässliche und Schöne wie bei anderen auch. Das Bankkonto ist i.d.R. besser ausgestattet, aufgrund des hohen Bildungsgrades.
    Familienplanung mit Nerds läuft eher schlechter, denn sie sind viel zu rational.


  • Administrator

    Genial ...

    árn[y]ék schrieb:

    Es gibt eben die Unterscheidung zwischen "anders freakig" und "abartig freakig". Wer mal in einem Informatiker- oder Physikerhörsal gesessen hat, der weiß, wie ich das meine. Und mit den Freaks möchte man einfach nichts zu tun haben, vor allem aber sie auch i.d.R. nicht mit einem selbst. Da ist halt das neuste Apple-Release wichtiger, in jeder Pause wird am Laptop irgendwelcher Krempel gehackt, nach der Uni unterhält man sich über die jüngste GraKa, mit der man seinen eigens zusammengelöteten PC demnächst aufwertet und in der Mathe-Vorlesung wird auf dem TI Voyage selbstprogrammiertes Tetris gezockt. Party gibt's nicht, außer es steht ein "LAN" davor.

    Als ich das gelesen habe, dachte ich: "Ja, ist doch normal."

    árn[y]ék schrieb:

    Horrorvision? Nein, selbst erlebte bittere Realität. Das ist jetzt natürlich ein sehr krasses Beispiel, aber im Groben stimmt es schon.

    Horrorvision? Bittere Realität? Krasses Beispiel? 😮
    Das ist doch ganz normal! Daran ist doch nichts schlimmes ... 😃

    Minimee schrieb:

    Sieht man auch an der Frauenquote. Informatik: 15-30% je nach Uni.

    15-30%? Wenn wir Glück haben, gibt es hier unter 40 Studenten eine Frau 😉
    Sieht bei den Maschinenbauer und Elektroingenieuren aber nicht wirklich besser aus.

    Dafür gab es bei den Innenarchitekten, als der Studiengang neu angeboten wurde, 26 Frauen und einen Mann 😃

    Grüssli



  • ja mei, würd das bild vom pickeligen, stinkenden nerd ohne hobbys nicht so häufig zutreffen, wären auch die frauen nicht immer gleich wieder weg!



  • Warum scheint der Studiengang Informatik für viele junge Menschen
    unattraktiv ???

    Ich kann dir nur das erzählen was ich von anderen Leuten zu hören bekommen wenn ich sage das ich Informatik-Student bin:

    - "Das hat doch viel mit Mathe zu tun oder? Ist doch bestimmt schwierig?"
    - "Ohh, das ist bestimmt schwierig oder?"
    - "Hocken bei dir dann auch so Gothics, Nerds,... rum? :)"
    - "Was macht man den da jetzt so genau?"

    usw.

    Mathematik ist ja meiner Meinung nach der Nr.1 Grund weshalb die meisten Schüler keine Lust haben MINT-Studiengänge zu beginnen. Da müsste man die Wurzeln des Problems beseitigen, das mit der Angst fängt ja schon in der Grundschule an. Ist halt schade wenn man nur aus Angst vor einem Fach nicht studieren will, man sollte sich erstmal reinhocken und es selbst bestätigen.

    Schwierig war für mich das Studium bis jetzt nicht eher aufwändig aber nicht
    schwierig. Wer Schwierigkeiten im Studium hat ist *imo* fehl am Platz ( ich gehe nicht von Problemen in einem Fach aus sondern generell in allen die man hat ). Warum sollte man auch Schwierigkeiten haben, wenn einem das gefällt was man studiert? 🙂

    Das mit den Goths und Nerds wird vermutlich zum Großteil stimmen ( ich sag das nur so weil ich nicht weiß wie es an anderen Unis/FHs ist ). Wie das bei anderen ankommt weiß ich auch nicht, ich vermute aber mal eher "abweisend" so in etwa "was ist'n das für einer?"

    "Was macht man den da jetzt so genau?", sagt doch eigentlich schon auch alles weshalb der Studiengange nicht attraktiv ist, da fehlt halt der erste "richtige" Kontakt zur Informatik ( das ist aber überall so, man sollte in der Grundschule schon mit wichtigen Grundlagen anfangen, damit meine ich kein Office und für die Trolle unter euch, ich meine auch nicht Automatentheorie )

    Aber manchmal ist es auch OK wenn es "unattraktiv" bleibt, dann hast du halt dafür mehr Leute denen der Studiengang wirklich interessiert ( für die Leute muss man den Studiengang nicht erst attraktiv gestalten ) und die nicht nach jeder Kleinigkeit fragen "toll, wieder nix gelernt, was bringt mir der Scheiss"
    oder "Euch ist doch echt langweilig oder? Ihr Freaks!" sagen, nur weil man sich dafür interessiert hat wie ein Compiler funktioniert und aus Neugier einen geschrieben hat.

    Man hockt dann quasi mit denen in einem Raum, die man wirklich als "Student" bezeichnen kann. Alle anderen sind für mich nur Schüler die nur eine weitere Schule abschließen wollen.


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