Warum scheint "Informatik" für viele unattraktiv ?



  • Um das mal klarzustellen: Das war nicht ernst gemeint, da ich das Thema nicht ernst nehmen kann. Dabei war "Frauen" als auch "attraktiv" nur die Vorlage von prof_kai.

    die sowohl das Studium im Auge haben, aber auch ihr äußeres Erscheinungsbild

    Du verzerrst selbst deine Warnemung a la "du bist mir nicht gut/schoen genug". Ein breiter Erfahrungsschatz wird dir entgehen.



  • Hui, auch auf die Gefahr, mich hier jetzt unbeliebt zu machen:

    Ich denke, man stößt hier einfach in gewachsene Strukturen vor. Sicherlich gibt es die Ausnahmen der Ausnahmen von den Ausnahmen der Ausnahmen. Aber wie repräsentativ sind die?

    Es gibt eben die Unterscheidung zwischen "anders freakig" und "abartig freakig". Wer mal in einem Informatiker- oder Physikerhörsal gesessen hat, der weiß, wie ich das meine. Und mit den Freaks möchte man einfach nichts zu tun haben, vor allem aber sie auch i.d.R. nicht mit einem selbst. Da ist halt das neuste Apple-Release wichtiger, in jeder Pause wird am Laptop irgendwelcher Krempel gehackt, nach der Uni unterhält man sich über die jüngste GraKa, mit der man seinen eigens zusammengelöteten PC demnächst aufwertet und in der Mathe-Vorlesung wird auf dem TI Voyage selbstprogrammiertes Tetris gezockt. Party gibt's nicht, außer es steht ein "LAN" davor.

    Horrorvision? Nein, selbst erlebte bittere Realität. Das ist jetzt natürlich ein sehr krasses Beispiel, aber im Groben stimmt es schon. Ich für meinen Teil bin mit 90% der Informatikern überhaupt nicht klar gekommen. Für mich waren das Pflichtvorlesungen, die ich mehr oder weniger zähneknirschend alleine über mich habe ergehen lassen. Erst zum Ende hin habe ich dann tatsächlich einige nette Leute kennengelernt. Die kamen lustigerweise fast alle aus der Wirtschaftsinformatik und das einzige _wirklich_ hübsche Mädel davon hatte schon ihr Diplom in Graphikdesign. Und ich bin anfänglich wirklich ohne Vorurteile an die Sache herangegangen ...

    Was ich dabei noch am allerschlimmsten fand: Gerade WEIL es kaum Frauen gab stürzten sich sämtliche Typen mit ekelerregender Penetranz auf die etwa 10 halbwegs was hergebenden Frauen. Damit meine ich nicht nur äußerlich annehmbar sondern vor allem auch charakterlich umgänglich. Da traute man sich als Typ gar nicht erst, die anzusprechen, weil man genau wusste, das haben schon 40 Typen vor einem getan. Sehr lustig auch, wie andauernd jeder ihnen Hilfe beim Programmieren anbieten wollte.

    Ist halt so - wer Informatik studiert und hübsche Frauen will, der schreibt sich halt parallel in den Schwedisch-Kurs des Sprachinstituts ein. Tut aber von den Informatikern kaum einer, weil die großteils einfach eine andere Interessenslage haben. 😉

    Und ich weiß, es werden jetzt all die missverstandenen Seelen aufschreien, die auf Teufel und Brechen beteuern, dass das kleinkariert, übertrieben, überhaupt nicht repräsentativ und derbe oberflächlich sei, und dass man halt nur etwas genauer schauen müsse, um die guten Leute zu finden, denn Freaks gäbe es ja schließlich überall. Fakt ist: Ist es nicht, sondern zu 100% mein ganz eigener Erfahrungsbericht. Nicht alle Informatiker sind so. Aber es wundert sich hier nicht wirklich jemand ernsthaft über den Ruf, den die Informatik nunmal hat, oder? Die kommt halt bei aller Toleranz nicht von ungefähr ...

    Die wirklich sympathischen Leute, die Ahnung von Informatik hatten und sich schon vor der Uni auch privat damit viel beschäftigt hatten, habe ich hauptsächlich unter den Naturwissenschaftlern kennengelernt.



  • [veräppelmodus]
    warum habe ich nur den eindruck, bei den meisten vorrednern wird ein studium mit partnerbörse gleichgesetzt... *g*.
    ich dachte immmer, man/frau geht dahin, um was zu lernen.
    party ist übrigens abends und am weekend, und dann interdiziplinär...
    [/veräppelmodus]



  • árn[y]ék schrieb:

    Was ich dabei noch am allerschlimmsten fand: Gerade WEIL es kaum Frauen gab stürzten sich sämtliche Typen mit ekelerregender Penetranz auf die etwa 10 halbwegs was hergebenden Frauen.

    Dass man nicht auf die Informatiker/Maschbauer-Partys geht, sondern zu den Medizinern o.ä., lernt man doch schon im ersten Semester, oder? Gut, die Maschbauer-Partys sind noch ganz gut, wenn man keine Frau kennen lernen, sondern einfach nur das letzte Semester wegsaufen will 🤡 .

    Aber es stimmt schon, dass manche Frauen sich zunächst ein wenig komisch verhalten, wenn sie merken, dass man irgendwas in die Richtung studiert. Die kennen halt oft auch nur die beiden Extreme, also auf der einen Seite die Freaks, die man schon von weitem einem Studiengang zuordnen kann, und auf der anderen Seite die Knallköppe, die durch die Gegend laufen, auf Masse Frauen anquatschen, und sich einbilden, dass es irgendwann doch mal klappen müsste.

    Aja, und die Bemerkung, dass man in der Uni zum lernen ist, kann ich so unterschreiben. Wem langweilig ist, der kann sich in der Zeit ins Cafe oder in den Park setzen. Da lernt man mehr Leute kennen, und geht den anderen im Hörsaal nicht auf den Sack.



  • Was fuer ein selten dummer Thread...



  • Dann passt der Kommentar doch hervorragend 😃 .



  • Bei uns sind auch gute 50% Frauen in den LVs, allerdings fast ausschließlich die Sorte, die abends WoW zockt anstatt mal wegzugehen oä.

    Wenn man ein ausgelassenes Studentenleben mit verantwortungslosen Partyexzessen führen möchte, dann muss man notgedrungen Leute aus anderen Fachbereichen rekrutieren. 🤡



  • Dazu vlt. noch einmal betonen:

    Ich habe nichts gegen Informatiker und bin eigentlich (fast) jedem Menschen gegenüber aufgeschlossen. Sofern er es mit dem Klischeeerfüllen nicht plakativ übertreibt.

    Aber so waren halt meine Erfahrungen ...

    Zum Thema Partnerbörse:
    Jaein. Ich für meinen Teil sehe das Studium als integralen Bestandteil meines Lebens an. Gerade auch in einer Fachrichtung, wo die Regelstudienzeit durchaus zwischen 7 und 9 Jahren liegt. Natürlich sucht man sich dann die Leute raus, die einem sympathisch sind. Ist doch ganz natürlich? Und ich für meinen Teil fühle mich einfach wohler, wenn da auch Frauen bei sind. Und zwar welche, die Mann auch zurecht so bezeichnen kann. Klar kann man sich nach dem Studium so etwas nicht aussuchen, aber wer verzichtet denn deshalb darauf, wo er es noch kann, und umgibt sich bewusst mit Leuten, die er nicht leiden kann? Ist ja nicht so, dass man hier "Ja/Nein"-Strichlisten führen würde, auf denen man die Leute abhakt. Aber ein wenig persönliche Auslede dürfte da bei jedem dabei sein, und die ist mehr oder weniger immer recht oberflächlich. Mensch ist Mensch.



  • prof_kai schrieb:

    Minimee schrieb:

    Dann lass dir eins gesagt sein, Maschinenbauer sind für Frauen noch viel viel uncooler als Informatiker.

    Ich denke mal das ist ironisch gemeint 🙂

    Nein, das war schon ernst gemeint. Sieht man auch an der Frauenquote. Informatik: 15-30% je nach Uni. Maschinenbau 1-3%.



  • árn[y]ék schrieb:

    Gerade auch in einer Fachrichtung, wo die Regelstudienzeit durchaus zwischen 7 und 9 Jahren liegt.

    Hast du da ein Promotionsstudium mit einberechnet?

    Das höchste, was ich an Regelstudienzeit kenne, sind 5 Jahre.

    edit: Oder meinst du die Durchschnittsstudienzeit? Die ist höher, aber auch nicht 7-9 Jahre. 6 Jahre (12 Semester) ist eine übliche Durchschnittsstudienzeit für einen naturwissenschaftlichen Studiengang, soweit ich weiß.

    Aber: Das ist der Durchschnitt, nicht der Median. Das heißt diese 6 Jahre kommen vermutlich zum Teil dadurch zustande, dass es einige wenige Ausreißer nach oben gibt, die über 20 Semester brauchen. Wenn ein Studiengang eine Durchschnittsstudienzeit von 7-9 Jahren hat, dann läuft da irgendwas sehr falsch.



  • Christoph schrieb:

    Hast du da ein Promotionsstudium mit einberechnet?

    Ja, das wird "bei uns" mehr oder weniger erwartet. 😉



  • knivil schrieb:

    Definiere Nerd und welche Eigenschaften so abschreckend auf Frauen wirken!

    Nerds sind exzessive Gestalter, die sich dabei einen Dreck um althergebrachte Vorgehensweisen scheren. ➡ Mehr progressiv als konservativ.

    Typisches Anti-Nerdverhalten von Frauen:
    - "Musst Du schon wieder vor der Scheißkiste sitzen?"
    - "Kannst Du Dir mal was Vernünftiges anziehen?"
    - "Was ist das wieder für ein Schweinestall hier? Kannst Du jetzt mal aufrämen?"
    - "Entweder kommst Du jetzt in's Bett oder Du kannst Dir gleich ein paar Pornos runterladen und auf der Couch vorlieb nehmen."
    - "Wie die kleinen Kinder beim Compterspielen."
    - "Hast Du auch vernünftige Filme außer SFI."
    - "Nein! Das ziehe ich nicht an."
    - "Ich habe doch nur den Staub abgewischt."
    - "Ich haße es wenn Du mir ständig zu verstehen gibst wie blöd ich bin."

    Das Frauen gleich Schluß machen ist doch nur konstruktiv. Eingangsquali für eine Partnerschaft mit Nerds sind extremes Selbstbewußtsein, Sinn für Humor und eine hohe Toleranzschwelle.

    Der Sex ist dafür mit den Nerds sogar besser, denn sie haben mehr Fantasie. Die physische Aktraktivität unterscheidet sich kaum. Da gibt es Hässliche und Schöne wie bei anderen auch. Das Bankkonto ist i.d.R. besser ausgestattet, aufgrund des hohen Bildungsgrades.
    Familienplanung mit Nerds läuft eher schlechter, denn sie sind viel zu rational.


  • Administrator

    Genial ...

    árn[y]ék schrieb:

    Es gibt eben die Unterscheidung zwischen "anders freakig" und "abartig freakig". Wer mal in einem Informatiker- oder Physikerhörsal gesessen hat, der weiß, wie ich das meine. Und mit den Freaks möchte man einfach nichts zu tun haben, vor allem aber sie auch i.d.R. nicht mit einem selbst. Da ist halt das neuste Apple-Release wichtiger, in jeder Pause wird am Laptop irgendwelcher Krempel gehackt, nach der Uni unterhält man sich über die jüngste GraKa, mit der man seinen eigens zusammengelöteten PC demnächst aufwertet und in der Mathe-Vorlesung wird auf dem TI Voyage selbstprogrammiertes Tetris gezockt. Party gibt's nicht, außer es steht ein "LAN" davor.

    Als ich das gelesen habe, dachte ich: "Ja, ist doch normal."

    árn[y]ék schrieb:

    Horrorvision? Nein, selbst erlebte bittere Realität. Das ist jetzt natürlich ein sehr krasses Beispiel, aber im Groben stimmt es schon.

    Horrorvision? Bittere Realität? Krasses Beispiel? 😮
    Das ist doch ganz normal! Daran ist doch nichts schlimmes ... 😃

    Minimee schrieb:

    Sieht man auch an der Frauenquote. Informatik: 15-30% je nach Uni.

    15-30%? Wenn wir Glück haben, gibt es hier unter 40 Studenten eine Frau 😉
    Sieht bei den Maschinenbauer und Elektroingenieuren aber nicht wirklich besser aus.

    Dafür gab es bei den Innenarchitekten, als der Studiengang neu angeboten wurde, 26 Frauen und einen Mann 😃

    Grüssli



  • ja mei, würd das bild vom pickeligen, stinkenden nerd ohne hobbys nicht so häufig zutreffen, wären auch die frauen nicht immer gleich wieder weg!



  • Warum scheint der Studiengang Informatik für viele junge Menschen
    unattraktiv ???

    Ich kann dir nur das erzählen was ich von anderen Leuten zu hören bekommen wenn ich sage das ich Informatik-Student bin:

    - "Das hat doch viel mit Mathe zu tun oder? Ist doch bestimmt schwierig?"
    - "Ohh, das ist bestimmt schwierig oder?"
    - "Hocken bei dir dann auch so Gothics, Nerds,... rum? :)"
    - "Was macht man den da jetzt so genau?"

    usw.

    Mathematik ist ja meiner Meinung nach der Nr.1 Grund weshalb die meisten Schüler keine Lust haben MINT-Studiengänge zu beginnen. Da müsste man die Wurzeln des Problems beseitigen, das mit der Angst fängt ja schon in der Grundschule an. Ist halt schade wenn man nur aus Angst vor einem Fach nicht studieren will, man sollte sich erstmal reinhocken und es selbst bestätigen.

    Schwierig war für mich das Studium bis jetzt nicht eher aufwändig aber nicht
    schwierig. Wer Schwierigkeiten im Studium hat ist *imo* fehl am Platz ( ich gehe nicht von Problemen in einem Fach aus sondern generell in allen die man hat ). Warum sollte man auch Schwierigkeiten haben, wenn einem das gefällt was man studiert? 🙂

    Das mit den Goths und Nerds wird vermutlich zum Großteil stimmen ( ich sag das nur so weil ich nicht weiß wie es an anderen Unis/FHs ist ). Wie das bei anderen ankommt weiß ich auch nicht, ich vermute aber mal eher "abweisend" so in etwa "was ist'n das für einer?"

    "Was macht man den da jetzt so genau?", sagt doch eigentlich schon auch alles weshalb der Studiengange nicht attraktiv ist, da fehlt halt der erste "richtige" Kontakt zur Informatik ( das ist aber überall so, man sollte in der Grundschule schon mit wichtigen Grundlagen anfangen, damit meine ich kein Office und für die Trolle unter euch, ich meine auch nicht Automatentheorie )

    Aber manchmal ist es auch OK wenn es "unattraktiv" bleibt, dann hast du halt dafür mehr Leute denen der Studiengang wirklich interessiert ( für die Leute muss man den Studiengang nicht erst attraktiv gestalten ) und die nicht nach jeder Kleinigkeit fragen "toll, wieder nix gelernt, was bringt mir der Scheiss"
    oder "Euch ist doch echt langweilig oder? Ihr Freaks!" sagen, nur weil man sich dafür interessiert hat wie ein Compiler funktioniert und aus Neugier einen geschrieben hat.

    Man hockt dann quasi mit denen in einem Raum, die man wirklich als "Student" bezeichnen kann. Alle anderen sind für mich nur Schüler die nur eine weitere Schule abschließen wollen.



  • prof_kai schrieb:

    Außerdem scheint für viele BWL oder Medieninformatik interessanter. Warum
    eigentlich ?? 🙄

    BWL hat aus meiner Sicht für viele junge Leute den Nimbus eines beruflichen Pfades, der ohne viel Arbeit und Anecken einen gewissen Wohlstand mit sich bringt. Ich weiß nicht, inwiefern das der Realität entspricht. Aber vermutlich wird BWL als eine Art Weg des geringsten Widerstandes und des geringsten Risikos gesehen, auch was das gesellschaftliche Ansehen betrifft. Ich glaube nicht, dass die Studentenmassen, die diesen Weg gehen, das Fach in erster Linie nach ihrem Interesse wählen.

    In "Medieninformatik" steckt "Medien" und damit verknüpfen viele junge Leute etwas kreatives. Und Kreativität ist natürlich eine Eigenschaft, die sich viele Leute selbst zuschreiben und, die sie auch gerne später in ihrem Beruf ausleben möchten.

    Der zentrale Punkt ist glaube ich, dass die meisten Leute am Ende ihrer Schulzeit maximal eine sehr vage Vorstellung von dem haben, was sie später machen möchten, was in einem bestimmten Studienfach gemacht wird und, was für Berufe mit einem bestimmten Studienfach später verbunden sind. Die meisten jungen Leute haben bezüglich eines Studienfachs kein bestimmtes fachliches Interesse, also wird anhand anderer Gesichtspunkte entschieden. Und dann entscheidet man eben auf Basis von ganz diffusen Vorstellungen. MINT-Fächer gelten als schwer und sie geben nicht genug "Return on Investment".

    DISCLAIMER: Selbstverständlich ist das nur ein Vorurteil jungen Leuten gegenüber und die jüngeren Forennutzer sind natürlich ausgenommen. Die Anwesenheit in diesem Forum demonstriert für sich genommen schon ein gewisses fachliches Interesse.



  • @Gregor
    Stimmt, das stehe ich ähnlich.

    Als ich damals nach dem Abi vor der Studienwahl stand hatte ich auch das Problem, mir nichts konkret vorstellen zu können. Bzw. im Gegenteil, mir sehr viele Fächer vorstellen zu können, aber bei vielem eben kaum eine Vorstellung hatte, wie genau denn der Job später aussieht. Und noch wichtiger: Wie denn das zugehörige Studium aussehen würde?

    Man schaue sich doch viele der Fächer einmal an:
    Psychologie, Jura, Molekularbiologie, Hochschulmathematik ... das sind alles Dinge, mit denen der durchschnittliche Abiturient selbst mit entsprechenden Leistungskursen vor dem Studium so gut wie nicht in Berührung kommt. Wie soll er da überhaupt eine Vorstellung von entwickelt haben? Außer vielleicht mal durch ein Mini-Praktikum im Rahmen der 12. Klasse oder bestenfalls noch eine kurze und überlaufende Berufsmesse.

    Viele stürzen sich eher blind ins Studium. Aber da wird dann halt sehr schnell schon einmal das aussortiert, was grundsätzlich nicht interessiert oder "böse klingt". Eventuell noch einmal auf die Gehältertabelle von 2007 geschielt ... et voilà!

    Aber zur Informatik selbst zählt das ja nur eingeschränkt, denn da sind sicherlich nicht nur die schulischen Vorurteile und Klisches relevant sondern eben auch, dass diese von so verdammt vielen Studenten schlechterdings bestätigt werden.

    Bei BWL habe ich auch tatsächlich die Erfahrung gemacht, dass sich die meisten Leute schon in frühen Semestern auf dem Weg zur Vorstandsspitze irgendwelcher Unternehmen sehen. Interesse an der Betriebswirtschaftslehre ist da oft eher die Seltenheit. Und die, die sich ernsthaft für Wirtschaft interessieren, studieren meiner Erfahrung nach tendenziell eher VWL.



  • Prof84 schrieb:

    knivil schrieb:

    Definiere Nerd und welche Eigenschaften so abschreckend auf Frauen wirken!

    Nerds sind exzessive Gestalter, die sich dabei einen Dreck um althergebrachte Vorgehensweisen scheren. ➡ Mehr progressiv als konservativ.

    Typisches Anti-Nerdverhalten von Frauen:
    - "Musst Du schon wieder vor der Scheißkiste sitzen?"
    - "Kannst Du Dir mal was Vernünftiges anziehen?"
    - "Was ist das wieder für ein Schweinestall hier? Kannst Du jetzt mal aufrämen?"
    - "Entweder kommst Du jetzt in's Bett oder Du kannst Dir gleich ein paar Pornos runterladen und auf der Couch vorlieb nehmen."
    - "Wie die kleinen Kinder beim Compterspielen."
    - "Hast Du auch vernünftige Filme außer SFI."
    - "Nein! Das ziehe ich nicht an."
    - "Ich habe doch nur den Staub abgewischt."
    - "Ich haße es wenn Du mir ständig zu verstehen gibst wie blöd ich bin."

    Das Frauen gleich Schluß machen ist doch nur konstruktiv. Eingangsquali für eine Partnerschaft mit Nerds sind extremes Selbstbewußtsein, Sinn für Humor und eine hohe Toleranzschwelle.

    Der Sex ist dafür mit den Nerds sogar besser, denn sie haben mehr Fantasie. Die physische Aktraktivität unterscheidet sich kaum. Da gibt es Hässliche und Schöne wie bei anderen auch. Das Bankkonto ist i.d.R. besser ausgestattet, aufgrund des hohen Bildungsgrades.
    Familienplanung mit Nerds läuft eher schlechter, denn sie sind viel zu rational.

    Das Problem an Nerds sind nicht ihre Hobbies, sondern dass sie überdurchschnittlich oft einfach sozial inkompetent sind.



  • Ethon schrieb:

    Prof84 schrieb:

    knivil schrieb:

    Definiere Nerd und welche Eigenschaften so abschreckend auf Frauen wirken!

    Nerds sind exzessive Gestalter, die sich dabei einen Dreck um althergebrachte Vorgehensweisen scheren. ➡ Mehr progressiv als konservativ.

    Typisches Anti-Nerdverhalten von Frauen:
    - "Musst Du schon wieder vor der Scheißkiste sitzen?"
    - "Kannst Du Dir mal was Vernünftiges anziehen?"
    - "Was ist das wieder für ein Schweinestall hier? Kannst Du jetzt mal aufrämen?"
    - "Entweder kommst Du jetzt in's Bett oder Du kannst Dir gleich ein paar Pornos runterladen und auf der Couch vorlieb nehmen."
    - "Wie die kleinen Kinder beim Compterspielen."
    - "Hast Du auch vernünftige Filme außer SFI."
    - "Nein! Das ziehe ich nicht an."
    - "Ich habe doch nur den Staub abgewischt."
    - "Ich haße es wenn Du mir ständig zu verstehen gibst wie blöd ich bin."

    Das Frauen gleich Schluß machen ist doch nur konstruktiv. Eingangsquali für eine Partnerschaft mit Nerds sind extremes Selbstbewußtsein, Sinn für Humor und eine hohe Toleranzschwelle.

    Der Sex ist dafür mit den Nerds sogar besser, denn sie haben mehr Fantasie. Die physische Aktraktivität unterscheidet sich kaum. Da gibt es Hässliche und Schöne wie bei anderen auch. Das Bankkonto ist i.d.R. besser ausgestattet, aufgrund des hohen Bildungsgrades.
    Familienplanung mit Nerds läuft eher schlechter, denn sie sind viel zu rational.

    Das Problem an Nerds sind nicht ihre Hobbies, sondern dass sie überdurchschnittlich oft einfach sozial inkompetent sind.

    Ein Cliche von Nicht-nerds, weil die Nicht-Nerds definieren was sozial kompetent/nicht-kompetent ist.
    ➡ http://www.c-plusplus.net/forum/233996-30 (mein Post)



  • Prof84 schrieb:

    Ein Cliche von Nicht-nerds, weil die Nicht-Nerds definieren was sozial kompetent/nicht-kompetent ist.

    ...ich muss mir nachher mal den alten Thread durchlesen, aber unabhängig davon: Aus meiner Sicht kann Sozialkompetenz sehr objektiv definiert werden. Und ich sehe nicht, wie sich die Definitionen von Sozialkompetenz von verschiedenen Gruppen unterscheiden können.

    Hier ist meine Definition:

    Sozialkompetenz ist die Fähigkeit, seine sozialen Ziele zu erreichen, als auch generell Ziele auf sozialem Wege zu erreichen.

    Wie meinst Du, dass sich die Definitionen von Nerds und Nichtnerds diesbezüglich unterscheiden?


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