Lottozahlen als Array

Peng*uin*

#include <iostream>
#include <stdlib.h>
#include <ctime>

using namespace std;

int main()
{
    int lotto[6];
    int i, j;
    bool neueZahl;

    srand(time(0));
    for(i=0; i<6; i++) // ziehe nacheinander sechs Zahlen
    {
        do  // wiederhole die Ziehung, bis die neue Zahl
        {   // nicht mit einer der vorigen identisch ist.
            lotto[i] = rand() % 49 + 1;
            neueZahl = true; // positive Grundeinstellung
            for (j=0; j<i; j++)
            {  // durchlaufe alle bisher gezogenen Kugeln
                [b]if (lotto[j]==lotto[i])[/b]
                { // Hier wurde ein Doppelter entdeckt
                    neueZahl = false;
                }
            }
        } while (!neueZahl);
    }
    for (i=0; i<6; i++)
    {
        cout << lotto[i] << " ";
    }
    cout << endl;
	system("PAUSE");
}

Was ich an diesem Programm nicht verstehe ist, WIE speichert er die zufälligen Zahlen in die lotto[j] Felder?
Arbeite dieses Programm mit einem Debugger-Einzelschritt Verfahren durch und versuche das Programm zu verstehen, jedoch sehe ich nur einen Vergleich und keine direkte Zuweisung der lotto[i] Werte, bzw. Elemente auf die lotto[j] Elemente.

Eine andere Sache wäre die "srand(time(0));" Sache, hab etwas länger gebraucht bis ich verstanden habe, dass immer die gleiche Folge kommt wenn "srand(0)" steht, wobei das mit dem "time"-Attribut auch nur funktioniert, wenn der zugehörige #include vorhanden ist, diese Sache ist wahrscheinlich einfach so, kann man denke ich auch nicht wirklich gut erklären.

Interessieren würde mich wirklich diese Sache mit der jeweiligen lotto[j] Zuweisung, jemand eine Idee?

theta

Falsches Forum: Dein Code ist C++, hier ist aber das C++/CLI Forum - C++/CLI ist eine .NET Sprache.

BTW: in C++ ist cstdlib der korrekte Header - anstelle von stdlib.h

Simon

Peng*uin*

Danke Simon, habs übersehen.

Wird verbesser und, an hoffentlich richtiger Stelle, nochmal gepostet.