Welches Linux zum Programmieren (C++)?



  • pushpushpush schrieb:

    Das installiert mir nur den 4.6.2, nicht den 4.7.0

    Zur Not musst du dir den 4.7.0er halt selber kompilieren, is ja open source.



  • pushpushpush schrieb:

    Das installiert mir nur den 4.6.2, nicht den 4.7.0

    Mal eine Frage: Warum willst Du den 4.7er? Ist der 4.6.2 nicht gut genug? Was versprichst Du Dir davon?

    Im übrigen ist der aktuelle gcc die Version 4.6.2. Also um den 4.7er zu installieren, musst Du dich entweder Gedulden oder in die Zukunft reisen.



  • Nimm Linux Mint



  • Nach 2 Jahren hat sich der Threadstarter für das OS vom Weltmarktführer entschieden, du kommst mit deinem Rat also zu spät.

    Muss wohl daran liegen, dass Linux Frickler nie rechtzeitig aus dem Bett kommen.

    Grüße, vom IT Entscheider in dessen Großbetrieb mit > 50000 Mitarbeitern das OS vom Weltmarktführer eingesetzt wird, denn nur was auch was kostet, das ist auch gut.



  • IT Entscheider schrieb:

    Nach 2 Jahren hat sich der Threadstarter für das OS vom Weltmarktführer entschieden, du kommst mit deinem Rat also zu spät.

    Muss wohl daran liegen, dass Linux Frickler nie rechtzeitig aus dem Bett kommen.

    Grüße, vom IT Entscheider in dessen Großbetrieb mit > 50000 Mitarbeitern das OS vom Weltmarktführer eingesetzt wird, denn nur was auch was kostet, das ist auch gut.

    und wenn interessiert das, wie groß der betrieb ist und welches OS ihr einsetzt?
    nur weil viele leute etwas bevorzugen (eben Windows), heißt dass noch lange nicht dass es das non plus ultra ist.

    ich verwende auf allen meinen computern und servern daheim linux, und bin sehr zufrieden damit. in der firma verwenden wir windows. ist halt so. damit kann ich leben. aber ich kann dir sagen: wir verwenden in der firma windows sicher nicht, weil es "besser" ist.
    alleine schon das gefrickel mit batch skripten unter windows ist ein witz, wenn man mal mit der linux shell was geskriptet hat.
    und ich kann dir auch sagen: windows im embedded bereich ist eine katastrophe. wir würden uns ziemlich viel arbeit ersparen, wenn wir im embedded bereich auf linux gesetzt hätten.

    ich kann folgende distro für x86 empfehlen: Linux Mint Debian Edition. Bietet den Komfort von Linux Mint, baut aber nicht auf Ubuntu auf, sondern direkt auf Debian. Damit umgeht man die Kommerzialisierung von Ubuntu. http://www.linuxmint.com/download_lmde.php



  • Kannst du kurz darstellen, was deines Erachtens die Nachteile von Windows im Embedded Bereich sind? Würde mich ernsthaft interessieren.



  • interessiert schrieb:

    Kannst du kurz darstellen, was deines Erachtens die Nachteile von Windows im Embedded Bereich sind? Würde mich ernsthaft interessieren.

    Nenne doch mal die Vorteile! Nun, mitlerweile kann Windows ja auch ARM, aber wohl nicht jeden. Dann ist Windows kein Echtzeitbetriebssystem. Dann ist Windows mit wenig RAM einfach nur kacke.



  • Eine andere Frage: Macht es so viel Spaß einen so offensichtlichen Troll zu füttern?



  • interessiert schrieb:

    Kannst du kurz darstellen, was deines Erachtens die Nachteile von Windows im Embedded Bereich sind? Würde mich ernsthaft interessieren.

    kurz gesagt: verglichen mit linux ist windows ce und windows mobile einfach nur schrott.



  • Im Grunde bringt jede Disribution das Handwerkszeug zum programmieren mit und was nicht dabei ist, kann man sich installieren. Man sollte die Distribution wählen mit welcher man persönlich am besten zurecht kommt.
    Da ich zur Zeit nur für die Konsole am schreiben bin, benutze ich nicht mal mehr die GUI sondern nur die Shell und Nano 🙂 sowie Fedora.

    Aus persönlicher Erfahrung würde ich für die C/C++ Programmierung auch von Eclipse abraten. Es bringt einfach zu viel Balast mit, den man nicht wirklich gebrauchen kann. Sollte aber jemand nur mal in C/C++ reinschnuppern und sonst in Java programmieren und dadurch eh schon Eclipse nutzen, da kann man natürlich die Erweiterungen für C/C++ installieren.
    Sollte man sich aber rein der C/C++ Programmierung widmen und unbedingt in einer grafischen Umgebung seine Programme entwickeln ist Code:Blocks eine gute Wahl oder die für die jeweilge installierte Grafischen Desktopumgebung vorhanden Entwicklungsumgebung zu nutzen.
    Am Ende ist es aber wie am Anfang mit den Distributionen, man muss mit der Entwicklungsumgebung zurecht kommen und damit glücklisch werden 🙂


Anmelden zum Antworten