Zahlen Spielehersteller an Heckler&Koch Lizenzgebühren
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nur um die Waffen von H&K in ihren Spielen verwenden zu dürfen?
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Würde es andersrum nicht mehr Sinn ergeben?
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Tim schrieb:
Würde es andersrum nicht mehr Sinn ergeben?
Nein, denn die Markenrechte und Gebrauchsmuster gehören ja den Herstellern.
Bei Autospielen ist es jedenfalls die Regel, daß die Spielehersteller Lizenzen an die Hersteller bezahlen.Deswegen gibt es z.B. in GTA nur fiktionale Autos.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Counter-Strike#Waffen_und_Ausr.C3.BCstung
Das Arsenal ist realen Waffen und Ausrüstungsgegenständen nachempfunden. In der Verkaufsversion wurden die Waffennamen aus Gründen des Markenrechts zum Teil verfremdet. So wurde beispielsweise aus der SIG 552 die „Krieg 552“ und aus der Steyr Scout die „Schmidt Scout“.
Die haben wohl nicht gezahlt. Das bedeutet aber im Gegenzug auch, dass da, wo Originalnamen verwendet wurden, vermutlich vorher Geld geflossen ist. (Auch wenn das hier nicht explizit H&K ist.)
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Ob das bei Rainbow Six 1 oder RS Rogue Spear damals auch schon so war?
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Lizenzfrage schrieb:
Tim schrieb:
Würde es andersrum nicht mehr Sinn ergeben?
Nein, denn die Markenrechte und Gebrauchsmuster gehören ja den Herstellern.
Bei Autospielen ist es jedenfalls die Regel, daß die Spielehersteller Lizenzen an die Hersteller bezahlen.Deswegen gibt es z.B. in GTA nur fiktionale Autos.