Bindestrich Informatiker
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Gregor schrieb:
Genauso koenntest Du irgendwelche Psychologie-Vorlesungen hoeren, damit Du das Gruppenverhalten unter Deinen Kollegen besser verstehst und dadurch bewusst fuer ein produktiveres Arbeitsklima sorgen kannst.
lol hatte ich als praxisbegleitende Lehrveranstaltung, nennt sich "Soziale Kompetenz"
Rechtliche Aspekte der Informatik finde ich als Pflichtvorlesung im Grundstudium noch verständlich ( hatte auch schon mit Themen aus dieser Richtung während meines Praktikums zu tun - Stichwörter: Lizenzen, Datenschutz ) aber warum BWL auch dazu gehört habe ich auch noch nicht verstanden...
Genauso wie "Einführung in die Wirtschaftsinformatik", total überflüssig für einen Informatiker da die Inhalte in den entsprechenden Vorlesungen wie Softwaretechnik, Datenbanken, Einführung in die Informatik bereits besprochen werden ( und natürlich viel intensiver )
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Das lässt sich einfach zusammenfassen:
In den meisten Unternehmen und Organisationen haben die Abteilungen und Teams leider nicht solche Größe, dass für jede Teilaufgabe einen Spezialisten beschäftigen können UND die Kommunikation und Diversifikation der Aufgaben effektiv gestalten können. 99.5% aller Menschen die mir begegnen können das nicht - Gruß an die Piratenpartei !
Da semi-automatisierte funktionale Prozesse dabei noch in noch in den Kinderschuhen stecken (e.g. e-science, e-participiants) und die Prozesse und Methoden (RE, SE, PM, Releasemanagement, CM etc) nur wenige beherrschen, (weil ich noch nicht fertig bin ), müssen diese Heuristiken durch Mischkompetenzen abgedeckt werden im Systems Engineering, die eben durch interdisziplinäre Ausbildungsprogramme herangezüchtet werden sollen - Bindestrichinformatik.
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Prof84 schrieb:
... jede Menge Text ...
Oder in Kurz und auf Deutsch: Kein Schwein braucht hochspezialisierte Autisten, sondern interdisziplinäre Sparflammenbrenner, die von allem etwas Ahnung haben, aber von nichts ganz. Das passt auch wunderbar ins Bologna-Schema und bestenfalls muss man als Arbeitgeber noch weniger dafür bezahlen als für irgendwelche echt-qualifizierten Sternenwanderer. Die Deppen werden auch keinem Vorgesetzten gefährlich. Win/Win.
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árn[y]ék schrieb:
Prof84 schrieb:
... jede Menge Text ...
Oder in Kurz und auf Deutsch: Kein Schwein braucht hochspezialisierte Autisten, sondern interdisziplinäre Sparflammenbrenner, die von allem etwas Ahnung haben, aber von nichts ganz. Das passt auch wunderbar ins Bologna-Schema und bestenfalls muss man als Arbeitgeber noch weniger dafür bezahlen als für irgendwelche echt-qualifizierten Sternenwanderer. Die Deppen werden auch keinem Vorgesetzten gefährlich. Win/Win.
Diesen Dialekt kenne ich auch noch nicht.
und die personenorientiert arbeiten. Das Sunzi-Schema
http://www.youtube.com/watch_popup?v=DTB3o3gmaK8&vq=medium