Aufgabenstellung verstehen
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Oder man liest den Thread genau und sieht, dass Mario Sandler einen sehr feinen Tipp gibt. Der sieht genauso hübsch aus wie "Ax=0 lösen und 0en multiplizieren".
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@umdrehen: Eigentlich ganz einfach, oder?
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Mario Sandler schrieb:
http://www.wolframalpha.com/input/?i=[[1%2C1%2C1]%2C[4%2C2%2C3]%2C[-4%2C-2%2C-3]]^3
Ach, da habe ich einen dummen Fehler gemacht. Du hast natürlich recht. Der Fehler war so dumm, dass ich lieber mal meinen peinlichen Beitrag gelöscht habe.
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Hallo zusammen,
könnte man es nicht so machen (A sei die Matrix, x ein Eigenvektor, lambda ein Eigenwert)
Ich habe das jetzt mal ausgerechnet. Die Eigenwerte lauten 0, 1 -,1 und die Eigenvektoren lauten analog dazu
Dann müsste nun folgendes funktionieren:
Dies ergäbe gerade.
Müsste stimmen, oder?
@Mario Sandler: Wie Du auf deine Lösung kommst, würde mich auch interessieren
LG, freakC++
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umdrehen schrieb:
@Bashar: Die Diagonalmatrix hat auf der Diagonalen ihre Eigenwerte. Also müsste sie so aussehen.
Kann man da jetzt irgendwie ablesen, was A^123 ist?
Nö. Ich hab ja nicht gesagt, irgendeine Diagonalmatrix hinschreiben, sondern „Diagonalisieren.“ Das heißt eine Zerlegung mit P invertierbar und D Diagonalmatrix (deren Diagonalelemente die Eigenwerte sind) bilden. Dann ist , und das kann man dann einfach ausrechnen, da man einfach nur die Diagonalelemente jedes für sich potenzieren muss (was bei 0, 1 und -1 keine größeren Schwierigkeiten bereiten sollte.)
@Mario Sandler: Das ist ja super :). Aber wie bist Du darauf gekommen? Auch mit der Diagonalmatrix?
Einfach ausprobiert, würde ich sagen.
edit: Ich möchte nochmal dazusagen, dass ich die Formulierung für sehr unglücklich halte. Gemeint ist sicher, dass man es für beliebige v angeben soll. Nicht, dass man sich einen Eigenvektor aussuchen kann.
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freakC++ schrieb:
Warum sollte das richtig sein?
Es gilt ja nicht A^{123} = L^{123}
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IstDasRichtig? schrieb:
freakC++ schrieb:
Warum sollte das richtig sein?
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IstDasRichtig? schrieb:
freakC++ schrieb:
Warum sollte das richtig sein?
Es gilt ja nicht A^{123} = L^{123}Ich nutze hier ja aus, dass es sich um Eigenwerte / Eigenvektoren handelt. Daher gilt die Rechnung von Bashar. Anderfalls funktionierte das natürlich nicht
LG, freakC++
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einen beliebigen Vektor