Präsidentenwahl in der USA - Mitt Romney und Barack Obama



  • Romney go! 😃 🕶

    (Edit: Ich finde es krass, in was für eine Schlammschlacht das ausgeartet ist. Da ist die Poltik echt komplett im Hintergrund:)





  • Ich glaube kaum, dass es einen großen Unterschied ausmacht, wer da im Endeffekt gewinnt.



  • rüdiger schrieb:

    Ich glaube kaum, dass es einen großen Unterschied ausmacht, wer da im Endeffekt gewinnt.

    Och, für die "Unterschicht" (die ja nen Grossteil aller Amerikaner ausmacht) glaub ich schon dass das nen deutlichen Unterschied machen würde.



  • Yeeeeesss, Obama wins again.



  • Lichtweite schrieb:

    Yeeeeesss, Obama wins again.

    Yes! 👍 👍 👍



  • hustbaer schrieb:

    rüdiger schrieb:

    Ich glaube kaum, dass es einen großen Unterschied ausmacht, wer da im Endeffekt gewinnt.

    Och, für die "Unterschicht" (die ja nen Grossteil aller Amerikaner ausmacht) glaub ich schon dass das nen deutlichen Unterschied machen würde.

    Die wählen die Präsidenten aber auch nur, weil die sympathisch sind.

    Und Romney war ein vollkommener Idiot.
    Habt ihr schon von seiner Seamus-Story gehört?



  • Sone schrieb:

    hustbaer schrieb:

    rüdiger schrieb:

    Ich glaube kaum, dass es einen großen Unterschied ausmacht, wer da im Endeffekt gewinnt.

    Och, für die "Unterschicht" (die ja nen Grossteil aller Amerikaner ausmacht) glaub ich schon dass das nen deutlichen Unterschied machen würde.

    Die wählen die Präsidenten aber auch nur, weil die sympathisch sind.

    Die USA sind an einem Punkt, an dem Fakten im Präsidentschaftswahlkampf (seit einigen Jahren) nicht mehr viel zählen. Was zählt, ist wie sehr man den Konkurrenten diskreditieren kann und wer mehr Geld hat, um die Wähler mit Werbung zuzumüllen. Man muss sich mal vorstellen, die haben ca. 3 Mrd $ für den Wahlkampf ausgegeben. Das ist doch total neben der Spur - für das Geld hätte man lieber mal die marode Infrastruktur in manchen Teilen von God's own country aufbrezeln sollen.



  • "Die gerechte seite hat gesiegt!!"
    "Sofort in Berufung gehen!"

    😉



  • Wobei man bzgl. der Ausgaben ja sagen muss, dass das Geld hauptsächlich von Investoren (Privatbürgern und eben auch Institutionen und Lobbys) kommt. Da wurden nicht (direkt) Steuergelder für benutzt. Natürlich gehen Spenden von Firmen oder Lobbys letztendlich auch auf die Arbeitnehmer und senken deren Gehälter, weil das ja entsprechend eingerechnet wird (jedenfalls schätze ich das so ein).



  • Eisflamme schrieb:

    Wobei man bzgl. der Ausgaben ja sagen muss, dass das Geld hauptsächlich von Investoren (Privatbürgern und eben auch Institutionen und Lobbys) kommt. Da wurden nicht (direkt) Steuergelder für benutzt. Natürlich gehen Spenden von Firmen oder Lobbys letztendlich auch auf die Arbeitnehmer und senken deren Gehälter, weil das ja entsprechend eingerechnet wird (jedenfalls schätze ich das so ein).

    Wieso sollten Unternehmen dem Präsidenten helfen? Weil er auf ihrer Seite steht?

    Letztes Mal hat Barack Obama über ~110 (erinnere mich nicht genau) Millionen Dollar von privaten Spendern bekommen, inklusive der ganzen Arbeitszeit die von vielen freiwilligen Helfern für die Kampagne gegeben wird.



  • Doom bleibt im Plan! 😃



  • Yes we sleep on!



  • Och, für die "Unterschicht" (die ja nen Grossteil aller Amerikaner ausmacht) glaub ich schon dass das nen deutlichen Unterschied machen würde.

    Naja, aber bezogen an den Problemen des Landes dürfte es keinen Unterschied machen. Soll heißen, keiner der beiden ist in der Lage die Probleme des Landes anzupacken. Daher ist es egal wer gewonnen hat.


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