OpenGL: Kamera bewegen
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dot schrieb:
So funktioniert das nunmal. Wenn du rotierst, rotieren die lokalen Achsen mit. Erklär uns doch mal, was für eine Art von Bewegung du genau erreichen willst.
Na ja. Mit vertauscht meint er sicherlich, dass die Kamera sich dann nicht mehr nach "links" dreht wenn er A drückt. Insofern ändern sich die Achsen um die er rotiert ja gerade nicht.
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Wie gesagt - einen Würfel vor einer Kamera auf den Kopf zu stellen
ändert nichts daran wie der Betrachter den Würfel drehen könnte.Stellt man allerdings die Welt/Raum auf den Kopf,
dann sind oben, unten, links, rechts vertauscht..
..dasselbe passiert wenn man die Welt seitwärts dreht.
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Um das abzuschließen und zum eigentlichen Thema zurückzukehren: Worauf ich hinaus wollte ist, dass die Bewegung der Kamera und die inverse Bewegung der Welt rein prinzipiell nicht voneinander unterscheidbar und beide Interpretationen damit gleich gut sind.
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cooky451 schrieb:
pVoid: Aua. Und dann kommt da auch noch so ein Tutorial aus der vor-vorletzten Version.
Hehe dann reich mal den Code für Tesselation Shading auf Smartphones rüber
Schon erstaunlich das dieses "veraltete Tutorial" im Download Bereich 30 IDEs/Compiler/Betriebssysteme/Programmiersprachen unterstützt, oder ? ^^
Nicht jeder OpenGL Einsteiger ist Spieleprogrammierer,
dem es egal sein kann, ob der blau-glühende Avatar
auf anderen Plattformen/älteren Rechnern nun auch wirklich glüht.Viel Spass
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Auch auf Smartphones ist die fixed-function Pipeline veraltet...
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Hier war vorher ein Link auf ein englisches Forum
in dem es sinngemäss hiess
"bei mehr als 1 mio Vertices wird man naturgemäss sowieso schnellere Funktionen benutzen"
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Ja, da steht genau das was ich geschrieben habe noch mal, OpenGL ES 2.0 kennt die fixed-function Pipeline nicht einmal mehr. So.. what's your point?
Edit: Jetzt haste alles gelöscht..
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cooky451 schrieb:
Ja, da steht genau das was ich geschrieben habe noch mal, OpenGL ES 2.0 kennt die fixed-function Pipeline nicht einmal mehr. So.. what's your point?
Edit: Jetzt haste alles gelöscht..Du unterstellst hier (wie schon in Deinen vorherigen Postings)
Dinge die so nicht gesagt wurden.Das im 1. Post verlinkte Beispiel war wie die Einleitung erkentlich machte
auf die Kamera bezogen und wie man das (mit eben jenem Code den KellerAutomat verwendet hat) realisiert, Kernaussage war - In OpenGL gibts keine Kamera, wenn muss man die selber implementieren.Auf Deine "vor-vor-version" Aussage hab ich Dir mitgeteilt das Dinge sich wiederholt haben, was nun einmal so war, wodurch "alte" Versionen dann plötzlich doch nicht mehr so alt waren..
Und der Wink mit Zaunpfeiler das es eben ein komplettes Versionschaos gibt
hast Du mit dem obigen Quote "gekontert".Fakt ist,
weder bekommst Du die neuesten Shader auf Deinem Smartphone zum Laufen,
noch ist die Welt GL 2.0 frei (und wird s so schnell auch nicht werden).Und damit war s das für mich weil diese "veraltet" Debatte einfach zu nichts führt
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Also, ich will, dass meine Kamera immer nach Links/Rechts rotiert, wenn ich A/D druecke, nach Oben/Unten bei W/S und rollen ueber Q/E, also ein lokale Koordinatensystem. Genau das ist aber nicht der Fall.
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pVoid schrieb:
Kernaussage war - In OpenGL gibts keine Kamera, wenn muss man die selber implementieren.
Was extrem sinnlos war, weil Kellerautomat das offensichtlich bereits verstanden hat. (Er hat ja schon eine Kamera selbst implementiert, sie funktioniert nur nicht.)
pVoid schrieb:
Und der Wink mit Zaunpfeiler das es eben ein komplettes Versionschaos gibt
Es gibt kein komplettes Versionschaos und dass man auf Smartphones keine Tessellation-Shader bekommt hat nichts damit zu tun, dass dein verlinktes Tutorial auf der fixed-function Pipeline aufbaut, die er nicht benutzt, die wie bereits erwähnt auf so ziemlich jedem Gerät der Welt völlig veraltet ist, und die ihm deswegen auch kein Stück weiter hilft.
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in OpenGL gibt es keine Kamera, aber in vielen Applikationen gibt es eine Kamera, die mit Hilfe von OpenGL implementiert wird. die Frage ist nun, wie implementiere ich mit OpenGL eine Kamera
wenn man sich wie in der fixed Pipeline mit einer Projektionsmatrix in festen Weltkoordinaten bewegt, verwendet man für die Kamera die Winkel Heading (Yaw), Pitch und Roll. diese müssen in der richtigen Reihenfolge multipliziert werden, weil man sonst einen Drehwurm bekommt
http://www.google.de/#hl=de&sclient=psy-ab&q=opengl+heading+pitch+roll
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Scheinbar kann Kellerautomat nicht darauf hoffen, hier noch mal Hilfe zu bekommen.
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ich habe mir den Programmcode nicht so im Detail angesehen. aber die Fehlerbeschreibung klingt so, als würde er Heading, Pitch und Roll in der falschen Reihenfolge multiplizieren.
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Sollte man vielleicht, bevor man mit einem random Google-Link antwortet.
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in seinem Programm kann ich Heading, Pitch und Roll nicht erkennen. deshalb von mir der Vorschlag, Heading, Pitch und Roll zu verwenden
das läuft meistens in den 2 Schritten:
1. Interaktoren (Maus, Tastatur) verändern Heading, Pitch und Roll
2. aus Heading, Pitch und Roll Projektionsmatrix berechnen(nicht mit den Interaktoren die Projektionsmatrix direkt verändern)
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Mir ist schon bewusst, dass es nicht gerade die beste Art ist, euch einfach den Code hinzuklatschen. Allerdings habe ich, wie schon geschrieben, bereits alles versucht und keine Loesung gefunden.
Zur Speicherung der Rotation benutze ich eine 3x3 Matrix, die ich bei jeder Rotation veraendere. Jeden Frame erweitere ich diese 3x3 Matrix mit der Position der Kamera auf eine 4x4 Matrix (glm::mat4 from_rot_pos(glm::mat3 rot, glm::vec3 pos)), multipliziere diese dann mit der Projektionsmatrix und uebergebe sie anschliessend an den Vertex-Shader.
Mein Problem ist nun, die richtige Veraenderung dieser Rotationsmatrix zu berechnen. Dazu habe ich mir aus Wikipedia die allgemeine Rotationsmatrix um eine Achse kopiert und in die Funktion glm::mat3 rotate_axis(glfloat angle, glm::vec3 axis) gepackt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich diese Achsen, um die gedreht werden soll, einfach nicht richtig berechne.
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dd++: Was hat die Projektionsmatrix mit der View-/Camera-Matrix zu tun?
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Hallo
Kellerautomat man muss sich einfach entscheiden ob man ein Objekt dreht
( zb die Wetterfahne auf einem FESTSTEHENDEM Turm )
oder ob man eine Kamera simuliert.
( Wetterfahne und Turm bewegen sich gemeinsam )
Wenn man das einmal geistig verinnerlicht hat kann man auch Beides gemeinsam realisieren.Fürs "Objekt drehen" haben Dir dot und Nathan Hintergrund und Beispiel geliefert.
Für die Kamera hat Dir dd++ den Hintergrund geliefert
und sollte Dir mein Beispiel zu alt sein gibts reichlich im Netz
denn eine Kamera birgt noch mehr Tücken als nur die Projektion.Gibts jetzt Kekse ?
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Ehm... mir ist der Unterschied zwischen eine Kameradrehung und einer Objektdrehung schon klar...
Das Problem liegt in der Implementierung der Kamera, da ich keine Rotation um deren lokale Achsen hinbekomme...
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Wenn Du eine kamera rotierst kann Dein Wuerfel sich aus dem Sichtfeld bewegen
ist das wirklich was Du haben willst ?