Designentscheidung: Tabellen"vererbung" versus flacher Hirachie...



  • Ausgangspunkt Altprojekt: Wir haben aus Anwendungssicht viele verschiedene Businessobjekte die einige Gemeinsamkeiten teilen. In der Datenbank sieht das so aus das es eine "Basis"-Tabelle gibt, über die alle allgemeinen Zuordnungen erfolgen, und die konkreten Typen sind davon "vererbt": Eigene Tabellen zwar, aber die Id stammt aus der Basistabelle. Nun wurden mit der Zeit immer mehr Tabellen auf diese Basistabelle umgestellt, und unser neues Rechtekonzept nutzt diese Basistabelle auch recht intensiv.

    Nun kann man dies ja auch anders lösen, in dem man sagt das, das jeder konkrete Datentyp in einer komplett eigenständigen Tabelle liegt, und per Foreign-Key auf eine solche Basistabelle verweist.

    Was ist aus Datenbanksicht der sinnvollere Ansatz?


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