Studium Master



  • Eisflamme schrieb:

    Ignoranz bedeutet, er versucht es nicht Mal. Lernresistenz ohne Ignoranz ist ein Versuch, der aber einfach nie klappt.

    Das eine schließt das andere nicht aus.



  • Genau, ich habe nur SeppJs Aussage kommentiert, aus der ich meinte gelesen zu haben, er würde denken, es sei dasselbe.



  • Zeus schrieb:

    LeGaN schrieb:

    Zeus schrieb:

    LeGaN schrieb:

    Diamond schrieb:

    ...

    ...

    ...

    ...

    Dein Blödsinn kannst du dir wieder abholen - abgesehen ist das eine maßlose Unterstellung.

    Ich urteile blurry333 nicht anhand seinen Notenschnitt, sonder jeder kann anhand seine Thread sehen, dass er ohne Aneigung von bestimmten Skills, die jeder andere mehr oder weniger durch sein Studium bekommt, durch sein Studium gekommen ist/wird, dass ist gleichzeitig erstaunlich als auch erschreckend.

    Dann habe ich Dich wohl maßlos falsch verstanden. Ich hatte Deine Aussage tatsächlich nur auf die Note bezogen. Also entschuldige ich mich für meine Unterstellung.



  • SeppJ schrieb:

    Note 3 ist die Schönschreibfleißarbeitsnote, damit du nicht nach 3 Jahren ohne alles auf die Straße geworfen wirst. Der NC von 2.5 verhindert, dass diese Leute weiter ihre und der Dozenten Zeit mit einem Studium verschwenden.

    Schönes Zitat. Merk ich mir 👍



  • LeGaN:
    Ist mir auch schon passiert. Ohne zu wissen, dass eine Historie besteht, kannst Du nicht wissen, dass die sich nicht auf den Notenschnitt beziehen. 🙂



  • CarstenJ schrieb:

    Diamond schrieb:

    Mit einem Schnitt von 3,0 beim Bachelor solltest du dir eher Gedanken darum machen ob es sinnvoll ist, noch einen Master dranhängen zu wollen.

    Was ist denn das für eine Argumentation? Weil man bisher nicht so gut war, soll man nicht nach besserem streben?

    Das Studium führt man normalerweise für eine Fachrichtung durch, die einen interessiert. Natürlich gibt es Fächer, gerade in dem ersten (oder auch zweiten) Semester, die einen nicht gerade tolle Noten bescheren. War bei mir beim Bachelor auch so. Aber in den kommenden Semestern sollten sich die Noten normalerweise stark bessern.
    Wer jedoch am Ende des Bachelorstudiums gerade einmal eine 3.0 schafft, sollte eventuell zu der Einsicht kommen, dass ein Master vielleicht nicht das richtige für einen wäre. Denn es wird sicher nicht einfacher! Und wen der Bachelorstoff schon so überfordert hat, der wirds beim Master nicht leichter haben.

    An meiner FH ists auch so, dass die 2,5 für die Bewerbung für Master eine Voraussetzung sind.



  • Endlich kann ich doch noch mein "Blödsinn" anbringen 🤡

    Ja, eine 3,0 ist nicht super, aber ich finde, dass dies nur Bedingt eine Aussage darüber trifft, ob man den Master dran hängen kann/darf/soll. Wenn bei Dir nur die ersten zwei Semester schwer waren, ist das schön für Dich, aber es gibt genügend, die noch das 3. oder 4. dazu brauchen. Du meinst jetzt, schlechte Studenten? Nein, diese gehören jetzt zu den Besten im Master. Es gibt viele Gründe, weshalb es nur eine 3,0 geworden ist. Es gibt auch die Mentalität "die Bachelor-Note ist wurscht, ich mach sowieso den Master". Oder es hängt von den Prüfungsformen ab. Bei uns ist das auf jeden Fall so, dass es im Master quasi nur noch mündliche Prüfungen gibt. Im Bachelor sind es sehr viele Schriftliche. Manchen liegen schriftliche Prüfungen nicht so und lernen lieber auf Verständnis; denen kommen dann mündliche Prüfungen entgegen.
    Meiner Meinung nach soll man ruhig den Master versuchen. Wenn es nicht klappt, hat man es wnigstens versucht. Aber nur wegen einem schlechten Bachelorschnitt, würde ich das nicht aufgeben.


  • Mod

    LeGaN schrieb:

    Meiner Meinung nach soll man ruhig den Master versuchen. Wenn es nicht klappt, hat man es wnigstens versucht. Aber nur wegen einem schlechten Bachelorschnitt, würde ich das nicht aufgeben.

    Da wir blurry333 zumindest von seinem Geschreibsel her kennen, können wir aber einschätzen, dass er zumindest nach außen hin, unfähig für einen Master wirkt. "Wenn es nicht klappt, hat man es wnigstens versucht" halte ich bei einer lebensverändernden Entscheidung für denkbar schlecht. Was sagt er denn später, wenn man ihn bei einer Bewerbung fragt, was er die letzten 4 Jahre gemacht hat? Abgebrochenes Masterstudium? Da wäre es ja schon fast besser zu sagen, dass er im Knast gesessen hätte.



  • Hier steht schon viel Unsinn. Zumindest sind das so Dinge, die einfach nur manchmal, aber weit nicht immer richtig sind. Ich bin müde, drum nur kurz

    Das Studium führt man normalerweise für eine Fachrichtung durch, die einen interessiert.

    Optimist.

    Natürlich gibt es Fächer, gerade in dem ersten (oder auch zweiten) Semester, die einen nicht gerade tolle Noten bescheren. War bei mir beim Bachelor auch so. Aber in den kommenden Semestern sollten sich die Noten normalerweise stark bessern.

    Kommt total auf Fach und Uni an, so pauschal gesagt ist das Unsinn.

    Denn es wird sicher nicht einfacher!

    Oft doch.

    Und wen der Bachelorstoff schon so überfordert hat, der wirds beim Master nicht leichter haben.

    Auch das kann je nach Fach gut sein... Super-subjektiv geprägt, hast Du Mal mit Leuten gesprochen, die nicht das studiert haben, was Du studiert hast?

    LeGaN:
    Korrekte Einstellung. Aber die Frage ist natürlich, was blurry eigentlich wirklich machen will. Ich würde den Master zur Orientierung machen, das wäre mein Hauptgrund. Je nach Gebiet kann man dort in verschiedene Bereiche vertiefen und merkt dann, ob einem etwas liegt oder nicht. Muss nicht sein, kann aber, es ist einfach eine Chance.

    Abgebrochenes Masterstudium? Da wäre es ja schon fast besser zu sagen, dass er im Knast gesessen hätte.

    Wenn Du das so im Bewerbungsgespräch verkaufst, lol... man kann sagen, man hatte die Fächer x, y und z, wollte sich orientieren, hat dann aber doch gemerkt, dass das nichts für einen war. Parallel hat er dafür aber interessante Praktika gemacht, die ihm vermittelt haben, dass er bereits zum Einstieg in die Praxis fähig ist.

    Und das war von mir geschrieben, als ich extrem super unmotiviert und schlecht drauf war, dazu total müde. Das geht noch um Längen besser. Kein Problem das als etwas zu verkaufen, was man neben anderer Arbeit gemacht hat. Die muss man natürlich dann eben auch gemacht haben.

    Ich bin ja auch nicht begeistert von blurry, aber manchmal empfinde ich es so, als wäre euer Vorschlag an ihn, er solle sich direkt umbringen oder als Müllmann anfangen, weil ja ohnehin alles vergebens ist mit dem Schnitt. Aber er wird das hier wohl eh kaum persönlich nehmen, richtig so.


  • Mod

    Eisflamme schrieb:

    Abgebrochenes Masterstudium? Da wäre es ja schon fast besser zu sagen, dass er im Knast gesessen hätte.

    Wenn Du das so im Bewerbungsgespräch verkaufst, lol... man kann sagen, man hatte die Fächer x, y und z, wollte sich orientieren, hat dann aber doch gemerkt, dass das nichts für einen war. Parallel hat er dafür aber interessante Praktika gemacht, die ihm vermittelt haben, dass er bereits zum Einstieg in die Praxis fähig ist.

    Auch wenn meine übertriebene Formulierung bewusst zu weit ging, bleibt doch: Man muss ein abgebrochenes Studium rechtfertigen. Zurecht. In praktisch allen Fällen ist kein abgebrochenes Studium besser als ein abgebrochenes Studium. Nicht nur rein im Lebenslauf, sondern auch für das gesamte Leben. Es ist nun einmal eine jahrewährende Investition von Lebenszeit, aus der man wohl mehr mitnehmen möchte als eine Bestätigung, dass man nicht gut genug war. Gar nicht erst anzufangen, wenn man den begründeten Verdacht hat, nicht gut genug zu sein, muss eine empfehlenswerte Option sein. Man studiert nicht, bloß weil man nicht weiß, was man sonst machen soll. Es gibt genügend Alternativen.


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