Algorithmus für eine Versteigerung
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Wo wäre der Unterschied dazu einfach 20 Dinge zu versteigern?
Bitte beantworten.
Was ist bei Unentschieden?
Oder allgemein: Problem bitte möglichst gut beschreiben. Wir können nicht in deinen Kopf gucken. Falls du das Problem (d.h. die genauen Regeln der Versteigerung) selber noch nicht genau formuliert hast, dann ist nun die Gelegenheit. Vielleicht löst sich dann das Problem von alleine.
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SeppJ schrieb:
Wo wäre der Unterschied dazu einfach 20 Dinge zu versteigern?
Bitte beantworten.
Auch wenn soweiso noch Klärungsbedarf bestehen wird, das kann ich glaube ich beantworten:
Nach jeder Runde erfahren dann die Bieter wie viel der andere Bieter geboten hat.
Also erfahren Sie bei 20 Gegenständen nur 10 mal, was der andere geboten hat.
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Die Geldbeträge sind Integer.
Ich möchte halt ein Programm erstellen, dass möglichst viel ersteigert.
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Wo wäre der Unterschied dazu einfach 20 Dinge zu versteigern?
Es ist halt die Aufgabenstellung, dass beide Bieter 1000€ Startkapital haben.
Wenn es nur eine Runde gäbe würden beide die 1000€ bieten und es wäre unentschieden. Durch die 10 Runden müssen die Bieter die 1000€ geschickt aufteilen, das ist das schwierige an der Aufgabe.
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Du hast gesagt, die Gebote werden verdeckt abgegeben. Das heißt, es können auch gleichhohe Gebote eingehen. Wer gewinnt dann?
Und wie läuft eine Runde ab? Jeder bietet auf 2 Gegenstände einzeln? Oder gibt man ein Gebot für beide ab?
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Ich glaub der TE will dieses Aufgabe beantwortet haben:
Die Herstellung des Materials Sehrteurium ist auf-
wendig, und das Verfahren ist streng geheim. Die
beiden Abnehmer Alphasoft und Betahard benötigen
das Material dringend für ihre Produktion. Der Hersteller
von Sehrteurium versteigert am Ende jeden Monats
die monatliche Produktionsmenge von 20 Gramm nach
folgenden Regeln:
Die Vertreter von Alphasoft und Betahard müssen zur
Versteigerung mit je 1000 Unzen Gold erscheinen.
Sie bieten dann gleichzeitig eine frei wählbare
Anzahl ihrer Goldunzen auf die ersten 2 Gramm
Sehrteurium. Nach der Abgabe werden die Gebote
für beide sichtbar. Den Zuschlag erhält, wer die
meisten Unzen geboten hat; bei Gleichstand erhält
jeder Bieter 1 Gramm. Beide Bieter müssen ihren
jeweiligen gebotenen Betrag bezahlen – auch der
unterlegene. Ein Gebot von 0 Unzen ist erlaubt.
Das Bieten auf jeweils zwei Gramm wird solange
wiederholt, bis der Vorrat an Sehrteurium komplett
versteigert ist.
Jeder Bieter möchte selbstverständlich eine größere
Menge ersteigern als sein Konkurrent. Deshalb hat
die Firma Alphasoft ein Computerprogramm entwickelt,
das für jede Situation ein Gebot berechnet. Firma
Betahard möchte ebenfalls ein solches Programm be-
sitzen und schreibt ein Turnier aus, in dem Programme
in simulierten Versteigerungen gegeneinander an-
treten. In einer Versteigerung gewinnt das Programm,
das in der Lage ist, mehr Sehrteurium zu ersteigern als
das andere. Bei Gleichstand gewinnt das Programm,
das mehr Gold übrig behält.
Aufgabe 5
Schreibe ein Programm, welches an solch einer
Versteigerung teilnehmen kann, und erläutere seine
Strategie.
Miss dein Programm im BWINF-Turniersystem
( turnier.bundeswettbewerb-informatik.de )
mit anderen
Programmen; auch das Alphasoft-Programm ist dort
zu finden. Du hast die Aufgabe erfolgreich gelöst,
wenn dein Programm das Alphasoft-Programm
meistens schlägt. Dieses bietet immer den gleichen
Betrag: 100 Unzen.:p
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Ich will nicht dass ihr mir die Lösung sagt, nur eine Strategie.
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Danke, Nathan. Zeigt sich, dass essentielle Informationen vorenthalten wurden, z.B. dass auch der Verlierer einer Runde bezahlen muss.
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Mach die Junior-Aufgaben die sind viel leichter.
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die kann man mit 17 nicht mehr machen
