Der September ist der ergibigste Monat für die Softwareentwicklung



  • Da ich immer recht bescheiden lebe, kann ich mir öfters mal eine Auszeit von der Arbeit nehmen. Die letzte Ruhezeit hat zwei Jahre gedauert und es tut soooo gut einfach mal ohne jeglichen Stress zu leben und da ich nie einen Kredit, Versicherungen etc. aufgenommen habe, gehen meine Verpflichtungen gegen Null.

    Ich lebe lieber auf H4-Niveau mit meinem Computern als irgendein dummes Haus abzuzahlen. Viel Zeit für sich und seine Projekte zu haben ist unbezahlbar und es ist so schön den Leuten beim Gehen zur Arbeit im Sauwetter zuzuschauen.

    Freiheit tut so gut und dafür muss man nicht reich sein, sondern nur bescheiden.



  • Du bist Offtopic. Wenn du zum Thema nichts beizutragen hast, dann mache deinen eigenen Thread auf.



  • Supplementiert mal Vitamin D3 im Winter.
    Der durchschnittliche Programmierer tankt sowieso zu wenig Sonne. Dadurch sind bereits zu Winteranfang Ratz-Fatz Speicher leer und die Bildung vieler Hormone ist eingeschränkt.
    Das ist negativ im Bezug auf Leistung und generellem Wohlbefinden. (niedriger Testosteronspiegel, Depressionen etc)

    Ne Dose D3-Kapseln kostet keine 10€ und man kann sich dem ganzen Winter über 2500-5000 I.U. ed geben. LOhnt sich.



  • September = bester Monat schrieb:

    Von Dezember bis Februar ist richtiger Winter, es ist kalt und dunkel.

    In Australien nicht! 😃



  • einspruch



  • berniebutt schrieb:

    September = bester Monat schrieb:

    Von Dezember bis Februar ist richtiger Winter, es ist kalt und dunkel.

    In Australien nicht! 😃

    Stimmt, hast recht. 😃
    Im südlichen Breitengrad dürfte das dann der März sein.



  • welcher? schrieb:

    einspruch

    Nicht der römische, sondern der gregorianische.



  • Der provokativste Thread den ich seit langem gesehen habe.



  • Okay, da es bis heute keinen für unsere Breitengrade gültigen Einspruch gegen meine obige These gab, würde ich mal sagen, dass somit der September einstimmig durch schweigenden Zuspruch zum ergiebigsten Monat für die Softwareentwicklung gewählt wurde.
    Mein These ist somit korrekt. Danke an alle, die mitgemacht haben.



  • bastard 😡



  • Das würde ich so bestätigen, wenn man der Existenz der Wetterfühligkeit glauben schenken darf und sie nicht nur ein Hirngespinst ist, um guten Gewissens mal den faulen Lenz machen zu können und einen einen gerade kein größeres Ganzes antreibt.

    Ethon: ist das mit dem Vitamin D3 ähnlich effektiv wie diese Tageslichtlampen? Wäre ja schon angenehmer und wenn eine Dose für 10€ etwas anhält kann man das auch mit den Stromkosten aufrechnen 😉



  • Sind unterschiedliche Konzepte. Licht ist für die Synthese von D3 aus Cholesterin notwendig. Nur reicht da so ein Lämpchen nicht, die Lumenzahl ist meistens echt nicht gerade überwältigend - zumindestens wenn man sich nicht gerade eine 200 Watt+ Metalldampflampe ins Zimmer hängt. Die Sonne strahlt doch überraschend viel Licht aus. 😉

    Denke dass die Tageslichtlampen in erster Linie das psychische Bedürfnis nach Licht befriedigen - hormonell sind aber unter Garantie die D3 sinnvoller.
    Kann man nicht viel falsch machen wenn man es ausprobiert.



  • Also wenn man im Internet darüber so rumrecherchiert findet man halt Diskussionen, wie man sie von Esoterik- und Homöopathie-Produkten so kennt und von überall dort, wo ein wirtschaftliches Interesse im Hintergrund steht. Leider kein guter Ausgangspunkt...



  • Was genau interessiert dich? Ich bin zwar alles außer ein Mediziner aber langsam kenne ich halb pubmed auswendig ...



  • Na mich interessiert, woran die Mediziner überhaupt bemessen, wieviel (20, 30, 50 ng/l oder kg oder so) von diesem 25-Dingsbums man gespeichert haben sollte, wenn die Studien bezüglich dessen Auswirkungen noch nicht einmal wirklich aussagekräftig sein sollen (Bis auf den Nierenstein, aber die Gruppe hat ja auch extra Kalzium genommen). Wievel davon ist gut, und warum, wieviel davon ist ungut und da auch warum? Welche Wirkmechanismen sind denn da nun wirklich erwiesen? Und dann interessiert mich, warum die einen Mediziner sagen, die Sonne im Winter genügt und andere behaupten das Gegenteil. Und dann lese ich überall nur von einer Knochenkräftigung und einer Krebsvorbeugung. Von einem allgemein verbesserten Befinden ist da nirgendwo die Rede Oo Der Körper ist ein unglaublich komplexes Biest, da bin ich immer Skeptisch dass man mit der Gabe von einer speziellen Sache auf einmal Wunderwirkung erzielt 😉 Meist beinflusst das doch dann wieder eine Million unerwünschte Sachen, wofür man dann D94 geben muss, weshalb man A1 braucht und dann H7, es sei denn der Körper produziert von sich aus zuviel G2.
    Und wo bekommt man dieses 25-Dingsbums (D3) überhaupt für einen Selbstversuch her? Kann man da einfach so in die Apo latschen und sagen: Hier Junge, D3, hauptsache es knallt!? Da muss man doch eher zum Arzt latschen und da sagt doch jeder offenbar was anderes?


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