Der September ist der ergibigste Monat für die Softwareentwicklung



  • Das habe ich festgestellt.

    Denn im September ist es weder zu warm, noch zu kalt und dunkel. Daher kommt man im September am besten bei der Enwicktlung von Software voran.

    Von Juni bis August ist es in der viel Regel zu warm um effizient programmieren zu können, auch eine Klimaanlage hilft da nur bedingt etwas, weil sich der Körper auf die sommerlichen Temperaturen eingestellt hat.
    Im Mai wird es immer wärmer und der Mensch hat sich noch nicht an die sommerlichen Temperaturen gewohnt.
    Von März bis April spielt die Chemie verrückt, davon sind insbesondere Singles betroffen die noch keine Partnerin haben.
    Im Oktober bis einschließlich November ist es kalt und dunkel und der Mensch muss sich erstmal an die nahenden winterlichen Bedingungen gewöhnen, man neigt dazu auch daher schneller Müde zu werden.
    Von Dezember bis Februar ist richtiger Winter, es ist kalt und dunkel.
    Man hat zwar Zeit zum Programmieren, weil man sowieso keine Außenaktivitäten groß machen kann, aber die schlechteren Tageslichtbedingungen führen zu einer schnelleren Wintermüdigkeit und wenn nicht genug Kunstlicht da ist, dann führt dies auch zu einem depressivem Gemüt womit man auch nicht vorwärts kommt.
    Außerdem führt der Betrieb der Heizung von Oktober bis März zu einer schlechten Luftfeuchtigkeit im Zimmer und da im Winter seltener gelüftet ist, ist auch die Luftqualität nur von eingeschränkter Qualität.

    Der September ist daher der ideale Monat.
    Im September ist es zum Programmieren nicht zu warm und nicht zu kalt, die Temperatur ist genau richtig. Man kann das Fenster geöffnet lassen und erhält somit eine optimale Luftqualität, vorrausgesetzt man wohnt nicht an einer Straße oder neben Rauchern.
    Des weiteren scheint im September die Sonne noch lange genug, so das der Tag auch ausreichend lang ist, diese guten Lichtverhältnisse führen zu besonders effizientem arbeiten und einem frohen glücklichen Gemüt.
    Liebeshormone kommen im September auch nicht in die Quere, so dass man sich auch auf die Arbeit voll und ganz konzentrieren kann und die Arbeit daher besonders ergibig wird.

    Fazit:
    Der September ist der beste Monat in dem man beim Programmieren am besten und effizientesten vorankommt.
    Daraus folgt aber auch, ein Arbeitgeber der seine Mitarbeiter in diesem ergiebigen Monat in den Urlaub läßt, begeht einen törichten Fehler.



  • Eines habe ich noch vergessen.

    Von Februar bis Anfang April ist die Zeit der Frühjahrsmüdigkeit. Auch hier spielt die Körperchemie verrückt, man wird trotz länger werdender Tageszeit öfters Müde.
    Auch diese Umstellung muss verkraftet werden.

    Die Uhrzeitumstellung im Oktober und März führt ebenfalls zu einem Arbeitsausfall bzw. geringerer Effektvitität. Das kann eine Woche anhalten.



  • Da ich immer recht bescheiden lebe, kann ich mir öfters mal eine Auszeit von der Arbeit nehmen. Die letzte Ruhezeit hat zwei Jahre gedauert und es tut soooo gut einfach mal ohne jeglichen Stress zu leben und da ich nie einen Kredit, Versicherungen etc. aufgenommen habe, gehen meine Verpflichtungen gegen Null.

    Ich lebe lieber auf H4-Niveau mit meinem Computern als irgendein dummes Haus abzuzahlen. Viel Zeit für sich und seine Projekte zu haben ist unbezahlbar und es ist so schön den Leuten beim Gehen zur Arbeit im Sauwetter zuzuschauen.

    Freiheit tut so gut und dafür muss man nicht reich sein, sondern nur bescheiden.



  • Du bist Offtopic. Wenn du zum Thema nichts beizutragen hast, dann mache deinen eigenen Thread auf.



  • Supplementiert mal Vitamin D3 im Winter.
    Der durchschnittliche Programmierer tankt sowieso zu wenig Sonne. Dadurch sind bereits zu Winteranfang Ratz-Fatz Speicher leer und die Bildung vieler Hormone ist eingeschränkt.
    Das ist negativ im Bezug auf Leistung und generellem Wohlbefinden. (niedriger Testosteronspiegel, Depressionen etc)

    Ne Dose D3-Kapseln kostet keine 10€ und man kann sich dem ganzen Winter über 2500-5000 I.U. ed geben. LOhnt sich.



  • September = bester Monat schrieb:

    Von Dezember bis Februar ist richtiger Winter, es ist kalt und dunkel.

    In Australien nicht! 😃



  • einspruch



  • berniebutt schrieb:

    September = bester Monat schrieb:

    Von Dezember bis Februar ist richtiger Winter, es ist kalt und dunkel.

    In Australien nicht! 😃

    Stimmt, hast recht. 😃
    Im südlichen Breitengrad dürfte das dann der März sein.



  • welcher? schrieb:

    einspruch

    Nicht der römische, sondern der gregorianische.



  • Der provokativste Thread den ich seit langem gesehen habe.



  • Okay, da es bis heute keinen für unsere Breitengrade gültigen Einspruch gegen meine obige These gab, würde ich mal sagen, dass somit der September einstimmig durch schweigenden Zuspruch zum ergiebigsten Monat für die Softwareentwicklung gewählt wurde.
    Mein These ist somit korrekt. Danke an alle, die mitgemacht haben.



  • bastard 😡



  • Das würde ich so bestätigen, wenn man der Existenz der Wetterfühligkeit glauben schenken darf und sie nicht nur ein Hirngespinst ist, um guten Gewissens mal den faulen Lenz machen zu können und einen einen gerade kein größeres Ganzes antreibt.

    Ethon: ist das mit dem Vitamin D3 ähnlich effektiv wie diese Tageslichtlampen? Wäre ja schon angenehmer und wenn eine Dose für 10€ etwas anhält kann man das auch mit den Stromkosten aufrechnen 😉



  • Sind unterschiedliche Konzepte. Licht ist für die Synthese von D3 aus Cholesterin notwendig. Nur reicht da so ein Lämpchen nicht, die Lumenzahl ist meistens echt nicht gerade überwältigend - zumindestens wenn man sich nicht gerade eine 200 Watt+ Metalldampflampe ins Zimmer hängt. Die Sonne strahlt doch überraschend viel Licht aus. 😉

    Denke dass die Tageslichtlampen in erster Linie das psychische Bedürfnis nach Licht befriedigen - hormonell sind aber unter Garantie die D3 sinnvoller.
    Kann man nicht viel falsch machen wenn man es ausprobiert.



  • Also wenn man im Internet darüber so rumrecherchiert findet man halt Diskussionen, wie man sie von Esoterik- und Homöopathie-Produkten so kennt und von überall dort, wo ein wirtschaftliches Interesse im Hintergrund steht. Leider kein guter Ausgangspunkt...



  • Was genau interessiert dich? Ich bin zwar alles außer ein Mediziner aber langsam kenne ich halb pubmed auswendig ...



  • Na mich interessiert, woran die Mediziner überhaupt bemessen, wieviel (20, 30, 50 ng/l oder kg oder so) von diesem 25-Dingsbums man gespeichert haben sollte, wenn die Studien bezüglich dessen Auswirkungen noch nicht einmal wirklich aussagekräftig sein sollen (Bis auf den Nierenstein, aber die Gruppe hat ja auch extra Kalzium genommen). Wievel davon ist gut, und warum, wieviel davon ist ungut und da auch warum? Welche Wirkmechanismen sind denn da nun wirklich erwiesen? Und dann interessiert mich, warum die einen Mediziner sagen, die Sonne im Winter genügt und andere behaupten das Gegenteil. Und dann lese ich überall nur von einer Knochenkräftigung und einer Krebsvorbeugung. Von einem allgemein verbesserten Befinden ist da nirgendwo die Rede Oo Der Körper ist ein unglaublich komplexes Biest, da bin ich immer Skeptisch dass man mit der Gabe von einer speziellen Sache auf einmal Wunderwirkung erzielt 😉 Meist beinflusst das doch dann wieder eine Million unerwünschte Sachen, wofür man dann D94 geben muss, weshalb man A1 braucht und dann H7, es sei denn der Körper produziert von sich aus zuviel G2.
    Und wo bekommt man dieses 25-Dingsbums (D3) überhaupt für einen Selbstversuch her? Kann man da einfach so in die Apo latschen und sagen: Hier Junge, D3, hauptsache es knallt!? Da muss man doch eher zum Arzt latschen und da sagt doch jeder offenbar was anderes?


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