Wieso funktioniert das .NET-Framework?
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Wie schafft es Microsoft, bei den ganzen DLLs, die zum .NET-Framework dazugehören, dass es so gut funktioniert? Wie debuggen die etwas, wenn es in einer DLL mal wirklich unerwartet knallt und die einen Bug beheben müssen? Und wieso funktioniert ein Projekt immer noch, wenn man verschiedene DLLs in verschiedenen Versionen einbindet (beispielsweise bindet Visual Studio 2008 bei mir die System.ServiceModel.dll aus einem Ordner namens "v3.0" ein und die System.Drawing.dll aus einem namens "v2.0.50727". Die kochen ja auch nur mit Wasser, aber was is deren Erfolgsrezept?
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Keiner ne Idee?
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Woher sollen wir wissen, wie Kleinweich arbeitet?
Normalerweise macht man zuerst Modultests dann erst Integrationstests.
Für jedes gibt es eigene Testschritte, die erfolgreich durchgeführt werden müssen, um die nächste Stufe zu erreichen.
Wie man einen Absturz debuggen kann, hängt von der Ursache ab. Wenn man Glück hat, kann man es schon mit 'nen Modultest reprodizieren. Wenn nicht, muß man versuchen es mit der Intergrationsumgebung zu reprouzieren. Soweit ich weiß, kann der Debugger von Visual Studio auch DLL Code steppen.
mfg Martin
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Was soll an den .NET-Libraries anders sein als bei Shared-Libraries unter Linux? Da gibt es auch keine Probleme.
Das Erfolgsrezept lautet da immer exzessives Testen.
