Der größte Bug des gcc ist folgendes



  • Katastrophe schrieb:

    volkard schrieb:

    ABspecihern vergessen, kam mir schon öfters vor.

    Tja, ein typischer Fall von PEBKAC.
    Das Problem sitzt zwischen Stuhl und Bildschirm, so etwas vergisst man nicht und wenn man es vergisst, dann sollte man vielleicht doch lieber gänzlich die Finger von Computern lassen. Das weiß man doch.

    Du darfst jetzt drüber nachdenken, wie man Abspeichern vergessen kann, denn alle Editoren fragen ja nach, wenn man sie schließt.



  • Immer in dem Moment, in dem so eine Meldung aufpoppt.
    Diese sagt nämlich auch aus, dass du es manuell nicht gemacht und vergessen hast.
    Hast du es manuell gemacht, dann poppt da bei guten Editoren nämlich nichts auf.

    Das manuelle nicht speichern zeigt nämlich auch, dass du die Daten seit der letzten Änderung auch dann verlieren könntest, wenn der Rechner einfach abstürzt.
    Wie weit dein letzter manueller Speichervorgang zurückliegt ist also auch ein Maß für deine Vergesslichkeit.



  • Katastrophe schrieb:

    dass du die Daten seit der letzten Änderung auch dann verlieren könntest,

    Korrektur:
    Seit der letzten Speicherung.



  • denkbar wäre, ein Kommando Gcc zu definieren, welches gcc aufruft, wenn in den Argumenten nicht so etwas wie -o bla.c vorkommt.

    Gcc(){ echo -n "$@" | /bin/egrep -q '\-o[[:space:]]+.*\.c' || gcc "$@"; }
    

    Achtung: die obige Zeile ist keine "wasserdichte" Lösung, sondern nur mal schnell hingekritzelt, um das *Prinzip* zu veranschaulichen, wie ein Schutz vor der eigenen Schusseligkeit aussehen kann.



  • Ist doch voll umständlich jedesmal die lange Zeile einzugeben... 🙄



  • *facepalm*



  • Toll schrieb:

    Ist doch voll umständlich jedesmal die lange Zeile einzugeben...

    ... aber vielleicht kürzer, als main.c nach "ony-way-Kompilierung" mit -o main.c neu einzutippen 😃

    scherz beiseite: schon mal was von .bashrc gehört ?



  • so eine abfrage im gcc wäre nicht nur unsinn sondern auch falsch.
    schließlich könnte die die datei ja sonst was sein:

    gcc /dev/irgendwas -o /dev/irgendwas

    kommt vermutlich auch eher selten vor, wäre aber eine typische situation wo die gut gemeinte intelligenz der software am ende nur jemanden behindert.



  • radiopot schrieb:

    so eine abfrage im gcc wäre nicht nur unsinn sondern auch falsch.
    schließlich könnte die die datei ja sonst was sein:

    gcc /dev/irgendwas -o /dev/irgendwas

    kommt vermutlich auch eher selten vor, wäre aber eine typische situation wo die gut gemeinte intelligenz der software am ende nur jemanden behindert.

    Dazu kommt, dass unter Linux auch noch symlinks, -oloop mounts usw. existieren, über die man verschleiern kann, dass zwei Dateien eigentlich ein und die selbe sind.

    Wenn man das alles überprüfen wöllte....



  • radiopot schrieb:

    so eine abfrage im gcc wäre nicht nur unsinn sondern auch falsch.
    schließlich könnte die die datei ja sonst was sein: gcc /dev/irgendwas -o /dev/irgendwas

    LOL 😋



  • DrakoXP schrieb:

    Dazu kommt, dass unter Linux auch noch symlinks, -oloop mounts usw. existieren, über die man verschleiern kann, dass zwei Dateien eigentlich ein und die selbe sind.

    Wenn man das alles überprüfen wöllte....

    Nein, wollte man nicht. Man will nur zufällige triviale verschreiber abfangen.


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