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Ist dir bewußt, daß es Ausländer gibt, die hier studieren und nach dem Abschluß des Studiums ihre Aufenthaltserlaubnis verlieren? Das ist z.B. ein hausgemachtes Problem.
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Studiengebühren für alle Studenten und dafür jede Menge Stipendien. Das wäre der richtige Weg. Dann würde die Wahl der Studenten entscheiden, welche Unis und welche Fächer wieviel Geld kriegen, und nicht irgendwelche Politiker nach ideologischen Kriterien.
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earli schrieb:
Studiengebühren für alle Studenten und dafür jede Menge Stipendien. Das wäre der richtige Weg.
Nah, das wäre doch ein soziales Sieb. Wozu diesen Umweg machen:
Wir geben dem Studenten Geld (Stipendium) und nehmen es ihm wieder weg (Studiengebühren). Solche Umwege werden normalerweise nur gemacht um Kürzungen ideologisch zu vertuschen.
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snakeman22 schrieb:
Aber wenn man Länder wie Teams betrachtet, und Team Deutschland...
Ich darf bei Team Deutschland seit Jahren nicht mehr mitspielen! Aber hey, vllt schaff ich es ja in die Weltauswahl
So, und worauf genau wolltest du jetzt hinaus
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Doublette...
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Es gibt keinen Generationenvertrag, das ist der größte Betrug überhaupt.
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Studien haben gezeigt, dass gerade in ein Exportland wie D, ausländische Studenten ein mehrfachen ROI ihrer Ausbildungskosten einspielen durch den Export deutscher Kultur und damit Förderung und Umsatz wirtschaftlicher Beziehung und Produktkonsum.
Deutsche Studenten profitieren von der Reflektion gegenüber ausländischen Leistungen, Kultur und Mentalität.1990 haben meine Kommunitonen auf Zeltplätzen gelebt wegen Wohnungsmangel durch Wiedervereinigung. Die bösen Ossis ...
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Prof84 schrieb:
1990 haben meine Kommunitonen auf Zeltplätzen gelebt wegen Wohnungsmangel durch Wiedervereinigung. Die bösen Ossis ...
*lach*
Das heißt Kommunarden, es war in den Sechzigern und ich nehme Dir nicht mehr ab, daß Du eine Hochschule von innen gesehen hast.
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Du bist wirklich der letzte Clown
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volkard schrieb:
Prof84 schrieb:
1990 haben meine Kommunitonen auf Zeltplätzen gelebt wegen Wohnungsmangel durch Wiedervereinigung. Die bösen Ossis ...
und ich nehme Dir nicht mehr ab, daß Du eine Hochschule von innen gesehen hast.
Wer hat das wirklich jemals geglaubt.
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Prof84 schrieb:
Studien haben gezeigt, dass gerade in ein Exportland wie D, ausländische Studenten ein mehrfachen ROI ihrer Ausbildungskosten einspielen durch den Export deutscher Kultur und damit Förderung und Umsatz wirtschaftlicher Beziehung und Produktkonsum.
Ah, "Studien haben gezeigt"…
Welche Studien? Die halte ich für frei erfunden. Man muss nicht hier studieren, um einen BMW zu kaufen. Bitte Quellennachweise.Prof84 schrieb:
Deutsche Studenten profitieren von der Reflektion gegenüber ausländischen Leistungen, Kultur und Mentalität.
Inwiefern profitiere ich davon, wenn ein Chinese neben mir studiert? Davon, daß schwarzafrikaner im Stundentenwohnheim täglich (natürlich auch stets vor meinen wichtigen Prüfungen) laute Musik machen?
Prof84 schrieb:
Ich habe das wohl zu einseitig betrachtet… Gut, dass es Leute mit anderen Meinungen gibt und ich mich darüber differenziert austauschen konnte
Egal, was Du betrachtet hattest. Aber von Prof84 biste nur verarscht worden. Das war kein differenzierter Austausch, sorry.
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volkard schrieb:
Inwiefern profitiere ich davon, wenn ein Chinese neben mir studiert? Davon, daß schwarzafrikaner im Stundentenwohnheim täglich (natürlich auch stets vor meinen wichtigen Prüfungen) laute Musik machen?
Wenn Du statt *neben* dem Chinesen *mit* dem Chinesen studierst, dann findet dadurch ein gewisser kultureller Austausch statt. Das prägt beide Seiten. Wenn Du mal irgendwann am Verhandlungstisch mit einem Chinesen sitzt (oder der Chinese mit einem Deutschen), dann habt ihr beide Erfahrungen im Umgang mit der jeweils anderen Kultur gemacht, die es euch ggf. ermöglicht kulturelle Hindernisse und Missverständnisse zu überwinden. Das ist auch der Grund, warum Unternehmen bei Bewerbern Wert auf Auslandserfahrung legen bzw. das oft ein großes Plus ist.
Zum zweiten Punkt eine Gegenfrage: Was hast Du davon wenn Nicht-Schwarzafrikanischer im Studentenwohnheim täglich (natürlich auch stets vor deinen wichtigen Prüfungen) laute Musik machen?
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Deine Antwort geht doch völlig an der Frage vorbei. Nochmal für Dich anders gestellt: Was hast Du davon wenn Deutsche im Studentenwohnheim täglich (natürlich auch stets vor deinen wichtigen Prüfungen) laute Musik machen?
Merkst Du was? Die Frage lässt sich genauso auch stellen. Und die Antwort ist auch immer noch dieselbe: das ist Mist. Also können wir doch diese Frage getrost streichen.
Ich bin der Meinung, dass eine kulturelle Vielfalt an den Universitäten nur zum Guten unserer Absolventen ist. Wenn wir die nun bekämpfen schneiden wir uns damit ins eigene Fleisch. Und ich bezweifle dass Deutschland als Studienort so attraktiv ist, dass wir uns hohe Gebühren leisten können und wir trotzdem noch mehr als den Bodensatz kriegen.