verständnisproblem homogene koordinaten



  • was ich bislang verstanden habe (die homogene komponente nenne ich im folgenden mal h):
    - alle vektoren haben eine zusätzliche komponente h
    - es gibt überabzählbar viele möglichkeiten eine kartesische koordinate als homogene koordinate darzustellen (da h != 0 auch überabzählbar viele werte annehmen kann)
    - wenn h != 0 ist, dann ist der vektor gleich wie ein vektor ohne h (die anderen komponenten werden davor noch um h geteilt!)
    - wenn h == 0 aber v != (0, ..., 0), dann ist die koordinate im unendlichen
    - translationen können als matrizenmultiplikationen dargestellt werden (der translationsvektor ist der letzte spaltenvektor der matrix)

    was ich nicht verstanden habe:
    - was ist der nutzen davon, dass es unendlich viel homogene koordinaten für den selben punkt gibt?
    - was bringt dieses konzept mit dem "punkt im unendichen"?
    - bei matrizen, was stellt der unterste zeilenvektor dar?




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