Notebook für max. 1.500€



  • SeppJ schrieb:

    NullBockException schrieb:

    Ein Arbeitskolle hat nen MAC pro Powerbook, welche Parallels als VM vewendet, und das is echt richtig flotf und agil und sieht edel aus:) Aber der Preis 😞

    Wenn du ein gutes Preis/Leistungsverhältnis wünscht, darfst du nicht bei Apple gucken, es sei denn, du rechnest ein schickes Aussehen, Gewicht und meinetwegen die spezielle Softwareausstattung zur Leistung dazu.

    Ich denke man sollte dabei auch den wiederverkaufspreis einbeziehen. Ich hab mir ein macbook air gekauft 2010 (wegen dem form faktor, damals gab es eigentlich keine 'ultra books' bis auf Samsung Series 9) und nun will ich es verkaufen um ein neues zu ergattern. (einfach weil Windows 8 kein support mehr von der treiberseite hat).
    ansonsten ist das ding immer noch wie am ersten tag, trotz relativ viel nutzung, keine kratzer (das metal gehaeuse zeigt nichtmal fingerabdruecke), display ist 1A (keine fehl pixel, nichts eingebrant etc.), akku haelt immer noch 6h beim arbeiten.
    Wenn ich online schaue, gibt es einige die es fuer 400-450Euro ankaufen, 1/3 vom orginalpreis. ich denke soviel bekommt man fuer ein 5jahre altes notebook von anderen herstellern nicht.
    schau also mal nach wieviel du fuer ein 3 jahre altes MacBook Pro noch bekommst, das kannst du dann vom preis abziehen.



  • rapso schrieb:

    Wenn ich online schaue, gibt es einige die es fuer 400-450Euro ankaufen, 1/3 vom orginalpreis. ich denke soviel bekommt man fuer ein 5jahre altes notebook von anderen herstellern nicht.

    Hast du bei Ebay mal geguckt was die Leute zahlen? Also nicht Händler die ankaufen, sondern bei ner normalen Privatauktion. 1/3 kommt mir nämlich bei nem Macbook, selbst wenn es 5 Jahre alt ist, irgendwie wenig vor. Oder ist das eines mit eingeklebtem Akku, dass die Gebraucht-Preise so "schlecht" sind weil ja der Akku am Ende sein könnte?



  • hustbaer schrieb:

    und mit SB die bisher letzte CPU Generation von Intel wo der Heatspreader verlötet ist (=> 3~5 Grad kühler unter Vollast).

    Notebook-CPUs haben doch gar keine Heatspreader, da liegt der Kühlkörper direkt auf dem die an. Das Problem, was du ansprichst, sollte also nur Desktop-CPUs betreffen; und außerdem dachte ich, diese Heatspreadergeschichte wäre nicht bei Ivy Bridge, sondern erst bei Haswell aufgetreten.

    Edit: getippt zu schnell vertauscht Worte und



  • Das Problem gibt's am Desktop ganz sicher ab Ivy Bridge.
    Viele haben sich bei Haswell ne Rückbesinnung erhofft, die aber ausgeblieben ist.
    Einzig die Socket 2011 Teile sind AFAIK noch verlötet.

    Und dass Notebook-CPUs keine Heatspreader haben... hm. Du scheinst Recht zu haben. Wobei ich mir einbilde dass es mal welche mit Heatspreader gab. Hmmmm.
    Dann ist das ja schonmal positiv, muss man sich darum bei Notebooks wenigstens keinen Kopf machen.



  • Servus Jungs:)

    Ich hab jettz Nägel mit Köpfen gemacht, und eine Dell (das gleiche welches ich om Geschäft habe) bestellt.. plus Speichererweiterung auf 16GB für 660€ 🙂 hmm Nun hoffe es ist nich zu arg malträtiert, da es B-Ware is 😞

    Grüße


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