Müll im Netz



  • SeppJ schrieb:

    Weil du es gesagt hast. Ok, das mit der Einschränkung auf Reichsbürger war etwas überspitzt, um dir die Absurdität zu zeigen, aber du hast gesagt, wer die Medien kritisiert, muss irgendwie VTler sein, weil VTler die Medien kritisieren.

    Das habe ich nicht gesagt. Auch die unzulässige Umkehrung meiner Behauptung ist deine eigene Interpretation. Ich habe den Verdacht, dass ich dir mit diesem Thema auf den Schlips getreten bin, hmmmm? 😉



  • SeppJ schrieb:

    Leprechaun schrieb:

    So als Beißreflex? Dann fang mal an ... 😃

    Hast du noch irgendwas von Belang zu sagen oder war's das schon?

    Wir machen weiter ...



  • Einer der Superstars der Schattenmedien aus der Internet-Verschwörungstheoretiker-Szene, der ehemalige Radiomoderator "Ken Jebsen", schaffte es jetzt sogar in die reale Presse: http://www.swp.de/goeppingen/lokales/goeppingen/Verschwoerungstheoretiker-Ken-Jebsen-spricht-bei-Waldorfschuelern;art1158499,3347468



  • Leprechaun schrieb:

    Einer der Superstars der Schattenmedien aus der Internet-Verschwörungstheoretiker-Szene, der ehemalige Radiomoderator "Ken Jebsen", schaffte es jetzt sogar in die reale Presse:

    1.: was du für Leute kennst 🙄
    2.: "reale Presse" ?

    Mit der Presse ist es ja so (wie mit eigentlich allen Medien): Sie wollen Geschichten verkaufen (oder Konsumgüter, Fachpresse).
    Z.B.: Es geht um einen Künstler, der Bilder malt. Typischerweise geht es weniger um die Bilder selbst, sondern eher um Themen wie "Die Psychoanalyse des Künstlers" oder "Die Frauen des Künstlers" oder "Die Beziehungen des Künstlers zum Nachbarn" oder "Die Murmeln des Künstlers" usw.
    Apropos: Wissenschaftliche Leistungsmessung geht z.T. über Veröffentlichungen. Statt also einem wichtigen Artikel über X gibt es 32 Artikel über X in 32 Blickwinkeln. Das hat aber auch karrierebedingte Gründe, denn als Doktor z.B. braucht man so eine Veröffentlichungsgrundlage, die für 10 - 20 Jahre oder länger zum Draufrumreiten bzw. Ausschlachten reicht.

    Und wenn wir uns schon über "Verschwörungstheorien" unterhalten, warum nicht mal über wirklich gute, wie z.B.
    https://www.youtube.com/watch?v=bQPHEh0SsoA (von den IG-Farben zur EU (Weltherrschaft))
    oder
    https://www.youtube.com/watch?v=r8GZ7QMhF1E
    (Das Geldsystem der Gegenwart und die kommende Diktatur des Antichristen)
    (spannend!)
    Oder auch:
    https://www.youtube.com/watch?v=Bnsy2HBuPs8 (Drei Professoren erklären: das GELDSYSTEM ist BETRUG (EURO-KRISE 2011 Schuldenkrise Wilhelm HANKEL))
    (hierzu ist vielleicht ein Wikipediaartikel über die Wirtschaftskrise von 2007 interessant:)

    Steigende Einkommensungleichheit
    Als eine makroökonomische Ursache wird von mehreren Ökonomen der Anstieg der Einkommensungleichheit in den USA seit Beginn der 1980er-Jahre hervorgehoben.[10][11] Die Stagnation der Einkommen unterer und mittlerer Einkommensgruppen veranlasste diese, ihre Ausgaben durch eine zunehmende Verschuldung zu finanzieren. Die Verschuldung der unteren Einkommensgruppen wurde dabei durch die Deregulierung der Kreditmärkte und durch direkte staatliche Förderung von Wohnungsbaukrediten politisch gefördert.[12][13] Die Subprime-Krise war nach dieser Sichtweise das Ergebnis einer seit längerem bestehenden makroökonomischen Instabilität, hervorgerufen durch die zunehmende Ungleichverteilung der Einkommen.[14]

    Die steigende Verschuldung der privaten Haushalte in den USA musste durch Kredite aus dem Ausland finanziert werden. Außerhalb der USA stieg die Einkommensungleichheit ebenfalls stark (z. B. China, Deutschland), jedoch war hier das Kreditsystem weniger entwickelt oder stärker reguliert, so dass die unteren Einkommensgruppen ihre Ausgaben nicht im selben Ausmaß über Kredite finanzieren konnten wie die Haushalte in den USA.[15] Somit wurden die Ersparnisse der oberen Einkommensgruppen in diesen Ländern auf dem internationalen Kapitalmarkt angelegt und finanzierten so unter anderem die steigende Verschuldung der privaten Haushalte in den USA.[16]

    Den Zusammenhang kann man sich wirklich auf der (virtuellen) Zunge zergehen lassen: Wirtschaftskrise aufgrund der Stagnation der unteren und mittleren Einkommen.
    Aber Wirtschaftskrise ist für viele Leute, die Geld haben super, denn man kann alle möglichen Sachen (Aktien, Fonds, Immobilien) billig einkaufen (-> Kapitalakkumulation (-> Verschwörungstheoretiker Marx)).
    (Iran? apropos: https://www.google.de/search?client=opera&q=peter+scholl+latur+foto+iran&sourceid=opera&ie=UTF-8&oe=UTF-8#q=Peter+Scholl-Latour+foto+mit+Schah+ )



  • nachtfeuer schrieb:

    Mit der Presse ist es ja so (wie mit eigentlich allen Medien): Sie wollen Geschichten verkaufen (oder Konsumgüter, Fachpresse).
    Z.B.: Es geht um einen Künstler, der Bilder malt. Typischerweise geht es weniger um die Bilder selbst, sondern eher um Themen wie "Die Psychoanalyse des Künstlers" oder "Die Frauen des Künstlers" oder "Die Beziehungen des Künstlers zum Nachbarn" oder "Die Murmeln des Künstlers" usw.

    Ja, aber das ist längst nicht alles.



  • Leprechaun schrieb:

    nachtfeuer schrieb:

    Mit der Presse ist es ja so (wie mit eigentlich allen Medien): Sie wollen Geschichten verkaufen (oder Konsumgüter, Fachpresse).
    Z.B.: Es geht um einen Künstler, der Bilder malt. Typischerweise geht es weniger um die Bilder selbst, sondern eher um Themen wie "Die Psychoanalyse des Künstlers" oder "Die Frauen des Künstlers" oder "Die Beziehungen des Künstlers zum Nachbarn" oder "Die Murmeln des Künstlers" usw.

    Ja, aber das ist längst nicht alles.

    Hatte ich vergessen: Medien als Propagandahure. Z.B. halbstündige "Nachrichten".
    Die vielen Freaks im Netz sind nicht unbedingt schlecht, wenn sie helfen, eine abgestuftere "Meinung" bilden zu können (aber ob es dann überhaupt noch die eigene ist?).
    (Und ob Googles automatisierte Assoziationen (was die Mehrheit klickt) das nicht gleich wieder einschränken ist eine andere Frage)

    Ein anderer Blickwinkel (oder eher Hörwinkel):
    Früher lief in den Diskos ganz oft:
    https://www.youtube.com/watch?v=aQ8GDG6Pygg (Anne Clark Sleeper in Metropolis)(ganz guter Sound)
    Im Fernsehen lief das so gut wie nie, im Radio auch nicht.
    Stattdessen sowas wie:
    https://www.youtube.com/watch?v=rSmDuD-Jj_8 (Peter Alexander Im Salzkammergut...)
    https://www.youtube.com/watch?v=eiwFcy_ZPhE (Peter Alexander Die Kleine Keipe...)
    https://www.youtube.com/watch?v=55HcPt_pcGc (Billiger Klon vom vorigen)
    https://www.youtube.com/watch?v=mpSGqBayE_Q (ohne Worte...)(auch schon älter, 80er)

    Fernsehen heute:
    http://www.daserste.de/specials/ueber-uns/borg-verlaesst-musikstandl-100.html 👎 Der musste ja gehen, das bisschen "Qualität", was er dem Fernsehen zurückgebracht hat, war schon wieder viel zu viel.
    Anderer Lichtblick z.B. https://www.youtube.com/watch?v=8UcsvhgNVr8



  • nachtfeuer schrieb:

    https://www.youtube.com/watch?v=mpSGqBayE_Q (ohne Worte...)(auch schon älter, 80er)

    Also EAV ist ja wohl Kult! Märchenprinz ist mein ultimativer Lieblingssong - damit habe ich damals meine Mitschüler auf einer Klassenfahrt in den Wahnsinn getrieben, weil ich den Walkman aufhatte und dazu gesungen hab 😉
    Habe diese Woche auch erst auf Servus TV einen Bericht über EAV (im Rahmen von Austropop-Legenden) gesehen.

    Aber Anne Clark - Our Darkness ist natürlich auch ein super Song (den anderen kannte ich bisher noch nicht).

    Und du hast recht, die Musik, die im Fernsehen oder Radio läuft ist zu 90% grauenvoll (und dann werden diese "tollen" Songs auch noch dauernd wiederholt).



  • nachtfeuer schrieb:

    Früher lief in den Diskos ganz oft:
    https://www.youtube.com/watch?v=aQ8GDG6Pygg (Anne Clark Sleeper in Metropolis)(ganz guter Sound)
    Im Fernsehen lief das so gut wie nie, im Radio auch nicht.

    Ähm, das ist ja akustische Folter. Daß so ein Müll nicht lief, hat weniger mit kaputten Medien zu tun, als mit einem Mindesmaß an Geschmack, Spartendiscos hin oder her.



  • Übrigens gibt es nicht nur journalistische Scharlatane, Blender, Politsektierer und Lügner im Netz. Ein ausgesprochen positives Beispiel ist das Recherchebüro CORRECT!V, ( https://correctiv.org/ ), das sich zur Aufgabe gemacht hat, bestimmte Ereignisse bis in alle Einzelheiten auszuforschen, was in den Medien leider oft zu kurz kommt.



  • volkard schrieb:

    Ähm, das ist ja akustische Folter. Daß so ein Müll nicht lief, hat weniger mit kaputten Medien zu tun, als mit einem Mindesmaß an Geschmack, Spartendiscos hin oder her.

    😃 ... naja, aber mit (Turnschuh-)Netz. Kaputte Medien: Ein Freund hatte mal mehrere ausgeliehene Schallplattenschätze bei hoher Sommerhitze im Auto liegen gelassen, oder ich hatte mit einem Staubsauger ein Kassettenband eingesaugt...



  • Leprechaun schrieb:

    Übrigens gibt es nicht nur journalistische Scharlatane, Blender, Politsektierer und Lügner im Netz. Ein ausgesprochen positives Beispiel ist das Recherchebüro CORRECT!V, ( https://correctiv.org/ ), das sich zur Aufgabe gemacht hat, bestimmte Ereignisse bis in alle Einzelheiten auszuforschen, was in den Medien leider oft zu kurz kommt.

    Ich habe mir die Ueberschriften auf der Seite angesehen und weiss dadurch, dass es dort nicht um Inhalt geht.
    Dann habe ich den Google Artikel ueber Recht auf Vergessen gelesen: https://correctiv.org/blog/2015/07/15/vergiss-mich-google/

    Diese Webseite kannst du getrost in die Tonne treten.



  • Shade Of Mine schrieb:

    Ich habe mir die Ueberschriften auf der Seite angesehen und weiss dadurch, dass es dort nicht um Inhalt geht.

    Sind dir die Überschriften zu polemisch/reisserisch?

    Shade Of Mine schrieb:

    Dann habe ich den Google Artikel ueber Recht auf Vergessen gelesen: https://correctiv.org/blog/2015/07/15/vergiss-mich-google/
    Diese Webseite kannst du getrost in die Tonne treten.

    Kannst du das näher erläutern? Was sind deine Kritikpunkte?



  • Leprechaun schrieb:

    Shade Of Mine schrieb:

    Ich habe mir die Ueberschriften auf der Seite angesehen und weiss dadurch, dass es dort nicht um Inhalt geht.

    Sind dir die Überschriften zu polemisch/reisserisch?

    Vor allem nicht Objektiv. Die Ueberschrift sagt bereits was in dem Artikel drinnen stehen wird. Wenn ein Artikel objektiv ist, dann betrachtet er immer mehrere Seiten einer Geschichte. Das tut diese Seite nicht.

    Shade Of Mine schrieb:

    Dann habe ich den Google Artikel ueber Recht auf Vergessen gelesen: https://correctiv.org/blog/2015/07/15/vergiss-mich-google/
    Diese Webseite kannst du getrost in die Tonne treten.

    Kannst du das näher erläutern? Was sind deine Kritikpunkte?

    Eindimensionalitaet. Wenn ich einen Artikel lesen will der komplett einseitig an eine Sache heran geht, kann ich auch Twitter, Facebook oder sonstige Newsseiten lesen.

    Gute Artikel beleuchten eine Situation aus mehreren Blickwinkel und geben Hintergrundinfos.

    Aber ich denke da bin ich wohl ziemlich alleine mit dieser Meinung wenn ich mir die anderen Threads hier ansehe. Denn ich betrachte ein Thema immer aus mindestens 2 Blickwinkel (mehr sind besser aber halt auch eine Zeit/Ressourcen Frage). Ein Blickwinkel ist immer zuwenig um das Thema zu verstehen.



  • Shade Of Mine schrieb:

    ...Aber ich denke da bin ich wohl ziemlich alleine mit dieser Meinung...

    Ganz allein bist Du jedenfalls nicht. 👍



  • Shade Of Mine schrieb:

    Vor allem nicht Objektiv. Die Ueberschrift sagt bereits was in dem Artikel drinnen stehen wird. Wenn ein Artikel objektiv ist, dann betrachtet er immer mehrere Seiten einer Geschichte. Das tut diese Seite nicht.

    Die Seite versucht sich so weit es geht an Fakten zu halten bzw. diese zu ermitteln. In dem Kontext verstehe ich nicht, was du unter mehreren Seiten verstehst.



  • Leprechaun schrieb:

    Shade Of Mine schrieb:

    Vor allem nicht Objektiv. Die Ueberschrift sagt bereits was in dem Artikel drinnen stehen wird. Wenn ein Artikel objektiv ist, dann betrachtet er immer mehrere Seiten einer Geschichte. Das tut diese Seite nicht.

    Die Seite versucht sich so weit es geht an Fakten zu halten bzw. diese zu ermitteln. In dem Kontext verstehe ich nicht, was du unter mehreren Seiten verstehst.

    Dir fehlt das Grundverstaendnis dafuer wie Objektivitaet aussieht.
    Selbst wenn alle Fakten 100% korrekt sind, ist der Kontext in den diese Fakten gestellt werden relevant.

    Ein reines Aufzaehlen von Fakten waere ja noch halbwegs interessant, aber idR werden Fakten verwendet um eine Argumentation aufzubauen - und diese Argumentation fuehrt irgendwo hin. Das ist das Subjektive daran.

    Als Beispiel ein kleiner Witz:

    Der 1. Offizier auf dem Schiff betrinkt sich waehrend der Dienstzeit. Natuerlich schreibt der Kapitaen ins Logbuch "1. Offizier betrunken". Der 1. Offizier revenachiert sich mit folgenden Eintrag: "Kapitaen heute wieder nuechtern".

    Der Fakt ist 100% korrekt. Aber der Kontext zaehlt.

    Mal von dem simpelsten Fakt der Mediennutzung abgesehen: reisserische Texte sind reisserisch um Leserfang zu betreiben. Das ist der Grund warum man solche Texte und solche Ueberschriften schreibt. Und wenn man auf Leserfang geht, dann will man Emotionen wecken um den Leser zu fesseln und auf der Seite zu halten.
    Oft wird sowas als "Bild Niveau" bezeichnet, wobei das natuerlich alle Medien unterschiedlich stark machen.

    Und ein weiterer Punkt der Allgemeingueltig ist: wenn Jemand sagt "das ist der Boese" dann ist der Artikel nicht objektiv. Man kann ihn zwar dennoch als Quelle verwenden sollte sich aber schleunigst nach einem anderen Artikel umsehen der die andere Seite darstellt. Denn man hat gerade einen vollkommen einseitigen Bericht gelesen.

    Ein letzter Tip ist folgender: Beweggruende verstehen. Die meisten Motivationen der Leute sind recht simpel - man kann sie sehr schnell durchschauen. Das ist ein wichtiger Schritt um Zusammenhaenge zu sehen und zu verstehen.

    Das nur mal so als 1mal1 der Mediennutzung. Etwas dass viel zu wenig Leute wirklich verstehen. Und immer daran denken: unterschiedliche Quellen verwenden (und damit meine ich nicht 3 Zeitschriften des selben Verlages ;))



  • Ein reines Aufzaehlen von Fakten waere ja noch halbwegs interessant, aber idR werden Fakten verwendet um eine Argumentation aufzubauen - und diese Argumentation fuehrt irgendwo hin. Das ist das Subjektive daran.

    Es gibt einen Unterschied zwischen Meinungen/Vermutungen und korrekten, logisch ableitbaren Schlüssen. Es ist eben nicht alles subjektiv. Nicht jeder betreibt selektive Faktenauswahl um bestimmte Bilder in den Köpfen zu konstruieren. Dieser Irrtum ist gewissermaßen das Lebenselixier von Ken Jebsen und Co. Alle Redaktionen behaupten, ausschließlich an der Wahrheit interessiert zu sein, doch einige sind es tatsächlich auch.

    Du unterstellst CORRECT!V also, sie würden eine bestimmte Meinung vertreten. Du nanntest speziell den Artikel zu Googles Umgang mit persönlichen Daten. Kannst du bitte anhand dieses Artikels erklären, worin da die Meinungsmache besteht?

    Btw, dass man verschiedene Publikationen aus verschiedenen Verlagen lesen sollte, um nicht zum Opfer verschiedener "Meinungsdesigner" zu werden, ist vollkommen richtig. Im Eingangsbeitrag werden allerdings Quellen genannt, die diesbezüglich vollkommen wertlos sind.



  • Leprechaun schrieb:

    Es gibt einen Unterschied zwischen Meinungen/Vermutungen und korrekten, logisch ableitbaren Schlüssen.

    Nein. Das ist keine Mathematik wo du einen Beweis logisch führen kannst.

    Du unterstellst CORRECT!V also, sie würden eine bestimmte Meinung vertreten. Du nanntest speziell den Artikel zu Googles Umgang mit persönlichen Daten. Kannst du bitte anhand dieses Artikels erklären, worin da die Meinungsmache besteht?

    Dass du das nicht mal siehst zeigt ist doch sehr bedenklich.

    Fachlich wird der Artikel ja eh in den Kommentaren kritisiert. Aber was ein viel größeres Problem ist, ist der engstirnige Blickwinkel. Warum soll ein Privat Unternehmen zensieren. Was bedeutet dieses Recht auf Vergessen. Welche Rolle kommt Google bei solchen öffentlich rechtlichen Sachen zu, etc.

    Und dann basiert der ganze Artikel auf Vermutungen da Google die passenden Daten eh nicht hergibt.

    Nur weil ein Fakt korrekt ist, muss der Artikel deshalb noch nicht gut sein. Es geht hier ganz klar um die subjektive Meinung des Autors. Das ist sowas von offensichtlich. Wie kann ich dich ernst nehmen wenn du das bei so einem Artikel nicht siehst? Die meisten Artikel sind nämlich viel besser geschrieben und schwerer zu durchschauen als der.



  • Shade Of Mine schrieb:

    Nein. Das ist keine Mathematik wo du einen Beweis logisch führen kannst.

    Logische Schlüsse sind nicht nur in der Mathematik möglich. Auch z.B. in der Philosophie, in den Rechtswissenschaften und sogar im Alltag.

    Shade Of Mine schrieb:

    Dass du das nicht mal siehst zeigt ist doch sehr bedenklich.

    Bitte verzeih, dass ich nur ein einfacher Mensch bin.

    Shade Of Mine schrieb:

    Aber was ein viel größeres Problem ist, ist der engstirnige Blickwinkel.

    Ich bitte dich ein weiteres Mal darum, diesen Vorwurf zu begründen. Sag doch einfach, was du an dem Artikel konkret auszusetzen hast, ohne herumzudrucksen. Was ist falsch daran?

    Shade Of Mine schrieb:

    Und dann basiert der ganze Artikel auf Vermutungen da Google die passenden Daten eh nicht hergibt.

    Nenn doch mal eine Vermutung, so dass wir etwas Handfestes haben, über das wir uns unterhalten können.



  • Leprechaun schrieb:

    Shade Of Mine schrieb:

    Nein. Das ist keine Mathematik wo du einen Beweis logisch führen kannst.

    Logische Schlüsse sind nicht nur in der Mathematik möglich. Auch z.B. in der Philosophie, in den Rechtswissenschaften und sogar im Alltag.

    Nein. Gerade im Recht nicht und Philosophie ist sowieso komplett Subjektiv. Alleine dass es unterschiedliche Schulen in der Philosophie gibt die sich gegenseitig widersprechen sollte dir hier zu denken geben.

    Ich denke nicht dass wir eine Basis haben um weiter zu diskutieren.

    Denn, wie gesagt, der Artikel ist so offensichtlich, dass ich gar nicht weiß wo ich da am besten Anfangen kann. Wobei ich dabei ja nicht mal von fachlicher Korrektheit rede sondern nur vom Schreibstil/Aussagen, etc.


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