Donald
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Er grabbt die Dinge by the pussy. Auch wenns dumm ist. Ich finde er sollte so einen Friedensnobelpreis bekommen. Falls der nicht schon an Campino gegangen ist wegen diesen Rapper-Typen da im Fernsehn
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Er gibt eben den Cowboy. Er erlässt neue Zölle, aber wehe, wenn die EU eine Gegenreaktion ergreift, dann hat die EU den Handelskrieg begonnen. Er tickt genial. Ein echter John Wayne.
https://www.focus.de/finanzen/steuern/us-handelsminister-ross-zum-drohenden-handelsstreit-falls-eu-entscheidet-zurueckzuschlagen-us-handelsminister-warnt-vor-trumps-reaktion_id_9015880.html
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Jedenfalls ist das Lamentieren und Lavieren der Schwatzbuden gefährlicher, als Trumps polterige Art , zu handeln - egal, ob man's mag oder nicht.
Das klingt ein bisschen wie: "Besser man macht irgendwas total dummes, als das man gar nichts macht"
Und das sehe ich ehrlich gesagt nicht so. In manchen Situationen ist es tatsächlich egal ob man was dummes macht oder nichts ( 'Mutti' z.B. macht ja bevorzugt nichts ) aber in manchen Situationen ist es tatsächlich sinnvoll, vorher nachzudenken.Trump schadet mit seiner Politik vor allem den USA. Den dummen rechts-konservativen Texaner ist das natürlich egal, solange ein "Kommunist auf die Nase bekommt".
Was Trump allerdings nicht versteht, ist, dass er ohne China und die EU wirtschaftlich am Arsch ist. Aus der EU kommt viel HighTechausrüstung. Aus Deutschland vor allem Maschinenbau-technologie, die die Amis dringend brauchen. Aus China kommt der ganze Rest Trump glaubt allerdings immer noch dass er am längeren Hebel sitzt.
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Trump wird unterschätzt. Er ist ein selbstverliebter Egozentriker, aber er ist nicht dumm (auch wenn er nicht viel liest).
Er sagt "America first", aber er meint "Trump first". Wenn man das im Hinterköpfchen behält, kann Trump einen nicht überraschen.
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Hi,
alle regen sich über Trumps "Strafzölle" auf. Vielleicht sollten sie mal bei der Ehrlichkeit bleiben. Trump wollte zu Anfang einfach nur Spiegelzölle, also gegenseitig gleich hohe Zölle. Da die EU aber nicht mitmachte und ihrerseits bei ihren erhöhten Zöllen blieb hat er eben reagiert und seine Zölle auch angehoben. Nun sind alle schockiert und bekommen das große Heulen und Zähneklappern.
Gruß Mümmel
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@muemmel Gibt es dazu eigentlich irgendwo einen vernünftig recherchierten Artikel, wo mal jemand den unterschiedlichen Subventionen und Zöllen hinterher rechnet?
Ich lese immer nur von den bösen Strafzöllen (was meiner Meinung nach auch zurecht kritisiert wird) und dann irgendwo in den Kommentaren von Agrarsubventionen und Zöllen auf unserer Seite. Allerdings habe ich bei meinen, zugegeben kurzen, Recherchen, keine belastbaren Zahlen gefunden, auf denen man sich eine vernünftige Meinung bilden könnte.Btw waren Zollangleichungen und Aufhebungen Teile von dem unbeliebten TTIP, dessen Verhandlung Trum direkt beendet hat.
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Hi,
alle regen sich über Trumps "Strafzölle" auf. Vielleicht sollten sie mal bei der Ehrlichkeit bleiben. Trump wollte zu Anfang einfach nur Spiegelzölle, also gegenseitig gleich hohe Zölle. Da die EU aber nicht mitmachte und ihrerseits bei ihren erhöhten Zöllen blieb hat er eben reagiert und seine Zölle auch angehoben. Nun sind alle schockiert und bekommen das große Heulen und Zähneklappern.
Gruß Mümmel
Es gibt auf beiden Seiten hohe Zölle. Der Unterschied in Summe ist nicht so groß wie man glauben mag. Trump vergisst das gern, weil dann seine Argumentation im Eimer ist. Er ist halt angenervt, dass wir nicht so viele US-Cars kaufen, aber selbst wenn die EU-Zölle wegfielen würde die kaum einer kaufen. Hier hat halt kaum einer ne Farm und selbst die Farmer/Bauern fahren hier weniger PickUp-Trucks und wenn doch, dann meist Japanische oder Koreanische.
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Trump vergisst das gern, weil dann seine Argumentation im Eimer ist. Er ist halt angenervt, dass wir nicht so viele US-Cars kaufen, aber selbst wenn die EU-Zölle wegfielen würde die kaum einer kaufen.
Merkwürdig, ich sehe ihr eine Menge Fords herumfahren.
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@abbes Die Ford-Werke GmbH ist ein deutsches Automobilunternehmen mit Sitz in Köln
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Trump vergisst das gern, weil dann seine Argumentation im Eimer ist. Er ist halt angenervt, dass wir nicht so viele US-Cars kaufen, aber selbst wenn die EU-Zölle wegfielen würde die kaum einer kaufen.
Merkwürdig, ich sehe ihr eine Menge Fords herumfahren.
Da er sich an den Benzen, BMWs und Audis am meisten stört, hätte er vermutlich gern, dass wir US-Premiummarken kaufen.
Wenn mich einer nach einer US-Premiummarke fragen würde, könnte ich nicht eine nennen ^^
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@abbes Die Ford-Werke GmbH ist ein deutsches Automobilunternehmen mit Sitz in Köln
Aber dir ist schon klar, wie das mit Tochtergesellschaften läuft, Unternehmensleitung, Gewinnabführung, etc.?
Der CEO sitzt bei Ford in den USA und der Geschäftsführer der GmbH hier ist nur ein kleiner VP oder SrVP.
Btw., das gleiche gibt es übrigens auch in die andere Richtung, bspw. als BMW US Manufacturing Company oder Mercedes-Benz U.S. International.Da er sich an den Benzen, BMWs und Audis am meisten stört, hätte er vermutlich gern, dass wir US-Premiummarken kaufen.
Wieso denkst du, dass er sich daran stört?
Soweit ich seine Aussage verstehe, hat er kein Problem damit, dass keine US Marken gekauft werden, sondern nur, dass die Fahrzeuge nicht in den USA hergestellt werden (sollen), sondern statt dessen in Mexiko.
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@abbes Die Ford-Werke GmbH ist ein deutsches Automobilunternehmen mit Sitz in Köln
Aber dir ist schon klar, wie das mit Tochtergesellschaften läuft, Unternehmensleitung, Gewinnabführung, etc.?
Der CEO sitzt bei Ford in den USA und der Geschäftsführer der GmbH hier ist nur ein kleiner VP oder SrVP.
Btw., das gleiche gibt es übrigens auch in die andere Richtung, bspw. als BMW US Manufacturing Company oder Mercedes-Benz U.S. International.Ja ist mir klar.
Die Frage ist aber ob der in Köln vom Band laufende Ford hier in Deutschland Einfuhrzoll zahlen muss?! Würde mich doch wundern.
Und darum ging es doch, um US Cars die in D Einfuhrzölle zahlen müssen.
Da sind also die meisten Fords von deinem gar Link nicht dabei.
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Die Frage ist aber ob der in Köln vom Band laufende Ford hier in Deutschland Einfuhrzoll zahlen muss?! Würde mich doch wundern.
Und darum ging es doch, um US Cars die in D Einfuhrzölle zahlen müssen.
Da sind also die meisten Fords von deinem gar Link nicht dabei.Ja. Peanuts.
@welt sagte in Deutsche Autos sind Amerikas größter Exporterfolg:
Das gilt auch für Ford. Der Mutterkonzern sitzt wie im Fall von GM in Michigan, aber die Pkw von Ford, die in Deutschland unterwegs sind, werden in aller Regel in Köln hergestellt – oder in einem anderen Werk in Europa. Und echte US-Marken wie Chevrolet sind selten hierzulande. GM hatte die Marke vor einigen Jahren in Europa vom Markt genommen.
Bleiben also einige US-Exoten, die hier unterwegs sind, wie der Ford Mustang oder der Hummer, der Rest von Chevis, die noch angemeldet sind oder einige Chrysler und Jeeps. Aufgebläht werden die US-Importe bei den Autos aber letztlich durch die deutschen Konzerne. Vor allem durch BMW und Mercedes.
Denn die beiden Premiumhersteller haben in den USA inzwischen ihre zum Teil größten Pkw-Werke. Ganze Baureihen für den Weltmarkt werden nur noch in diesen amerikanischen Standorten produziert. Das gilt vor allem für die SUVs von BMW und Mercedes.
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@abbes Welche amerikanischen Firmen werden denn profitieren?
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@erhard-henkes sagte in Donald:
@abbes Welche amerikanischen Firmen werden denn profitieren?
Erhard, ich kann deine Frage nicht einordnen.
Wer profitiert wovon und wodurch?
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@abbes Die Frage ist doch ganz einfach. Die meisten jammern momentan nur herum in der EU, aber zumindest in USA muss/müssen doch eine oder mehrere börsengehandelte Firmen von Trumps brutaler Politik profitieren. Ist das z.B. Ford Motor Company?